[Episodengeschichte] Die Handlung

Hm, aber ich denke, da der Übergang ja schon einsetzt (also dass die Welten sich vermischen - wir müssen noch mal genau definieren, wie das dann aussehen soll), werden alle anderen eher mit sich selbst beschäftigt sein. Wahrscheinlich bricht ja eher Chaos aus, vielleicht funktionieren die Chips nicht mehr, mit denen man sich bisher immer fortbewegt hat - von daher wäre es wohl eher dahingehend schwer für die "Gruppe", sich durch dieses Chaos durchzukämpfen. Ich denke nicht, dass da in dieser Phase dann noch jemand verhindern wollen würde.
Oder? *grübel*

Hmmm ja da hast du Recht, ich glaube das wäre logischer.
Dass die Chips nicht mehr funktionieren klingt wirklich nach Chaos. Schließlich sind sie ja auf die angewiesen. Das wäre was, was wir echt mit einbauen könnten.
Also liegt das eigentliche Problem eher darin, dass Chaos ist und eventuell einige diese Relikte auch mehr auf sich selbst fixiert sind. Nicht alle, aber doch viele. Mh das kann man eigentlich gut ausbauen ...

Also liegt das eigentliche Problem eher darin, dass Chaos ist und eventuell einige diese Relikte auch mehr auf sich selbst fixiert sind.

Achso, du meinst, die Relikte sind Menschen?
*interessanter gedanke*

o.o davon bin ich jetzt ausgegangen, keine Ahnung warum ^^ *den Kopf kratz und schüchtern wegschau* das wäre ja finde ich ... um einiges interessanter ... als einfach nur irgendwelche Steine oder so (du weißt wie ich mein) zusammensuchen zu müssen. Ein Mensch, ein Stück vom Puzzle. So in der Art. ^^

Puh, menschliche Relikte ... das ist eigentlich eine coole Idee, so vom Leseraspekt her ... es gibt allerdings ein Aber,dass ich an der Stelle anmerken möche. Wir brauchen dann einen Haufen an unterschiedlich ausgearbeiteten, wirkungsvollen Nebencharakteren ...
Das ist irgendwie ... ich weiß nicht ^^ - wird das nicht zuviel "Mensch" dadrinnen?

Nein, also ... ich hätte mir jetzt spontan die Vögel zu rate gezogen, die wir in der Weltbeschreibung drinnen haben XD - die können ja auch zu etwas gut sein. Vielleicht brauchen die ja einen so einen Vogel, um eine gewisse energetische Grundlage zu schaffen?
Ich glaub nicht, dass das mein Gebiet ist ... weil das ist ja hochwissenschaftliche Energielehre (das hab ich nie gerafft. Ich weiß, dass es nen positiv Pol und einen negativen gibt, aber da hörts auf ^^")

Und wenn wir es so machen, dass die Relikte einfach alles sein können? Also einer ist ein Stein, einer ein Vogel, einer ein Mensch usw.
Und die dann eben auch (unbemerkt) Anti- Anti-Krith besitzen? Kaja könnte vielleicht mithilfe des Rabengeistes diese Relikte aufspüren und zusammen können sie eine Art Fenster schaffen, durch das die Energie wieder ins Gleichgewicht kommt? Oder kommen müsste? :)

Stimmt Nele da hast du auch wieder recht. Daran hab ich gar nich gedacht o.o
Marie, deine Idee find ich spitze - jedes Relikt ist was anders, das wär toll - aber wir brauchen dann halt etwas, das zeigt, dass sie alle ein großes Ganzes sind, oder?

Uhh, das klingt gut ^^ ... also damit würde ich mich einverstanden erklären. Die Frage ist nur, wie ziehen wir das auf? Ich meine es könnte etwas langweilig werden, wenn wir die Jagd nach den Relikten zu weitläufig ziehen oder?
Finde ich jetzt ...
Und ich denke die Kombination von den Relikten macht dann schon deutlich, dass sie zusammengehören. ^^

Und ich denke die Kombination von den Relikten macht dann schon deutlich, dass sie zusammengehören. ^^

Ja das schon, aber es muss ja was logisches geben, wie sie im Endeffekt "zusammen wirken können" ... ?
Und ja ich glaub auch die Jagd sollte nicht zu weitläufig werden ... was meinst du, Marie?

Ich denke, wenn das Marolium eingesetzt werden könnte ... dann könnte man das alles entladen oder? das heißt das Marolium könnte zu einem energetischen Transmitter werden (jetzt blamier ich mich, ich weiß das xD)
Dann müsste nur der Rabengeist, oder auch Kaja ihre Energie mit aufwenden ...
Irgendwie so und wenn wir jetzt noch einen lustigen sichtbaren Energieschwall nutzen, dann haben wir auch unser optisches Phänomen, das könnte ja wie ein Polarlicht aussehen ^^

Nun ja, wir haben ja verschiedene Personen und auch 4 verschiedene Handlungsstränge - von daher könnten wir uns ja auch ab einem bestimmten Punkt der Geschichte aufteilen und unsere "Helden" allein suchen lassen. Aber ihr habt recht, mit dem Suchen und Finden der Relikte können wir es nicht belassen, irgendwas muss da schon noch kommen *grübel*
Und na ja, wie gesagt, was meint ihr zu dem Anti-Krith, das alle Relikte haben? Oder was meint ihr? :)

²Marie: Also ich finde die Idee mit den Anti-Krith in mehreren Dingen einfach toll ^^ -da macht ja auch sinn ... und ja, wie haben vier Hauptpersonen, und wenn wir die Aufteilen, dann kann man zumindest ein paar Erfrischungsmomente hineinbringen ^^
Aber damit allein wird es wohl nicht getan sein ^^

Aber wie ich oben schon angedeutet habe, man könnte das Marolium nutzen, um die Energie mit einem Male zu entladen und damit irgendwie eine optische Wirkung, sowohl als auch eine spürbare Wirkung zu erreichen. Ich fänd die "Polarlichter" cool

²Marie: Also ich finde die Idee mit den Anti-Krith in mehreren Dingen einfach toll ^^ -da macht ja auch sinn ... und ja, wie haben vier Hauptpersonen, und wenn wir die Aufteilen, dann kann man zumindest ein paar Erfrischungsmomente hineinbringen ^^
Aber damit allein wird es wohl nicht getan sein ^^

Ich schließe mich an. Das mit dem Aufteilen ist cool und das Anti-Krith ist auch nicht fehl am Platz. Aber ja ein bisschen was muss da glaub echt noch kommen ...

Ja das mit den Polarlichtern wär klasse, irgendwie romantisch und magisch ^^

Genau. Und dieses Ereignis stellt dann das Gleichgewicht wieder her?
Aber wäre es das denn schon, mit unserem Roman? So von der bloßen Story her klingt es fast etwas kurz. Irgendwas müsste doch da vorher oder nachher noch kommen *grübel*
Alle bisherigen Ideen finde ich auf jeden Fall schon echt toll!

Ich werde mich jetzt erst mal für ein oder zwei Stunden zurückziehen, meine Schwester will einen Film mit mir sehen. Aber plant ruhig fleißig weiter, ich bin schon gespannt darauf :)

Was ich ja so als Idee für die Handlung hatte, ist der Umstand, dass Kaja auf der einen Seite stehen muss, um diesen Riss zu schließen ^^, also dort in der jenseitigen Welt.
Dann könnte man vielleicht noch planen, wie man sie da wieder rausbekommt:P

Viel Spaß, Marie :3

Aber wäre es das denn schon, mit unserem Roman? So von der bloßen Story her klingt es fast etwas kurz. Irgendwas müsste doch da vorher oder nachher noch kommen *grübel*

Ja ich denke auch. Aber so als sagen wir mal Kernbstück fänd ichs gar nicht schlecht

Hm ich denke ja, das wäre dann das Ereignis, das das Gleichgewicht herstellt. Also müsste das ziemlich zum Schluss kommen, und vorher noch bisschen was anderes?

Gute Idee, Nele! Meine Frage: GIbt es denn ein Liebespärchen? Nicht dass man das unbedingt haben müsste, ich jedenfalls nicht, aber die Leser ...? ^^
Und ich glaub wir brauchen noch paar direkte Sachen, die Kaja und Co im Weg stehen. Menschen, Kreaturen, Umstände, die Zeit, die Welt, ... ? Ihre eigenen Charaktereigenschaften, Vergangenheit, Familie usw.

Aber tut mir Leid ich muss mich für heute erstmal verabschieden. Ich muss ab morgen wieder um 5 raus, und da muss ich langsam ins Bett krabbeln .___. aber ich bin sicher morgen wieder am Start ^^

LG und schlaft dann gut ~

Ah, das ist eine interessante Idee, Dany! *_*
Das finde ich super!

GIbt es denn ein Liebespärchen? Nicht dass man das unbedingt haben müsste, ich jedenfalls nicht, aber die Leser ...? ^^

Also wir hatten beschlossen (bei den Personen), dass Merikh und Narin sich vielleicht irgendwann (später) aneinander annähern. Sie müssen ja nicht unbedingt zusammen kommen, aber ich stelle es mir schön vor, die Stimmung zwischen den beiden etwas inniger werden zu lassen (:

Ah, das ist eine interessante Idee, Dany! *_*
Das finde ich super!

tihihi Danke Marie und danke auch an dich Tan ^^ - das war mir so eingefallen, als wir darüber gesprochen hatten, dass die Rabenfrau eine wichtigere Rolle in der Sache spielt. Aber das wäre noch einmal so eine Sache, wo wir auch mehr die Möglichkeit haben, die jenseitige Welt ein bisschen darzustellen.
Die Frage ist dann nur noch, ja, wie kriegen wir sie denn wieder raus ^^

GIbt es denn ein Liebespärchen? Nicht dass man das unbedingt haben müsste, ich jedenfalls nicht, aber die Leser ...? ^^

Also wir hatten beschlossen (bei den Personen), dass Merikh und Narin sich vielleicht irgendwann (später) aneinander annähern. Sie müssen ja nicht unbedingt zusammen kommen, aber ich stelle es mir schön vor, die Stimmung zwischen den beiden etwas inniger werden zu lassen (:

Also ich muss auch nicht zwangsweise eines haben ^^ - aber so ein bisschen Romantik schadet ja eigentlich nie, aber definitiv kein Paar ins Zentrum der Geschichte, so als Nebenaspekt ist das ganz toll, aber es sollte definitiv keine allzu große Rolle spielen ^^
Ich denke da ähnlich, wie Marie ^^

Die Frage ist vor allem auch: Was widerfährt ihr dort? Wie sieht es dort aus und was treibt sie?
Wird sicher unheimlich ...

Das sollte es auch sein, sonst bräuchte man sie ja auch nicht herausholen. Also ich denke ich werde morgen wieder mitplanen,aber für heute gehe ich auch erstmal ins Bett.
Ich denke es wirkt wie in einem dunklen Alptraum, aber die Geistwesen haben ihren persönlichen Himmel denke ich. Je nachdem, wie sich das Jenseits vorstellen, wird es auch sein. Das fände ich zumindest mal interessant.

Allmählich wird es Zeit, dass ich hier auch mal wieder mitlese. Durch Urlaub und diverse andere Verpflichtungen bin ich so lange nicht mehr dazu gekommen, hier mitzulesen, dass ich echte Defizite habe. Ich hoffe, dass es hier bald auch mal eine Zusammenfassung geben wird ...
Vielleicht hab ich ja schon einiges übersehen, aber ich hab auch mal ein wenig Brainstorming betrieben. Wenn es gar nicht mehr zum bisherigen Plan passt, stoppt mich bitte sofort.
Wir haben ja eine diesseitige und eine jenseitige Welt. Ich gehe davon aus, dass die lebenden Menschen nichts oder zumindest nicht viel von der jenseitigen Welt kennen. In der Geisterwelt der Verstorbenen müsste das eigentlich anders sein. Diese Wesen sollten über die Erfahrungen der Lebenden und das Wissen der Verstorbenen verfügen. Beide Welten sind in Gefahr, weil die Lebenden die Energie der Verstorbenen bedenkenlos verbrauchen. Die Grenze zwischen den Welten wankt und bröckelt.
Auf der Leben-Seite haben wir Menschen mit Vernunft, zivilisiert und hoch entwickelt. Wie bei Menschen üblich, verschließen sie jedoch ihren Blick vor dem Unvermeidbaren, wenn sie ihre bisherige Bequemlichkeit weiter ausleben wollen. Es werden Gründe und Argumente gesucht und gefunden, die als Beweis dafür dienen, dass alle Mahner im Unrecht sind.
Auf der anderen Seite existieren die Verstorbenen, deren "ewige" Existenz als Geister gefährdet ist, wenn ihnen weiterhin Energie entzogen wird und die Trennlinie zwischen beiden Ebenen fällt. Das Gleichgewicht würde kippen und alles würde im Chaos und Zerstörung enden. Die Geister wissen das, doch ihnen fehlt nach ihrem Tod die Fähigkeit, mit Menschen der Welt der Lebenden zu kommunizieren. Außerdem können sie normalerweise ihre Sphäre überhaupt nicht verlassen. Sie sind dem Schicksal hilflos ausgeliefert. Versuche, über den Rabengeist einen Kontakt herzustellen und die Lebenden zu warnen, führt nicht zum erhofften Erfolg.
Dann entstehen die ersten temporären Lecks in der Grenzzone zwischen den Ebenen und Geister entweichen in die Welt der Lebenden. Sie sind nicht die Feinde der Lebenden, aber sie sind verzweifelt. Ihre Beschaffenheit als Energiewesen oder Geister verschafft ihnen die Möglichkeit, Einfluss auf alle Einrichtungen zu nehmen, die mit ihrer Energie betrieben werden. Zunächst sind es nur Nadelstiche, doch im Verlauf des Romans werden die Lecks größer und es gelangen immer mehr Geister in die Welt der Lebenden. Anlagen stellen ihren Dienst ein, Kraftwerke fallen aus, Chips versagen zeitweise ihren Dienst. Es wird immer schwerer, das normale tägliche Leben aufrecht zu erhalten. Die Versorgung der unterseeischen Städte bricht zusammen usw. Erst, als es fast zu spät ist, begreifen die Menschen, wer für Verhältnisse verantwortlich ist. Man ist bereit, den Rabengeist anzuhören und ihm auch zuzuhören. Ob die Erkenntnis noch zu einer Umkehrung führen kann, muss von uns entschieden werden. Ebenso, wie unsere Charaktere in ein solches Szenario einzubauen wären.
So in etwa sähe meine Vision der Rahmenhandlung aus. Was meint ihr? Ist was Brauchbares dabei?

LG Michael

Also wir hatten beschlossen (bei den Personen), dass Merikh und Narin sich vielleicht irgendwann (später) aneinander annähern. Sie müssen ja nicht unbedingt zusammen kommen, aber ich stelle es mir schön vor, die Stimmung zwischen den beiden etwas inniger werden zu lassen (:

Also ich muss auch nicht zwangsweise eines haben ^^ - aber so ein bisschen Romantik schadet ja eigentlich nie, aber definitiv kein Paar ins Zentrum der Geschichte, so als Nebenaspekt ist das ganz toll, aber es sollte definitiv keine allzu große Rolle spielen ^^

Etwas Romantik muss ja immer dabei sein, denke ich. Zumindest - wie du, Nele, schon sagtest, schadet es nicht. Ja ich finde aber auch dass es nicht unbedingt eine zu große Rolle spielen müsste. Das könnte dann eher ein Spin-Off werden ^^ Aber die Hauptstory sollte sich dann doch mehr auf alles andere beziehen :)

Hey Michael!
Das mit dem Brainstorming ist eine klasse Idee ^^ Leider kann ich dir nicht ganz genau sagen ob das alles so stimmt, so einen perfekten Überblick habe ich hier nicht, ich bin grad nur dabei den mir wieder anzueignen :) Aber sicher kann dir jemand von den anderen Mitwirkenden helfen

Hey Micha, ja, das ist so das grobe Konzept, so wie ich es verstanden habe. Unsere Protagonisten sind ja eigentlich schon in die Geschichte mit eingebunden, jeder hat einen Aufgabenteil, den wir vielleicht auch mal irgendwo festhalten sollen.
An deine Rahmenhandlung würde sich jetzt meine Idee, sofern auch außer Tan und Marie die anderen dem zustimmen, anschließen, dass Kaja die Lecks auf der anderen Seite schließen muss, und sie dann aber wohlwissend, auf der jenseitigen Welt bleiben muss.
Die Protagonisten würden hier allerdings durch die Verbundenheit und die Freundschaft,die sich sicherlich aufgebaut hat, dazu durchringen, einen Weg zu finden, Kaja in dieser jenseitigen Welt zu lassen, weil da ja immer noch nicht alles richtig ist.
Eine Lebende im Reich der Toten ... ist genauso wie ein Geist im Reich der Lebenden. Ein Ungleichgewicht im Gefüge.

Okay, wir haben jetzt also bisher Folgendes noch dazu getragen:

* Die Geistlichen erkennen durch die Wissenschaft und die Beweise, die Kaja und Co. liefern, dass der Zusammenbruch bevorsteht und wenden sich an die Öffentlichkeit ~ Die Wirtschaft hält das für einen weiteren Streich der Geistlichkeit und unternimmt keine Maßnahmen, die Maschinen abzuschalten
* Es entstehen temporären Lecks in der Grenzzone zwischen den Ebenen ~ Geister entweichen in die Welt der Lebenden ~ Beeinflussen in ihrer Verzweiflung die
* Anlagen stellen ihren Dienst ein, Kraftwerke fallen aus, Chips versagen zeitweise ihren Dienst. Es wird immer schwerer, das normale tägliche Leben aufrecht zu erhalten. Die Versorgung der unterseeischen Städte bricht zusammen
* Panik bricht aus und endlich glauben die Menschen den Geistlichen, auch wenn es schon fast zu spät ist ~ Kaja und ihre Freunde machen sich - unter Anleitung des Mönches und mithilfe alter Aufzeichnungen auf den Weg, um den Rabengeist zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten [Er lebt in einem Berg, den er nur einmal in 100 Jahren verlassen kann]
* Nachdem sie den Rabengeist nach einer Suche mit einigen Schwierigkeiten gefunden haben, teilt er ihnen mit, dass die Lecks von Kaja geschlossen werden können, wenn sie sich in der Geisterwelt befindet (Warum und wie müssen wir noch klären) ~ Dazu ist eine Reihe von Relikten notwendig, die in jeder Form auftauchen können und gesucht werden müssen
* Die Gruppe spaltet sich auf, um die Relikte zu suchen
* Sie schicken Kaja damit in die Geisterwelt, wo die Lecks geschlossen werden müssen ~ Das Gleichgewicht der Welt stellt sich nur sehr langsam wieder her, aber die Freunde tun danach alles, um Kaja wieder zu retten und um Wege zu finden, andere Energiequellen zu nutzen


Was sagt ihr bisher dazu? Habe ich etwas vergessen? Ergänzungen und weitere Ideen?

Warum kann der Rabengeist nur einmal in Hundert Jahren seinen Berg verlassen? Das klingt so unglaublich märchenhaft. Wenn das beabsichtigt ist, okay. Mir scheint das nur nicht in diese, doch eigentlich überwiegend wissenschaftlich ausgelegte, Gesellschaft zu passen. Was ist alle Hundert Jahre anders als sonst? Warum ein Berg? Ist der Rabengeist nicht ein Individuum der Geisterwelt? Dann kann sein Geist doch grundsätzlich keinem festen Ort zugeordnet werden - jedenfalls keinem in unserer realen Welt. Könnte man es vielleicht so erklären, dass die Materialbeschaffenheit dieses betreffenden Berges die trennende Grenze zwischen realer und Geisterwelt permanent schwächt, dass sie dort quasi "dünner" ist als sonstwo? Dann könnte man die 3 schönen Monde ins Spiel bringen, die nach jeweils Hundert Jahren eine Konstellation einnehmen, die an diesem Berg eine zeitlich begrenzte Permeabilität erzeugt. Der Rabengeist kann in die reale Welt austreten und eine Weile darin verweilen. Dabei verliert er jedoch Substanz und muss zurückkehren, bevor die "offene" Zeit verstrichen ist. Gleichzeitig eröffnet sich auch für reale Wesen während dieser Zeit die Möglichkeit, in die Geisterwelt zu wechseln. So könnte Kaja dorhin gelangen.
Die Rettungsaktion hingegen soll ja nicht erst hundert Jahre später erfolgen, also müssen Wege gesucht werden, die Schwächung der Grenze künstlich zu erzeugen: Die Relikte kommen ins Spiel.
Was haltet ihr davon?

LG Michael

Oh wow, Michael. Damit hast du wieder einmal aus wackeligen Überlegungen logische und vollendete Ideen gemacht. Finde ich richtig gut, deine Vorschläge! Wenn alle damit einverstanden sind, dann würde ich unsere Überlegungen zusammen mit deinen Ideen demnächst in unsere Plotüberlegungen einfügen. Danke :]