Pooly's Kunst und Schreibforum

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    Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe

    Umfrage

    Welche Kurzgeschichte gefällt euch am besten?

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    Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe Empty Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe

    Beitrag von captaincow So 08 Jan 2012, 11:24

    Hallo ihr Lieben und herzlich Willkommen zum 37. Storybattle in Pooly's Forum!

    Heute treten Angoraschka und Scythe gegeneinander an. Sie mussten jeweils eine Kurzgeschichte verfassen, die eine Sterbeszene beinhaltete.

    Ihr könnt nun für eine der beiden Kurzgeschichten bis zum 22. Januar 2012 abstimmen.






    Die zarten Hände
    (geschrieben von Scythe)


    Ich bin kein Gott. Ich kann auch nicht wirklich behaupten, dass ich gerne am Leben bin. Mein Schicksal wurde vom Zufall entschieden. Täglich wache ich aus meinem bodenlosen Schlaf auf, wasche mich, füttere meinen gesprächlosen Kater, gehe in die Arbeit = Wie ein Mensch eben, ist das Blut, das durch meine Adern fließt, rot und warm. Ich zweifelte nie an meine Existenz, aber als ich in die Augen des Mädchens blickte, blieben die Räder meiner Uhren stehen.
    "Warst du das?", fragte sie mich, als ob es das natürlichste der Welt sei. Hier, in einem verlassen aussehenden Parkhaus, wo die Welt für einen Moment stehen geblieben ist.
    "Meinst du mich?"
    Ich zeigte unschuldig auf meine Brust. Sie hingegen widmete ihre Aufmerksamkeit ihren dunklen Locken wieder zu, aber ich war mir sicher, dass sie noch zuhörte, denn sie nickte eifrig.
    "Entschuldige, aber ich bin gerade um die Ecke gekommen und–"
    Plötzlich erhob sie ihre spitze Stimme: "Nein!"
    Ich sah mich verwirrt und etwas beschämend nach vorbei streunenden Mitmenschen – oder ihre Mutter – um, aber wir waren völlig allein. Stattdessen sah ich, wie dicker, dunkler Rauch aus den zerbrochenen Fenstern eines zerstörten Autos quoll und unsere Luft mit Ruß schwängerte. Das Mädchen zog an meinem neuen Anzug, bis ich dachte eine Naht sei geplatzt.
    "Warum hast du das gemacht?"
    "Hör mal Kleine, ich weiß nicht wovon du sprichst!"
    Das wusste ich wirklich nicht. Normalerweise habe ich die Situation besser unter Kontrolle, selbst mit einem Hangover. Die Kleine wurde immer ungeduldiger und ich sah, wie ihre Augen voll Tränen zu glänzen begannen.
    "Mama wollte doch nur zum Automaten hin."
    Im selben Augenblick erklang der laute Angstschrei einer Frau, die auf uns zu rannte. Die Weite der leeren Parkanlage kam mir plötzlich so breit wie der Horizont vor und obwohl die Frau lief, wurde sie immer kleiner.
    "Mama!", rief die Kleine, rührte sich aber keinen Zentimeter, sondern klammerte ihre kleinen, zarten Finger um den rauen Stoff meines grauen Anzugs, wie ein Ertrinkender der nach Luft schnappte. Sie ballte ihre Hand zu einer kleinen Faust und begann am ganzen Körper zu zittern. Sie murmelte die ganze Zeit nach ihrer Mutter, die sich bereits in ihren Tränen und Schreien völlig aufgelöste hatte. Erst dann begann der Feueralarm zu Leuten.
    "Ach, du bist es die ich …", sagte ich hinunter zu dem kleinen Mädchen. Sie vergrub ihr Gesicht nun in meine Hose. Toll, der teure Stoff saugte ihre Tränen auf wie ein Schwamm, stahl ihm langsam aber sicher den Zauber.
    "M–Mama … lässt … mich …" Sie tat sich schwer damit Tränen, Schluchzer und Wörter von einander zu trennen. Irgendwann fand sie aber einen Mittelweg und fuhr weiter fort.
    "Sie lässt mich immer alleine im Auto. Aber nie lange …"
    "Ich verstehe", log ich und berührte ihren lockigen Schopf mit meiner rauen Hand. Nach und nach kamen mehr Menschen hinzu, nachdem sich die Stille der Explosion davon zog wie ein dichter Nebel. Das Mädchen und ich standen außerhalb von dem Menschenzirkel der sich vor unseren Augen bildete. Es dauerte nicht lange und das ganze Parkhaus war überfüllt mit Menschen und großen Automobilen. Ich zog das Mädchen nun an mich, dann hob ich sie selbstverständlich auf.
    "Normalerweise muss ich euch immer aus dem toten Körper heraus ziehen", sagte ich zu ihr, in der Hoffnung, dass sie die Bedeutung meiner Wörter verstand. Sie antwortete mir nicht. Ich nahm mal an, dass sie nicht mehr fähig war einen menschlichen Gedanken zu fassen. Aber die Kraft in ihren Armen war bemerkenswert, selbst in ihrem jetzigen Zustand. Und dann – ganz unerwartet – sprach sie ihre letzten Worte aus:
    "Warum hast du das gemacht?"
    Diesmal kannte ich die Antwort auf ihre Frage.
    "Weil ich kein Gott bin."



    VERSUS




    Wir schreiben, um zu leben
    (geschrieben von Angoraschka - Gewinnergeschichte)


    Wir schreiben uns den Tod, wie wir ihn brauchen: Hoffnungsvoll oder hoffnungslos, einsam oder episch, als Strafe oder als Erlösung. Er ist unser Kunstgriff, unser letztes Ass im Ärmel, unser finaler Triumph, unsere große Chance. Manchmal machen wir ihn menschlich, voller Witz und manchmal düster und voller Geheimnisse. Er ist unsere moralische Instanz, die uns daran erinnert, dass wir alle nur Menschen sind und alle dem gleichen Schicksal erliegen werden. Es gibt ihn bei Sophokles und Poe, bei Tizian und Dalí, bei Mozart und John Williams. Es gibt so viele Möglichkeiten ihn zu beschreiben und ihm eine Bühne zu geben. Aber wenn wir dann wirklich vor ihm stehen, vor diesem letzten Augenblick, dann sind wir sprachlos. Dann hilft kein großer Dialog mehr, kein noch so grandioser Monolog oder gar die erlebte Rede. Alle Worte versiegen, weil sie niemals ausreichen würden, um das zu beschreiben, was uns in diesem Moment bewegt. Was sagt man zu einem geliebten Menschen, den man nie wieder sehen wird, der uns für immer verlässt?
    Was sagt man zu einem verhassten Menschen, den man nun nie wieder sehen muss?
    Und was zu einem Menschen, der uns eigentlich egal ist?


    Die Hände in den Taschen vergraben ging ich durch die vertrauten Straßen, hielt hier oder da einmal an, um Erinnerungen nachzuhängen. Vielleicht machte mich der Gedanke an den Tod melancholisch, vielleicht war es auch das Bewusstsein, wie schnell das Leben an mir vorbeizog und wie wenig Zeit ich mir für die einfachen und kleinen Dingen nahm, die mich früher mit so viel Ruhe erfüllt hatten. Ich kam an der Wohnung meiner Großmutter vorbei. Wie immer blieb ich kurz stehen, um die neuen Vorhänge zu betrachten, die Topfpflanzen zu zählen und sie mit meiner Erinnerung zu vergleichen. Wie immer beobachtete ich all die kleinen Veränderungen, die nach ihrem Auszug passiert waren. Als meine Großmutter starb, war ich nicht bei ihr. Ich hatte mich schon vorher von ihr verabschiedet, alleine und leise in diesem Zimmer bei meinem Onkel, das Zimmer in das sie nie gepasst, in dem sie wie eine Fremde gewirkt hatte. Ich hatte nicht sagen können, ob sie mich wirklich verstanden hatte, aber ich wollte es ihr ein letztes Mal sagen, so wie ich es immer getan hatte, wenn ich aus der Tür ging. Jedes Mal war ich noch einmal umgedreht, um sanft die Arme um sie zu legen, ihre faltige Wange zu küssen und ihr leise ins Ohr zu sagen:
    "Ich liebe dich."
    Es war ihr Lächeln, was mir das Herz aufgehen ließ und es waren ihre Tränen, die es mir in gleichen Moment zerrissen.
    Ich war nicht da, als sie starb.
    Was war es für ein Tag gewesen? So wie heute mit schneidendem Wind? Oder schien die Sonne? Nicht einmal an den Anruf meines Vaters konnte ich mich richtig erinnern. Gott, das alles war so lange her und dennoch schien sie gleich hinter den Gardinen auf mich zu warten. Ich blieb noch eine Weile so stehen und sah zu dem Fenster hinauf, bis die Kälte mich weiter trieb. Sie erinnerte mich daran, dass es hier nichts mehr für mich gab außer Erinnerungen und meinem eigenen Sterben.

    Der Tod hat nichts Dramatisches, er still und unbemerkt, reißt unsichtbare Wunden, die mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Er wird zu einem dumpfen Pochen, das uns bei Zeiten heimsucht. Mit jedem Menschen, der uns nahe steht, sterben auch wir ein Stück, solange bis nichts mehr übrig ist, was noch sterben kann. Am Ende bleibt nichts als ein Name, der wie Sand zerrinnt. Wir vergehen, wie wir leben, mit all unserer Mittelmäßigkeit und unserer kleine Welt, unbemerkt vom Rest, ja selbst von den Menschen, die uns kannten. Entscheidend ist, wer am Ende bei uns ist und uns unsere Fehler verzeiht, wer uns trotzdem liebt.

    Ich blieb stehen und sah durch die Äste der Bäume die den grau verhangenen Himmel umspannten wie ein Netz. Ich blieb stehen und atmete tief die eisige Luft ein, spürte die Leere, die der Tod all jener Menschen hinterlassen hatte, die ich einst geliebt hatte.
    Ich blieb stehen und starb ein letztes Mal gemeinsam mit ihnen.

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    Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe Empty Re: Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe

    Beitrag von Mrs.Beth So 08 Jan 2012, 15:35

    Hey =)

    Wow, dieses Mal ist es echt schwer nach Symphatie abzustimmen, selbst wenn ich wollen würde *lach* Außerdem kann ich echt nicht mit Sicherheit sagen wer was geschrieben hat! Die verschiedenen Indizien wiederspreche einander! Und keiner von beiden haben ihre Klischees eingebaut, ihre Redewendungen, Formulierungen, die sie verraten würden. Beide haben total sauber und gut geschrieben ... Schwer *lach*

    Und ich kann auch nicht dem im Moment schwächeren eine Stimme geben - sie haben im Moment gleichviele Stimmen *grummel* Ich bin ja normalerweise wer, der immer Symphatien für den Stimmenschwächeren hängt ... *seufz*
    Also muss ich nach der Qualität der Texte gehen.

    1. Text: Er spricht mir inhaltlich total zu! Zu erst dachte ich es sei ein Traum, dann dachte ich er ist der Sterbende oder jemand anderes der im Auto noch ist. Aber dann ist es das Mädchen! Damn! Und er ist der Tod! Ich liebe es wenn man ihn so darstellt! Super! Aber ich finde eigentlich - einziger Kritikpunkt - dass der Tod einen Pudel hat ... Der Pudel des Todes *dramatische Musik* - kennst du die nicht-lustig-witze?
    Hier tippe ich auf andra - das mit dem Blut in den Adern und dem Räder der Uhr und den dunklen Locken hört sich einfach irgendwie nach ihr an ...

    2. Text: Der Text punktet vorallem durch seine schöne Sprache! Die kursiven Teile finde ich vorallem sehr gut, wenn mir auch der "normale" Text etwas zu wenig hat ... Genau kann ich das nicht sagen, aber ja ... Aber der letzte Satz ist trotzdem total schön! Wegen der Aufzählung der Autoren tippe ich auf serina bei dem Text als Autor - auch wenn es nicht ganz dein normaler Schreibstil ist. Er ist irgendwie viel gereinigter, als hättest du alle diese Gleidsätze mit "..., der ..." (u know?) weggenommen - finde ich super!
    Peinlich wäre es jetzt, wenn der Text nicht von ihr ist >.<

    Da ich leider nur eine Stimme zur verfügung habe, aber ich gerne zwei mal voten würde, muss ich mich jetzt entscheiden. Ich werde aber glaub ich den ersten nahmen. Nicht wegen der Autorin, nicht wegen irgendwelchen Stimmen, sondern weil ich ihn auf seine ganz besondere Art schön finde. Wie man immer mehr versteht - sehr gut!
    Ich hätte aber auch gerne dem zweiten Text eine Stimme gegeben, weil er echt schön geschrieben ist und auf Schnörksel und pompöse Story verzichten kann - eigentlich auch eine Stimme wert!

    LG
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    Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe Empty Re: Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe

    Beitrag von Alania So 08 Jan 2012, 16:03

    Hallo, ihr Schreiberlinge!

    Dann will ich auch mal ein wenig mitmischen! (=

    Zur ersten Story:
    Eine sehr interessante Idee! Ich mag es, Dinge aus Sicht einer anderen Perspektive, wie hier aus der Sicht des Todes, zu lesen. :)
    Am Anfang war ich echt total verwirrt und wusste nicht, auf was das Ganze hinaus laufen sollte doch dann am Ende hat es KLICK gemacht und ich habe den Text noch einmal gelesen.
    Was mich allerdings immens stört, ist dieser Satz: "Normalerweise muss ich euch immer aus dem toten Körper heraus ziehen"
    Er klingt für mich ... zu ... aufgezwungen. So als wolle der Autor dem Leser noch einmal richtig klar machen, um was es denn in der Story geht und was das für eine seltsame Person ist. Ich denke, das hätte man geschickter einbauen können. Wink

    Zur zweiten Story:
    Wow, hier überzeugt mich echt der Schreibstil total! Besonders - wie auch Beth angemerkt hat - ist der kursiv geschriebene Teil genial! Er liest sich so angenehm, hat einen so wohltuenden Klang. Ist nachdenklich, ohne zu schwülstig zu wirken, echt wow!

    Nun ... was mein Fazit anbelangt ... Im Grunde gefällt mir die erste Idee mehr, aber da ist in meinen Augen der Schreibstil nicht so überragend, wie in der zweiten Story. Deswegen werde ich meine Stimme dem zweiten Text geben. =)

    LG
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    Beitrag von Dawn So 08 Jan 2012, 16:12

    Hallo ihr Lieben,

    ich muss sagen, dass mir die Entscheidung wirklich nicht leicht fiel. Beide Texte sind wunderbar und haben ihren ganz eigenen Charm. Jedoch meine ch auch die Texte den Personen zuordnen zu können, die Beth schon nannte. Aber das beachte ich beim Bewerten ja nicht.

    Die zarten Hände: Der Text hat mir sehr gut gefallen. Anfangs weiß man wirklich noch gar nicht um wen es sich handelt und was genau passiert ist. Erst später weiß man dann, dass es sich um den Tod handelt. Ich finde es schön, wie du seine Rolle darstellst und das du ihn nicht gleich aufdeckst. Auch seine Antwort auf ihre Frage am Ende finde ich sehr passend. Vom Schreibstil her auch sehr flüssig und schön zu lesen.

    Wir schreiben, um zu leben: Der Text ist wunderbar flüssig. Vor allem die vielen Gedankengänge und die philosphische Art dieser, hat mir sehr gut gefallen. Vor allem auch die kursiven Stellen haben es mir angetan. Sie sind wirklich unglaublich gut verfasst. Zudem kann man sich meiner Meinung nach auch sehr gut in die Situation und Gedankengänge reinversetzen und die Erinnerungen selbst mit den eigenen Gedanken vergleichen, die man in ähnlichen Situationen schon hatte oder über die man schonmal nachgedacht hat.

    Beide Texte sind wirklich sehr schön und es fiel mir mehr als schwer, mich zu entscheiden. Am Ende habe ich mich jedoch für den zweiten Text entschieden, weil ich persönlich dieses philosophische mag und auch weniger Handlung bevorzuge.

    Lg, Alex
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    Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe Empty Re: Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe

    Beitrag von captaincow Fr 20 Jan 2012, 20:11

    Das Battle geht am Sonntag, den 22. Januar 2012, zu Ende.

    Also stimmt bitte bis Sonntag ab, wenn ihr das noch nicht getan habt.
    Vielen Dank :)
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    Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe Empty Re: Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe

    Beitrag von Jojo Sa 21 Jan 2012, 00:02

    Hey ihr beiden,

    Nun komme ich auch endlich dazu, eure beiden Kurzgeschichten zu lesen.
    Das Thema ist wirklich interessant und da wollte ich auch eure Geschichten dazu einmal lesen und mit abstimmen :)
    Zum Glück bin ich noch rechtzeitig.

    Mir haben beide Texte wirklich gut gefallen.

    Zu Text 1:
    Es ist eine tolle Idee. Interessant, wie du hier das Thema umgesetzt hast. Etwas verwirrend zu Beginn und am Ende wird es erst klarer, was passiert ist. Ich habe irgendwie mit etwas ganz anderem gerechnet, wenn ich ehrlich bin. Aber das war wahrscheinlich auch deine Absicht oder?
    Trotzdem hat mich der Text nicht vollkommen überzeugt. Irgendwie war es mir doch noch alles zu wage ... Vielleicht war auch meine Vorstellung zu Beginn zu krass, dass mich das Ende - ehrlich gesagt - etwas enttäuscht hat ... Du hast in mir echt große Erwartungen geweckt ...

    Zu Text 2:
    Eine interessante Einleitung in deine Geschichte. Wer stellt sich diese Fragen nicht? Wer hat sie sich noch nicht gestellt, als man vor dem Sterbebett eines anderen stand? Fragen, die wohl jedem einem durch den Kopf gehen.
    Auch deine Szene, die du gewählt hast, gefällt mir sehr gut. Schön beschrieben und sehr angenehm zu lesen. Passt, wie ich finde auch sehr gut zum Thema.
    Ich habe daran nichts auszusetzen.

    Ich habe mich am Ende auch für den zweiten Text entschieden. Sie sind beide wirklich gut gelungen, aber der zweite hat mich noch ein bisschen mehr überzeugt.

    Liebe Grüße
    Jojo
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    Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe Empty Re: Alte Schreibbattles #37: Angoraschka vs. Scythe

    Beitrag von Scythe Di 24 Jan 2012, 23:27

    Sagt mal, sollte nicht langsam der Gewinner gekührt werden? ^^
    Ich erinnere dich nur ungern daran, Habbo, aber es ist schon der 24. xDD
    Oder hab ich den Siegesthread verpasst? o_o
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    Beitrag von Pooly Di 24 Jan 2012, 23:31

    Der Gewinner wurde schon gekürt: Ergebnis 37 Wink

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