Pooly's Kunst und Schreibforum

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    Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende

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    Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende Empty Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende

    Beitrag von Dawn Di 01 Jun 2010, 14:59

    Spoiler:

    Teil 11 [Abschluss Ebene 1]

    Samantha war die Erste, die an diesem Morgen am Timehacker Gebäude ankam.
    Nachdem sie ihr Auto in einiger Entfernung geparkt hatte, ging sie aufs Haupteingangstor zu und erkannte schon von Weitem, dass etwas nicht stimmte. Die große Panzerglasschiebetür des Haupteingangs stand bereits offen.
    Die Wissenschaftlerin beschleunigte ihre Schritte und eilte auf das Gebäude zu. Normalerweise musste man seinen Ausweis vor den Hochsicherheitsscanner halten und zusätzlich seinen Fingerabdruck abgeben, bevor die Glastüren den Weg freigaben, es war also vollkommen unmöglich, dass jemand hier eingedrungen war. Aber sie wusste, dass die anderen alle noch unterwegs waren ...
    Vorsichtig trat sie ein und ihr Herz schlug ihr nahezu bis zum Hals.
    "Hallo?", fragte sie vorsichtig, aber niemand antwortete, nicht einmal der Zentralcomputer, der sie sonst immer so freundlich empfing. Ein Gedanke kam ihr und sie eilte zum nächsten Lichtschalter, um ihn zu betätigen, aber nichts tat sich. Der Strom war weg!
    Sam schnappte nach Luft. Sie hatten einen eigenen Notfallgenerator, der sich einschaltete, wenn der andere Strom ausfiel. Das konnte nur eins bedeuten ...
    Die Erfindung!
    Am ganzen Leib zitternd rannte sie auf die nächste Treppe zu und lief, so schnell sie ihre Füße tragen konnten, hinab. Panik hatte sie ergriffen. Der Sicherheitsschutz der Zeitmaschine war ihres Wissens nach nicht aktiviert worden, als sie gegangen waren, und sie hoffte inständig, einer der Wissenschaftler hätte ihn noch betätigt, bevor er das Gebäude verlassen hatte.
    Im Laufen holte sie ihr Handy hervor, um sofort ihre Kolleginnen anzurufen, als sie gegen etwas stieß und strauchelte. Sie hatte überhaupt nicht mehr darauf geachtet wohin sie gelaufen war, weshalb sie jetzt erst einen Blick vor ihre Füße warf und einen erstickten Schrei ausstieß.
    Professor James O'Conell lag mit blutgetränktem Oberkörper vor ihr, in seiner Brust mehrere Einschusslöcher.
    Sie wich einige Schritte zurück bis sie gegen die Wand hinter sich stieß und versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen. Tränen stiegen in ihre Augen. Nein ... nein, das war unmöglich. Nicht er, nicht der Professor!
    Mit einem Schlag wurde ihr das Ausmaß der ganzen Katastrophe bewusst.
    Panisch wählte sie die Nummern der anderen Forscherinnen, erreichte aber nur Cathy, die sie unter Schluchzen bat, so schnell wie möglich zu kommen und die Anderen mitzubringen.
    Mit tränenüberströmten Wangen stand sie eine ganze Weile steif da und starrte auf den Toten, hoffte, dass sie gleich wieder aus diesem Alptraum erwachen würde, aber es tat sich nichts. Nur langsam löste sie ihre Glieder wieder und machte sich mit wackligen Schritten auf den Weg zum Büro des Professors, fuhr seinen Computer hoch und durchsuchte ihn nach den wichtigen Daten. Nichts. Der Professor war schnell genug gewesen und hatte alles entfernen können. Auch die Zettel, auf denen er sonst immer schrieb, konnte sie nirgends finden. Er musste es geschafft haben, sie in Sicherheit zu bringen.
    Auf dem Weg zurück, stieß sie beinahe mit den anderen zusammen.
    „Was ist passiert?“, fragte Rebecca und wirkte nervös, aber Sam fiel ihr einfach in die Arme.
    „Es hat einen Einbruch gegeben", wimmerte sie. "Der Professor wurde erschossen!"
    "Professor O'Conell?"
    Sam nickte.
    Cathys Gesicht wurde schneeweiß und auch Ellen traten die Tränen in die Augen.
    "Was ist mit den Daten?", fragte Rebecca und hielt sich die Hand vor den Mund, als sie um die Ecke bogen und in einiger Entfernung vor dem toten Mann stehen blieben.
    "Er hat alle von seinem Computer löschen können."
    „Verdammt, wenn die Polizei davon erfährt, wissen die Medien auch Bescheid und dann können wir die Eröffnung vergessen“, fluchte Susan und biss die Zähne zusammen.
    Ellen fuhr sich durchs Gesicht und schien dann doch einen genaueren Blick zu wagen.
    „Er wurde nicht hier umgebracht", stellte sie mit brüchiger Stimme und etwas verwirrt fest. "Dafür ist hier eindeutig zu wenig Blut. Wer auch immer hier eingebrochen ist, hat ihn mitgenommen und tot wieder hergebracht."
    Die Anderen nickten zustimmend.
    „Aber wo sind seine anderen Unterlagen? Sam, warst du schon bei der ...“, Susan wurde kreidebleich im Gesicht, als ihre Kollegin den Kopf schüttelte.
    Sie ging vorsichtig an der Leiche vorbei, so als wolle sie ihr nicht zu nahe treten, und machte sich auf den Weg zum Raum der Zeitmaschine, während die Anderen ihr folgten.
    Als sie sah, dass die Tür noch fest verschlossen war, entfuhr Rebecca ein erleichterter Laut. Die Tür war an ein Hochsicherheitsstromsystem angeschlossen, welches nicht mit der normalen Stromzufuhr oder dem Notstromaggregat verbunden war und offensichtlich hatten die Eindringlinge diese Verbindung nicht kappen können.
    Schnell gab Rebecca das Passwort ein, hielt ihr Auge vor einen Scanner und ein Piepsen ertönte, als der Code anerkannt wurde und die Tür sich leise öffnete.
    Alles war sicher. Die Papiere aus James Büro lagen auf dem Boden.
    „Er hat es also geschafft, alles vorher zu sichern und vor den Einbrechern zu bewahren“, flüsterte Ellen ehrfürchtig.
    „Und … was machen wir jetzt mit ihm?", stotterte Samantha nach einem Moment der Stille. "Wir müssen das, was vorgefallen ist, vor den Medien schützen. Er hätte es so gewollt, sonst hätte er nicht alles dafür gegeben, die Erfindung zu schützen."
    Die Forscherinnen sahen einander fragend an, bis Rebecca das Wort ergriff.
    „Wir können ihn mit der Zeitmaschine zurück schicken“, erklärte sie dann. "An ... einen Ort, an den ihn niemand finden wird."
    Stille, bis dann endlich alle nacheinander einwilligend nickten.
    „Was bleibt uns sonst für eine Wahl … “, sagte Cathy leise.
    „Gut, dann lasst uns den Körper hier wegschaffen. Die Zeitmaschine ist unser Baby und wir müssen sie vor jedem schlechten Einfluss bewahren. Wir haben einfach ... zu lange daran gearbeitet“, sagte Samantha und machte sich mit den Anderen auf den Weg zurück zu dem Toten.
    Nur wenige Minuten später standen sie alle in einer Reihe, mit tränenverschmierten Gesichtern und blutigen Händen, die sie nie wieder ganz rein waschen würden können. Dann drückten sie auf den letzten Knopf, um den Professor zum Schutz ihrer und seiner jahrelangen Arbeit 100 Jahre zurück in der Zeit verschwinden zu lassen.


    Zuletzt von Dawn am Do 01 Jul 2010, 23:26 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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    Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende Empty Re: Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende

    Beitrag von Pooly Di 01 Jun 2010, 16:44

    Hey Alex!

    Ah, toll, dass du es geschafft hast ^.^
    Da muss ich ja gleich mal lesen ...

    Also vom Aufbau her finde ich den Teil gelungen, aber das finden und wegbringen der Leiche hatte ich mir irgendwie dramatischer vorgestellt ... So unter Tränen und mit dem Blut an ihren Fingern und so x)
    Weil ich denke, dass ein Toter ja doch irgendwie schon krasse Auswirkungen auf das Bewusstsein der Frauen haben sollte, auch wenn sie ihr Projekt noch so sehr durchsetzen wollen.
    Aber mal sehen, was die anderen dazu sagen (:

    Sonst nur Kleinigkeiten:
    Timeline Ltd
    Hm, ich hab gerade nachgeguckt und das steht auch schon in zwei anderen Teilen. Aber eigentlich hatten wir uns doch auf Timehacker festgelegt, oder hab ich was nicht mitbekommen?
    ~frage an alle~

    Als sie um die Ecke trat, verwandelte sich plötzlich ihre Vermutung, ein Verbrechen habe stattgefunden, in die Realität um.
    Hm, kann sich eine Vermutung in die Realität verwandeln? Ich denke, die Vermutung könnte sich höchstens bestätigen, oder?

    Panisch wählte sie die Nummer der anderen Forscherinnen. Sie mussten schleunigst hier her kommen.
    "hierher" zusammen, oder? Außerdem "Nummern" ... Ich geh mal davon aus, dass sie alle eine andere Nummer haben ^^

    Cathy und Ellens Gesicht wurde schneeweiß.
    "Gesichter wurden"

    Die Anderen nickten verständlich.
    "verstehend" ... verständlich bedeutet etwas anderes (:

    Rebecca trat über die Leiche hinweg und ...
    Also dass sie über die Leiche hinwegsteigt, finde ich doch etwas krass ^^"
    Kann sie nicht einen Bogen darum machen?
    Ich meine, das ist immerhin ein Toter ... Ein Toter, den sie als Lebendigen sehr gut kannte ^^"

    „Und was machen wir jetzt mit der Leiche“, fragte Samantha nach einem Moment der Stille.
    Da fehlt nur das Fragezeichen.

    Die Forscherinnen sahen sich fragend an, bis Ellen das Wort ergriff.
    "sahen einander fragend an" ... "sich" ist umgangssprachlich und falsch. Genau wie bei "sie küssen sich" ... das würde ausdrücken, dass sie nebeneinander sitzen und jeder sich selbst küsst ... Wink

    „Wir müssen sie loswerden und vor den Medien schützen.“
    Das finde ich auch etwas hart. Zudem würde ich Ellen als Sprecherin hier ändern, die ist immerhin die Liebe, Sensible, mit der Familie Wink


    Liebe Grüße
    Marie
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    Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende Empty Re: Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende

    Beitrag von moriazwo Di 01 Jun 2010, 17:22

    Hi Alex,
    prima, dass du den Teil noch fertig bekommen hast. Ich denke, er ist auch von seiner Aussage her ein gutes Finale für die Ebene. Trotzdem sind mir noch ein paar Dinge aufgefallen:

    Selbst der Notstromagregart schien nicht mehr zu funktionieren.
    das Notstromaggregat
    Hoffentlich würde die Tür zur Erfindung sich nicht geöffnet haben.
    "Die Tür zur Erfindung" - das klingt merkwürdig und steif. Der Konjunktiv passt hier meines Erachtens auch nicht. Entweder hatte sich die Tür geöffnet oder nicht.
    weshalb sie jetzt einen Blick vor ihre Füße warf und einen erstickten Schrei losließ.
    ausstieß
    murmelte sie und wurde sich dem Ausmaß der Katastrophe nur noch mehr bewusst.
    Vorschlag: murmelte sie und wurde sich des Ausmaßes der Katastrophe erst richtig bewusst.
    Er musste es geschafft haben , sie in Sicherheit zu bringen.
    „Es scheint einen Einbruch gegeben zu haben…einen sehr gut geplanten Einbruch.
    Vor und nach Auslassungspunkten immer eine Leerstelle setzen.
    „Aber die Polizei muss schon hier gewesen sein, wieso haben sie dann seinen Körper nicht gefunden oder mitgenommen?“, fragte sie nervös.
    Sollte man das Kind nicht beim Namen nennen und "Leiche" sagen?
    „Ok, aber wo sind die Unterlagen? Doch nicht etwa bei…“, Susan wurde bleich ums Gesicht.
    Leerstelle vor den Auslassungspunkten / zwischen wörtlicher Rede und folgendem Satz muss m. E. ein Punkt gesetzt werden.
    Schnell gab Rebecca den Code ein und ein Piepsen ertönte, als der Code anerkannt wurde und die Tür sich leise öffnete.
    Eben noch gab es keinen Strom. Es fehlt die Info, dass er wieder eingeschaltet worden ist.

    Zum Ende hin sind mir die Damen etwas zu kaltschnäuzig. Sie sind zu schnell eiskalt dabei, ihren toten Kollegen zu "entsorgen". Da fehlt mir ein wenig der Zwiespalt und Gewissenskonflikt, der sie eigentlich befallen muss. Erst, als sie erkennen müssen, dass die Leiche ihnen einen kompletten Strich durch ihre Arbeit machen wird, sollten sie - unter schweren Gewissensbissen - den Entschluss fassen, James mit Hilfe der Zeitmaschine zu entfernen. So jedenfalls würde ich es mir vorstellen.
    Ansonsten, wirklich gut geschrieben.

    Gruß
    Michael
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    Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende Empty Re: Teil 11 - Ebene 1 ~ Ende

    Beitrag von SilentDream Fr 04 Jun 2010, 22:15

    Heyho,

    habe es nocheinmal überarbeitet, aufgrund der Mail von Marie an alle :)
    Leider hab' ich die Version mit den Codes drin nicht mehr, sodass die farbigen Markierungen nicht mehr da sind... (Hatte da markiert, wo ich etwas verändert hatte...)
    Hoffe das ist nicht so schlimm, und man kann es trotzdem irgendwie nachvollziehen Razz


    ____________________________________________________

    Teil 11 [Abschluss Ebene 1]

    Samantha war die Erste, die an diesem Morgen am Gebäude der Timeline Ltd ankam. Nachdem sie ihr Auto in einiger Entfernung geparkt hatte, ging sie aufs Haupteingangstor zu. Zu ihrer Verwunderung stand die große Panzerglastür bereits offen. Mit einem Stirnrunzeln betrat sie das Gebäude. Normalerweise musste man seine Karte vor den Hochsicherheitsscanner halten und zusätzlich seinen Fingerabdruck abgeben, bevor die Glastüren den Weg freigaben.
    Als sie um die Ecke trat, verwandelte sich plötzlich ihre Vermutung, ein Verbrechen habe stattgefunden, in die Realität.
    Vor ihr befand sich innerhalb eines, mit Polizeiband, abgesperrten Bereiches die Kreidezeichnung eines Menschen. Samantha wich kurz zurück und ging dann vorsichtig weiter.
    Der Grund für einen Einbruch war ihr so kurz vor der Eröffnung klar, aber wie viele Opfer gab es noch und vor allem, was war mit dieser Erfindung?
    Schnell lief sie los zu Ebene 0. Sie fand weitere Absperrbänder und stellte fest, dass der Strom im gesamten Haus abgeschaltet wurde. Selbst der Notstromagregart
    schien nicht mehr zu funktionieren.
    Panik ergriff sie. Hoffentlich würde die Tür zu der Erfindung sich nicht geöffnet haben. Timeline Ltd wäre ohne sie aufgeschmissen.
    Gerade als sie ihr Handy herausholte, um die anderen Forscherinnen anzurufen, stieß sie gegen etwas und strauchelte. Sie hatte überhaupt nicht mehr darauf geachtet wo sie hinlief, weshalb sie jetzt einen Blick vor ihre Füße warf und einen erstickten Schrei losließ.
    Der Professor lag mit blutgetränktem Oberkörper vor ihr. In seiner Brust waren mehrere Einschusslöcher.
    „Verflucht“, murmelte sie und wurde sich dem Ausmaß der Katastrophe mal wieder ein wenig mehr bewusst.
    Panisch wählte sie die Nummer der anderen Forscherinnen. Sie mussten schleunigst hier her kommen.
    Während Sie auf die Ankunft der Anderen wartete, lief sie ins Büro des Professors und durchsuchte alle Computer. Nichts. Der Professor war schlau genug gewesen, alles vorher gründlich zu entfernen. Auch die wichtigsten Unterlagen waren nicht mehr vorhanden.
    Er musste es geschafft haben sie in Sicherheit zu bringen.
    Schnell lief sie wieder zurück in Ebene 0 und stieß beinahe mit den Anderen zusammen.
    „Was ist passiert?“, fragte Rebecca nervös, während sie nach unten gingen.
    „Es scheint einen Einbruch gegeben zu haben…einen sehr gut geplanten Einbruch. Der Professor wurde erschossen, konnte aber die Computer vorher resetten und alle wichtigen Sachen in Sicherheit bringen. Hoffe ich zumindest, denn ich habe die Akten bisher nicht gefunden.“
    Cathy und Ellens Gesichter wurden schneeweiß.
    „Verdammt, wenn die Polizei davon erfährt, wissen die Medien auch bescheid und dann können wir die Eröffnung vergessen“, fluchte Susan.
    Ellen fuhr sich durchs Gesicht.
    „Aber die Polizei muss schon hier gewesen sein, wieso haben sie dann seinen Körper nicht gefunden oder mitgenommen?“, fragte sie nervös.
    Rebecca warf einen Blick auf den jetzt vor ihnen liegenden Körper.
    „Ganz klar. Er wurde nicht hier umgebracht. Dafür ist hier eindeutig zu wenig Blut für einen Tatort. Wer auch immer hier eingebrochen ist, hat ihn mitgenommen und tot wieder hierher zurückgebracht. Dem Anschein nach erst, nachdem die Polizei hier war.“
    Die Anderen nickten verständlich.
    „Ok, aber wo sind die Unterlagen? Doch nicht etwa bei…“, Susan wurde erneut kreidebleich im Gesicht.
    Rebecca trat über die Leiche hinweg und machte sich auf dem Weg zum Raum der Zeitmaschine, während die anderen ihr folgten.
    Ein erleichtertes Aufatmen ging durch die Runde, als sie sahen, dass die Tür noch fest verschlossen war.
    Schnell gab Rebecca den Code ein und ein Piepsen ertönte, als der Code anerkannt wurde und die Tür sich leise öffnete.
    Erneut ging ein erleichtertes Seufzen durch die Runde, als sie die Papiere auf dem Boden liegen sahen.
    Er hatte es also geschafft, alles vorher zu sichern und vor Fremden zu bewahren.
    „Und was machen wir jetzt mit der Leiche“, fragte Samantha nach einem Moment der Stille.
    Die Forscherinnen sahen sich fragend an, bis Ellen das Wort ergriff:
    „Wir müssen sie loswerden und alles vor den Medien schützen.“
    „Loswerden?“, fragte Cathy noch etwas ungläubig aufgrund der Wortwahl.
    Ellen nickte.
    „Wir können ihn mit der Zeitmaschine einige Jahre zurück schicken“, erklärte sie dann.
    Gemurmel ging durch die Runde, bis alle einwilligend nickten.
    „Ok, lasst uns den Körper hier wegschaffen. Die Zeitmaschine ist unser Baby und wir müssen sie vor jedem schlechten Einfluss wahren. Wir haben zu lange daran gearbeitet“, sagte Samantha und machte sich mit den Anderen auf den Weg zurück zur Leiche.
    Nur Minuten später drückten sie auf den letzten Knopf um den Professor zum Schutz ihrer und seiner jahrelangen Arbeit 100 Jahre zurück in der Zeit verschwinden zu lassen.
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    Beitrag von Pooly Fr 04 Jun 2010, 22:23

    Hey Jojo ...
    Ich hatte die Version mit den Markierungen noch, deswegen hab ich sie mal eingefügt. Ich hoffe, das ist okay Very Happy
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    Beitrag von SilentDream Sa 05 Jun 2010, 02:35

    Jaaa, ganz toll.
    Danke, Marie :)
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    Beitrag von Dawn Sa 05 Jun 2010, 20:12

    Hey ihr Drei,

    ich habe die Story jetzt berichtigt und auch noch einmal überarbeitet, damit sie vielleicht nicht ganz so kalt handeln.
    Vielleicht wollt ihr ja jetzt noch einmal einen Blick drüber werfen. ;-)

    Pooly schrieb:
    Timeline Ltd
    Hm, ich hab gerade nachgeguckt und das steht auch schon in zwei anderen Teilen. Aber eigentlich hatten wir uns doch auf Timehacker festgelegt, oder hab ich was nicht mitbekommen?
    ~frage an alle~
    Hier bin ich mir nicht sicher. Ich habs einfach aus einen anderen Teil übernommen Wink

    moriazwo schrieb:
    Hoffentlich würde die Tür zur Erfindung sich nicht geöffnet haben.
    "Die Tür zur Erfindung" - das klingt merkwürdig und steif. Der Konjunktiv passt hier meines Erachtens auch nicht. Entweder hatte sich die Tür geöffnet oder nicht.
    Wie könnte ich es denn dann umschreiben, wenn das merkwürdig klingt?
    "Hoffentlich hatte die Tür zu der Erfindung sich nicht geöffnet"?

    moriazwo schrieb:
    „Aber die Polizei muss schon hier gewesen sein, wieso haben sie dann seinen Körper nicht gefunden oder mitgenommen?“, fragte sie nervös.
    Sollte man das Kind nicht beim Namen nennen und "Leiche" sagen?
    Naja ich würde nicht immer Leiche sagen...hm...so vermeidet man vielleicht auch Wiederholungen.

    moriazwo schrieb:
    „Ok, aber wo sind die Unterlagen? Doch nicht etwa bei…“, Susan wurde bleich ums Gesicht.
    Leerstelle vor den Auslassungspunkten / zwischen wörtlicher Rede und folgendem Satz muss m. E. ein Punkt gesetzt werden.
    Also das mit der Leerstelle habe ich verstanden, aber könntest du das andere vielleicht nochmal erklären? m.E.?


    moriazwo schrieb:
    Schnell gab Rebecca den Code ein und ein Piepsen ertönte, als der Code anerkannt wurde und die Tür sich leise öffnete.
    Eben noch gab es keinen Strom. Es fehlt die Info, dass er wieder eingeschaltet worden ist.
    In einem anderen Teil habe ich gelesen, dass diese Tür eine andere Stromquelle oder sowas hat.
    Ich habs jetzt auch nochmal zum Verständnis eingebaut.

    Lg, Alex
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    Beitrag von Pooly Di 08 Jun 2010, 08:18

    Timeline Ltd
    Hier bin ich mir nicht sicher. Ich habs einfach aus einen anderen Teil übernommen
    Hm, dann sollten wir das noch mal zusammen klären ...
    Also ich wäre ja dafür, dass wir es einfach als Timehacker Zentrale oder so etwas bezeichnen, alles andere wäre irgendwie konfus, oder?
    ~alle anguck~
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    Beitrag von Tin Di 08 Jun 2010, 13:07

    Huhu Alex =)

    was war mit dieser Erfindung
    Warum nicht "der" oder "ihrer"? "Dieser" klingt so... unbestimmt, dabei weiß man doch, was gemeint ist. Wink

    fragte Samantha nach einem Moment der Stille.
    "Fragte" passt hier nicht wirklich, finde ich. Dafür liegt die Frage schon zu weitzurück. Besser wäre "bemerkte" oder sowas. =)

    einige Jahre zurück schicken“ [...] 100 Jahre zurück
    Okay. "Einige" klingt nach mehr als 3 Jahren... aber dann gleich 100?? oO Dann passt "einige" irgendwie nicht. Wink

    Sonst ein wirklich guter Teil und ein gelungener Abschluss der Ebene =)
    Ich war zu Beginn etwas verwirrt von wegen "die Polizei darf nichts erfahren", wo sie doch schon da waren, aber das hat sich ja geklärt Wink

    Liebe Grüße
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    Beitrag von Dawn Di 08 Jun 2010, 17:44

    Hey Tin,

    danke fürs kommentieren.
    Ich werd dann mal was abändern.

    Tin schrieb:

    was war mit dieser Erfindung
    Warum nicht "der" oder "ihrer"? "Dieser" klingt so... unbestimmt, dabei weiß man doch, was gemeint ist. Wink
    Das war Jojos Vorschlag mit "dieser" und ich habs übernommen Wink


    Lg, Alex
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    Beitrag von Skjona Di 08 Jun 2010, 21:44

    Inhaltlich gefällt mir der Teil sehr gut, du beschreibst anschaulich die Aufregung der Wissenschaftlerinnen und ihren Konflikt zwischen "Wir müssen die Erfindung retten" und "wir haben auch eine Veranwortung für unseren Kollegen".

    Diese paar Sachen würde ich noch ändern:



    Vor ihr befand sich innerhalb eines, mit Polizeiband, abgesperrten Bereiches die Kreidezeichnung eines Menschen.
    Wahrscheinlich braucht man in dem Satz gar kein Komma (?), aber wenn dann auf jeden Fall nicht nach "Polizeiband" sondern nach "abgesperrten", wobei ja dann nicht klar wird, welcher Bereich gemeint ist. Also eher doch kein Komma Wink.

    was war mit dieser Erfindung?
    Vielleicht besser "ihrer Erfindung", "dieser" klingt so distanziert.

    dass der Strom im gesamten Haus abgeschaltet wurde
    abgeschaltet worden war

    der Notstromaggregat
    das Notstromaggregat

    Hoffentlich würde die Tür zu der Erfindung sich nicht geöffnet haben
    Würde ich so machen, wie du oben vorgeschlagen hast; "Hoffentlich hatte sich die Tür zur Erfindung (oder vllt. zur Zeitmaschine) nicht geöffnet."

    der Anderen
    Es könnte sein, dass man "anderen" klein schreibt, bin mir da aber auch nie sicher, das kommt ja auch immer auf den Zusammenhang an...

    machte sich auf dem Weg
    den Weg

    sagte Ellen ehrenhaft
    Ehrenhaft war doch eher, was der Professor getan hat. Würde eher "sagte Ellen beeindruckt" schreiben.

    wir müssen das was vorgefallen ist
    das, was

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    Beitrag von Jojo Do 10 Jun 2010, 11:06

    Hey Alex,

    Ein sehr toller Teil. Ich war richtig erschrocken, als der Professor auf einmal da mitten auf dem Flur gelegen hat.
    sehr schön Wink

    Eine kleine Sache ist mir noch aufgefallen.

    Selbst der Notstromaggregat
    schien nicht mehr zu funktionieren.
    Hier ist ein Absatz zu viel gesetzt Wink

    Und noch das hier:
    vor Fremden zu bewahren“, sagte Ellen ehrenhaft.
    Ich finde hier das "ehrenhaft" hört sich irgendwie komisch an... Ich hätte da eher mit einem "ehrfürchtig" gerechnet.


    So das war's auch schon.

    LG Jojo
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    Beitrag von Dawn Mo 14 Jun 2010, 00:42

    Hey ihr beiden,

    danke fürs kommentieren.
    Ich hab jetzt nochmal den Part überarbeitet.

    Die Sache mit "dieser Erfindung" war ein Vorschlag der schon vorher kam.
    Ich denke mal einfach das lass ich drin und beim Komma bin ich mir nicht ganz sicher.

    Lg, Alex
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    Beitrag von Pooly Di 29 Jun 2010, 15:16

    Hi Alex!

    Ich habe den Teil jetzt noch einmal gelesen und er gefällt mir schon um einiges besser, als die erste Variante es getan hatte. Besonders das mit den blutigen Händen zum Schluss finde ich einen echt guten Kniff, toll gemacht!

    Einige Dinge hab ich noch gefunden, die mir persönlich aufgefallen waren ... (:

    Samantha war die Erste, die an diesem Morgen am Gebäude der Timeline Ltd ankam.
    Also Timeline ist gestrichen, wie gesagt. Timehacker Gebäude oder so, würde ich sagen (:

    was war mit dieser Erfindung
    Also das mit "dieser" verstehe ich nicht, warum Jojo das vorgeschlagen hat. Ich denke "der" wäre da viel besser. Sie weiß ja, welche Erfindung das ist ;]

    Samantha wich kurz zurück und ging dann vorsichtig weiter.
    Der Grund für einen Einbruch war ihr so kurz vor der Eröffnung klar, aber wie viele Opfer gab es noch und vor allem, was war mit dieser Erfindung?
    Also hier hätte ich mir noch etwas mehr Panik gewünscht. Du bist doch hier der Dramaprofi x]
    Lass sie doch erschrocken und fassungslos die Hand vor den Mund schlagen und ihr Herz rasen ... Ich meine, hier steht für sie alles auf dem Spiel!

    Eine Sache noch: Ich denke nicht, dass sie Polizei die Tür hätte offen stehen lassen, oder? Und sicherlich hätte man auch versuchen können, die Forscherinnen zu benachrichtigen - Eigentlich hätte man sie sofort abholen müssen ~ Hm, schwere Sache. Die Polizei könnte ein Hologrammprojektor hinterlassen haben, mit der Nachricht dessen, was geschehen war und dass aus irgendwelchen Gründen eine Benachrichtigung der Forscherinnen unmöglich war.
    Oder?
    Hast du noch Zeit, das zu schreiben, bis morgen, oder soll ich den Einschub machen? Oder findest du das doof?

    Aber mal weiter im Text ^^

    Timeline Ltd wäre ohne sie aufgeschmissen.
    Timehacker
    Außerdem finde ich aufgeschmissen etwas zu lasch. Timehacker kann ohne das Ding nicht existieren ...

    „Verflucht“, murmelte sie und wurde sich des Ausmaßes der Katastrophe erst richtig bewusst.
    Verflucht finde ich auch viel zu lasch ... Ebenso ihre Reaktion. Klar geht es auch um ihre Erfindung, aber trotzdem ... Sie hat sicherlich noch nie einen toten Menschen gesehen und dann auch noch ein Mann, den sie jahrelang kannte ... Sie könnte ja wenigstens mal um die Ecke gehen und an der Wand absinken und heulen oder so, oder? Danach, wenn sie sich beruhigt hat, von dem Schock, kann sie ja berechnend sein, aber ich bezweifle, dass jemand so gelassen mit so etwas umgehen würde ...

    So Leid mir das alles tut, aber wir müssen das, was vorgefallen ist vor den Medien schützen.
    Klingt irgendwie nicht so, als würde es ihr leidtun ... Lass doch die Forscherinnen etwas stottern, oder weinen oder zögerlich reden ...

    Oder was sagst du dazu?

    Wenn du das nicht mehr schaffen solltest, dann könnte ich auch versuchen, dir zu helfen (:

    Liebe Grüße
    Marie
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    Beitrag von Dawn Di 29 Jun 2010, 20:23

    Kannst du das übernehmen oder kann ich es morgen machen?
    Bin schon total müde -.-
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    Beitrag von Pooly Di 29 Jun 2010, 20:25

    Also ich bin gerade total drin, im FWKS Feeling und so, von daher kann ich es auch machen, wenn es dich nicht stört, wenn ich an deinem Teil herumwerkle Wink
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    Beitrag von Dawn Mi 30 Jun 2010, 11:55

    Hey Marie,

    ich habs jetzt was überarbeitet, aber könntest du das mit dem Hologramm und der Tür übernehmen?
    Ich weiß es einfach nicht einzubauen, weil die Tür kann ja eigentlich nicht funktionieren, da die Stromversorgung der das Notstromaggregat nicht funktionieren.
    Hm...vielleicht bekommst du es hin Wink

    Lg, Alex
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    Beitrag von Pooly Mi 30 Jun 2010, 16:32

    Hey Alex!

    Ah, okay!
    Gut, dann werde ich den Teil gleich noch mal durchgehen und mir deswegen etwas überlegen, da fällt mir sicherlich noch etwas ein (:

    Ich verbesser das und schreib dann hier noch mal, was ich nun verändert habe.


    Liebe Grüße
    Marie
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    Beitrag von Dawn Mi 30 Jun 2010, 16:43

    Ok ist gut.
    DAnke, Marie Wink
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    Beitrag von Pooly Mi 30 Jun 2010, 21:05

    Gut ... geschafft ...
    Also June, (Angie?) und ich hatten beschlossen, dass es das beste wäre, die Polizei rauszuhalten ~ Ganz einfach aus dem Grund, dass es doch nicht an die Öffentlichkeit dringen sollte, dass es einen Überfall gab und nicht nur, dass James verschwunden war. Außerdem wäre es ja für Chris in der zweiten Ebene zu offensichtlich, wenn ein Überfall bei der Polizei verzeichnet wäre, dass James dort etwas zugestoßen sein müsste, er arbeitet ja schließlich auch bei der Polizei.
    Die Wachen lassen wir weg und beschränken uns auf elektronische Überwachung, die ausgeschaltet wurde.

    Demnach habe ich noch einmal einiges geändert.
    Ich hoffe, es ist okay so.
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    Beitrag von Dawn Do 01 Jul 2010, 00:24

    Naja was soll ich sagen.
    Ich dachte eigentlich es handelt sich um eine Story wo jeder seinen Schreibstil einbringen sollte, aber meiner Meinung nach ist es das nicht mehr, da zu viel verändert wurde, aber naja wenn ihr es so wollt dann macht mal. ;-)
    Ich find meine Arbeit war jetzt eher umsonst, aber egal.

    Lg, Alex
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    Beitrag von Pooly Do 01 Jul 2010, 00:27

    Zu viel geändert?
    Depressiv
    Tut mir leid, ich wollte auf keinen Fall deinen Stil umgraben oder so. Du kannst gern noch Dinge ändern, die dir von mir nicht so gefallen ...
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    Beitrag von Dawn Do 01 Jul 2010, 00:33

    Naja ich kanns schlecht wieder umändern.
    Ich kann an meinen Sätzen feilen, aber nicht an anderen, sorry ;-)
    Pooly
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    Beitrag von Pooly Do 01 Jul 2010, 00:39

    Jaah, tut mir auch voll leid :'(

    Das mit der Polizei und das Zeug war ja auch nicht deine Schuld, da haben wir einfach nicht nachgedacht, als wir den Teil geplant haben ... Aber deswegen musste ich jetzt voll viel ändern >.<

    Also bis Samstag ist jetzt doch noch Zeit ... Wenn du ihn noch mal ganz neu schreiben willst oder so, dann nur zu ... Wenn du willst.
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    Beitrag von Dawn Do 01 Jul 2010, 00:43

    Nene hab einiges zu tun und zu planen und muss grad erstmal an einer wichtigen Abschiedsrede schreiben die ich ganz schnell brauche, weshalb ich glaub ich momentan, wo ich sowieso nicht ganz im Schreiben drin bin, sicher nicht noch was neu geschrieben bekomme.

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