Wichtige Information! Der an dieser Stelle gepostete Teil 8 ist nicht mehr aktuell. Den neuen Teil und die Gründe, die dazu führten, findet Ihr hier!
Hallo Michael,
sorry, das ich mich erst jetzt melde, mir hat es leider nicht vorher gereicht, aber ich möchte euch jetzt meinen Teil 8 schonmal Einblick gewähren, es ist noch nicht ganz fertig, aber bis zum Wochenende möchte ich es fertig gestellt haben.
Ein bißchen Angst habe ich aber schon, ich hoffe das es das ist so wie ihr es euch ungefähr vorgestellt habt und ich nicht daneben lag *hoff
also hier schonmal der Anfang *lach
Während Jane sich auf dem Gang mit der Forscherin Rebecca unterhielt hörte sie von weiten ein gedämpftes Geschrei und sah im Blickwinkel Christopher eilig heraneilen, schon während seinem Sprint rief er den da stehenden Frauen zu, das sie unverzüglich mitkommen sollen.
Jane sah leicht irritiert zu ihm hinüber und fragte vorsichtshalber ob alles in Ordnung sei... dann sah sie an seiner Haltung das irgendetwas vorgefallen ist, so aufgeregt hatte sie ihn noch nie gesehen.
Es sind Eindringlinge in die Anlage gekommen, sagte er kurz angebunden. Schnell kommt wir müssen von hier fort.
Sofort lief sie mit Christopher aus dem Gefahrenfeld auf einen anderen Gang. Das hatten sie während der Ausbildung gelernt, unverzüglich einen anderen Gang nehmen.
Während ihres Lauf bemerkte Jane das die Forscherin einfach stehen blieb.
Rebecca komm schon, schrie sie ihr ärgerlich zu. Als sie bemerkte das sie immer noch keine Anstalten machte den Befehl zu gehorchen, machte sie widerwillig kehrt und lief zu ihr zurück
Was ist los schrie sie laut, warum kommst du denn nicht. Beeile dich forderte sie sie noch einmal auf und packte sie am Arm.
Sie aber blickte sie mit seltsamen Ausdruck an und dann endlich rannte sie mit Jane den Gang hinauf zu Christopher, der ungeduldig auf sie wartete
Wo bleibt ihr denn, blaffte Christopher sie an. Schnell wir müssen da entlang und zeigte leicht zitternd mit einer Hand in dessen Richtung.
Ohne weitere Diskussionen rannten sie ihm hinterher auf den schmalen Gang zu.
Dort angekommen verlor Jane plötzlich das Gleichgewicht und fiel beinahe zu Boden. Sie hatte zu viel Geschwindigkeit und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, der Gang schien hier zu Ende zu sein. Jane, verdammt, schnell hier hinunter, schrie er sie an.
Jane noch ganz benommen, riss sich zusammen und rannte auf die beiden zu, die an dem besagten Gang auf sie warteten, aber Christopher, da geht es doch gar nicht weiter, sagte sie noch ganz aus der Puste.
Doch geht es sagte Christopher knapp und tatsächlich, der Gang teilte sich plötzlich in einem noch engeren Gang der es aber immer noch zuließ das man zumindest hindurch laufen konnte.
Insgeheim wunderte sie sich, das man durch diesen engen Schlitz überhaupt durchkam.
Als alle durch waren ging es auf einmal steil bergab und Jane hatte schon wieder das Gefühl zu fallen. Was war denn bloß mit ihr los, dachte sie verzweifelt.
Verdammt konnten sie plötzlich Christopher hinter sich hören. Sie sind näher als ich dachte und ging geschickt an den sowieso schon engen Gang an den zwei Frauen vorbei.
Dann bekam Jane unverhofft einen Schlag in die Seite und befand sich in einem luftleeren Raum, sie hatte das Gefühl als wenn ihr jemand die Luft zudrückte
Was zum Henker ist hier los, fragte sich Jane voller Panik, ich kann nichts mehr sehen.
Alles was sie während ihrer Ausbildung als Agentin gelernt hatte war verflogen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, das ist ihr noch nie passiert, dachte Jane voller Angst, nun fing sie auch noch an zu zittern, das fehlte ihr gerade noch und bevor sie fast ohnmächtig wurde, zog sie jemand am Ärmel, es war Christopher.
Er schrie zu Jane sie solle sofort den Gang weiter laufen er würde gleich nachkommen. Noch ganz benommen und ohne groß nachzudenken lief sie mit wackeligen Beinen sein Befehl nach und sah wie Christopher mit der Wissenschaftlerin im Schlepptau den Weg zurück ging. Nanu, warum laufen sie denn zurück, wunderte sie sich und wagte einen Blick um zu schauen, wo sie hingingen.
Dann waren sie verschwunden.
Mist und was jetzt, fragte sie sich, da hörte sie auf einmal Christopher laut fluchend den Gang entlang kommen, noch immer mit Rebecca im Schlepptau.
Christopher was.... nicht jetzt Jane, fuhr er sie an, sie sind hinter uns her. Sie rannten immer weiter einen Gang hinunter. Dann hörte sie es plötzlich auch... Schritte
Sie wollte sich gerade umdrehen um nachzuschauen, da packte Christopher sie grob am Arm und ihr blieb nichts anderes übrig als weiter zu laufen. Mal ging es steil nach unten, dann nahm es plötzlich eine steile Wendung nach einer Seite und mit einem Mal liefen sie wieder auf einer Geraden. So rannten sie eine Weile hin und her. Sie hatten schon so an Geschwindigkeit angenommen, das Jane damit rechnete gleich zu stürzen und sich den Hals zu brechen.
Aber aus irgendeinen Grund war dies nicht der Fall, ihnen war nur etwas seltsam zumute. Auch beim Rennen fiel ihr etwas seltsames auf, sie hatte einen komischen Geschmack im Mund und die Luft die sie einatmete war stickig.
Christopher hielt abrupt an und Jane und Rebecca stießen beinahe mit ihm zusammen.
Hier hinauf, gab er Anweisung und zeigte zu einem herunter hängenden Seil.
Was, da sollen wir hinauf, schrie Jane auf, wie sollen wir denn da hoch kommen und blieb ersteinmal stehen.
Nun macht schon ihr beiden, fuhr er die beiden ungehalten an. Ihn kurz anblickend lief Jane als erste auf das kurze Seil zu und berührte es mit ihren Händen und wollte gerade das Seil hinauf klettern, als sie mit voller Wucht nach oben gezogen wurde. Es war zwar nur ein kurzer Weg, aber das tat augenscheinlich seine Wirkung.
Bevor sie wusste was los war, stand Rebecca an ihrer Seite und kurz darauf Christopher.
Hier entlang wies er die Agentin und Forscherin an weiterzulaufen. Nur das kleine Stück und dann sind wir erstmal in Sicherheit, sagte er mit einer ruhigen aber gleichzeitig beunruhigter Stimme, ich finde nämlich keinen Ausgang und starrte unsicher zu Boden, dann liefen sie auf eine Wand zu, das an einem Geländer montiert war und lehnten sich an. Toll, riefen die beiden gleichzeitig und sahen ihn entsetzt an.
Lieben Gruß Mirjam
so ich hoffe ich muß jetzt nicht das Land verlassen und man kann es ersteinmal lassen )
Hallo Michael,
sorry, das ich mich erst jetzt melde, mir hat es leider nicht vorher gereicht, aber ich möchte euch jetzt meinen Teil 8 schonmal Einblick gewähren, es ist noch nicht ganz fertig, aber bis zum Wochenende möchte ich es fertig gestellt haben.
Ein bißchen Angst habe ich aber schon, ich hoffe das es das ist so wie ihr es euch ungefähr vorgestellt habt und ich nicht daneben lag *hoff
also hier schonmal der Anfang *lach
Während Jane sich auf dem Gang mit der Forscherin Rebecca unterhielt hörte sie von weiten ein gedämpftes Geschrei und sah im Blickwinkel Christopher eilig heraneilen, schon während seinem Sprint rief er den da stehenden Frauen zu, das sie unverzüglich mitkommen sollen.
Jane sah leicht irritiert zu ihm hinüber und fragte vorsichtshalber ob alles in Ordnung sei... dann sah sie an seiner Haltung das irgendetwas vorgefallen ist, so aufgeregt hatte sie ihn noch nie gesehen.
Es sind Eindringlinge in die Anlage gekommen, sagte er kurz angebunden. Schnell kommt wir müssen von hier fort.
Sofort lief sie mit Christopher aus dem Gefahrenfeld auf einen anderen Gang. Das hatten sie während der Ausbildung gelernt, unverzüglich einen anderen Gang nehmen.
Während ihres Lauf bemerkte Jane das die Forscherin einfach stehen blieb.
Rebecca komm schon, schrie sie ihr ärgerlich zu. Als sie bemerkte das sie immer noch keine Anstalten machte den Befehl zu gehorchen, machte sie widerwillig kehrt und lief zu ihr zurück
Was ist los schrie sie laut, warum kommst du denn nicht. Beeile dich forderte sie sie noch einmal auf und packte sie am Arm.
Sie aber blickte sie mit seltsamen Ausdruck an und dann endlich rannte sie mit Jane den Gang hinauf zu Christopher, der ungeduldig auf sie wartete
Wo bleibt ihr denn, blaffte Christopher sie an. Schnell wir müssen da entlang und zeigte leicht zitternd mit einer Hand in dessen Richtung.
Ohne weitere Diskussionen rannten sie ihm hinterher auf den schmalen Gang zu.
Dort angekommen verlor Jane plötzlich das Gleichgewicht und fiel beinahe zu Boden. Sie hatte zu viel Geschwindigkeit und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, der Gang schien hier zu Ende zu sein. Jane, verdammt, schnell hier hinunter, schrie er sie an.
Jane noch ganz benommen, riss sich zusammen und rannte auf die beiden zu, die an dem besagten Gang auf sie warteten, aber Christopher, da geht es doch gar nicht weiter, sagte sie noch ganz aus der Puste.
Doch geht es sagte Christopher knapp und tatsächlich, der Gang teilte sich plötzlich in einem noch engeren Gang der es aber immer noch zuließ das man zumindest hindurch laufen konnte.
Insgeheim wunderte sie sich, das man durch diesen engen Schlitz überhaupt durchkam.
Als alle durch waren ging es auf einmal steil bergab und Jane hatte schon wieder das Gefühl zu fallen. Was war denn bloß mit ihr los, dachte sie verzweifelt.
Verdammt konnten sie plötzlich Christopher hinter sich hören. Sie sind näher als ich dachte und ging geschickt an den sowieso schon engen Gang an den zwei Frauen vorbei.
Dann bekam Jane unverhofft einen Schlag in die Seite und befand sich in einem luftleeren Raum, sie hatte das Gefühl als wenn ihr jemand die Luft zudrückte
Was zum Henker ist hier los, fragte sich Jane voller Panik, ich kann nichts mehr sehen.
Alles was sie während ihrer Ausbildung als Agentin gelernt hatte war verflogen. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, das ist ihr noch nie passiert, dachte Jane voller Angst, nun fing sie auch noch an zu zittern, das fehlte ihr gerade noch und bevor sie fast ohnmächtig wurde, zog sie jemand am Ärmel, es war Christopher.
Er schrie zu Jane sie solle sofort den Gang weiter laufen er würde gleich nachkommen. Noch ganz benommen und ohne groß nachzudenken lief sie mit wackeligen Beinen sein Befehl nach und sah wie Christopher mit der Wissenschaftlerin im Schlepptau den Weg zurück ging. Nanu, warum laufen sie denn zurück, wunderte sie sich und wagte einen Blick um zu schauen, wo sie hingingen.
Dann waren sie verschwunden.
Mist und was jetzt, fragte sie sich, da hörte sie auf einmal Christopher laut fluchend den Gang entlang kommen, noch immer mit Rebecca im Schlepptau.
Christopher was.... nicht jetzt Jane, fuhr er sie an, sie sind hinter uns her. Sie rannten immer weiter einen Gang hinunter. Dann hörte sie es plötzlich auch... Schritte
Sie wollte sich gerade umdrehen um nachzuschauen, da packte Christopher sie grob am Arm und ihr blieb nichts anderes übrig als weiter zu laufen. Mal ging es steil nach unten, dann nahm es plötzlich eine steile Wendung nach einer Seite und mit einem Mal liefen sie wieder auf einer Geraden. So rannten sie eine Weile hin und her. Sie hatten schon so an Geschwindigkeit angenommen, das Jane damit rechnete gleich zu stürzen und sich den Hals zu brechen.
Aber aus irgendeinen Grund war dies nicht der Fall, ihnen war nur etwas seltsam zumute. Auch beim Rennen fiel ihr etwas seltsames auf, sie hatte einen komischen Geschmack im Mund und die Luft die sie einatmete war stickig.
Christopher hielt abrupt an und Jane und Rebecca stießen beinahe mit ihm zusammen.
Hier hinauf, gab er Anweisung und zeigte zu einem herunter hängenden Seil.
Was, da sollen wir hinauf, schrie Jane auf, wie sollen wir denn da hoch kommen und blieb ersteinmal stehen.
Nun macht schon ihr beiden, fuhr er die beiden ungehalten an. Ihn kurz anblickend lief Jane als erste auf das kurze Seil zu und berührte es mit ihren Händen und wollte gerade das Seil hinauf klettern, als sie mit voller Wucht nach oben gezogen wurde. Es war zwar nur ein kurzer Weg, aber das tat augenscheinlich seine Wirkung.
Bevor sie wusste was los war, stand Rebecca an ihrer Seite und kurz darauf Christopher.
Hier entlang wies er die Agentin und Forscherin an weiterzulaufen. Nur das kleine Stück und dann sind wir erstmal in Sicherheit, sagte er mit einer ruhigen aber gleichzeitig beunruhigter Stimme, ich finde nämlich keinen Ausgang und starrte unsicher zu Boden, dann liefen sie auf eine Wand zu, das an einem Geländer montiert war und lehnten sich an. Toll, riefen die beiden gleichzeitig und sahen ihn entsetzt an.
Lieben Gruß Mirjam
so ich hoffe ich muß jetzt nicht das Land verlassen und man kann es ersteinmal lassen )