Pooly's Kunst und Schreibforum

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Zitronenfalter
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    Beitrag von Zitronenfalter Fr 17 Jul 2009, 12:38

    Spoiler:





    Sie nickte lediglich und wandte sich dann wieder der Rednerin zu. Diese hatte die Frage in die Runde gestellt, um auch in den letzten, noch etwas schläfrigen, Mitarbeitern Interesse zu wecken, vermutete Jane. Allgemeine Unruhe machte sich breit und der Geräuschpegel schwoll unter neu aufkommenden Gesprächen an.
    Jane pfiff zum zweiten Man an diesem Abend laut in den Saal hinein. Wenn sie schon hier war, um sich einen dieser Vorträge anzuhören, dann wollte sie diese Sitzung so schnell wie möglich hinter sich bringen, um sich wenigstens noch ein paar Stunden aufs Ohr hauen zu können. Abermals nahm sie einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und beobachtete, wie die Blonde irgendetwas in den kleinen Computer zu ihrer linken eintippte.
    Kurz darauf erschien eine holografische Karte der Erde. Sie war recht einfach gehalten und bestand aus einem dunkelgrünen Gitternetz. Hellgrüne Flecken ließen die einzelnen Länder erahnen. Jane hatte schon weitaus bessere Hologramme gesehen und war eher negativ überrascht, dass die junge Mitarbeiterin etwas derart Peinliches vor all diesen wichtigen Leuten hier präsentierte, aber sie verzog keine Miene.
    „Hier sehen Sie ein Hologramm der Welt, wie wir sie kennen. Bevor ich genauer auf den Ursprung der ganzen Probleme eingehe, möchte ich Ihnen jedoch noch einmal alle aktuellen Vorfälle zusammenfassen.“
    Nach dem Druck einer Computertaste verfärbten sich einige der grünen Flächen in ein dunkles Rot. Janes geübtem Blick fiel auf, dass es sich hauptsächlich um Gebiete handelte, die schon seit mehreren Jahrhunderten Probleme mit der gegenseitigen Akzeptanz hatten.
    „Die roten Flächen zeigen die Krisengebiete, in denen es bis heute nicht möglich ist, vollkommenen Frieden zu schaffen. Immer wieder kommt es zu neuen Auseinandersetzungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, wenn nicht sogar zu Auseinandersetzungen in ein und derselben Volksgruppe“, bestätigte die Frau bereits Janes Gedanken.
    Jeden Tag hatte sie mit solchen Problemen zu kämpfen und versuchte zusammen mit ihren Partnern die Welt etwas mehr zusammenzuhalten, doch trotzdem schien sie mehr und mehr aus den Fugen zu geraten. Der Einsatz heute Nacht war nur einer von vielen gewesen und die Underground Army auch nur eine von vielen Gruppen, die regelmäßig für Unruhen sorgte. Attentate, Bomben, Überfälle, Entführungen, all das begegnete Jane tagein, tagaus und doch liebte sie ihren Job, nein, sie lebte für ihn. Etwas anderes, als die Agentin, die sie heute war, hätte nie aus ihr werden können, hatte Lincoln einmal gesagt.
    Jane war in Gedanken gewesen und hatte nicht gemerkt, wie sich das Hologramm vorne mehr und mehr verfärbt hatte. Statt roter Flächen waren nun auch viele gelbe, orangefarbene und blaue Flecken zu erkennen.
    Die Welt hatte zu viele Probleme. Irgendwann würde sie an den ganzen Katastrophen noch zugrunde gehen, wenn sich nicht bald etwas ändern würde.
    „Doch für all diese Vorfälle gibt es einen Grund. Die Tatsache, dass wir mehr und mehr die Kontrolle über alles verlieren, hat einen Mann dazu gebracht, den Ursprung dieses Chaos' zu suchen. Ich möchte Ihnen einen bedeutenden Wissenschaftler vorstellen. Sein Name ist Professor Doktor Jeremiah Godbold und er wird Ihnen nun etwas genauer berichten, was er entdeckt hat“, sagte die junge Frau und zog somit wieder Janes Aufmerksamkeit auf sich.
    „Na, das klingt doch jetzt schon weitaus interessanter, als das, was sie uns vorhin erzählt hat!“, raunte sie Lincoln zu, welcher nur zustimmend nickte.


    Zuletzt von Klarastrophe am Mo 20 Jul 2009, 21:34 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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    Beitrag von moriazwo Mo 20 Jul 2009, 10:55

    Hallo Klara,
    zunächst einmal denke ich, dass sich dein Text sicher nicht hinter den Übrigen verstecken muss, die bereits gepostet wurden. Mich persönlich stört es überhaupt nicht, dass du in diesem Teil Jane nicht agieren, sondern eher zuhören und nachdenken lässt. Es passt zur Szene und du hast eine gute Überleitung geschaffen, die im Folgenden zur - sicher scheinbaren - Auflösung des Rätsels der vielen Unruhen führt.
    Allerdings sind mir einige Fehler aufgefallen, die noch etwas störend wirken. Da ich nicht alles einzeln zitieren wollte, habe ich mir erlaubt, die Korrekturen (oder auch Vorschläge) direkt in deinen Text zu integrieren. Ich erkläre das, weil ich nicht möchte, dass du den Eindruck hast, ich würde deinen ganzen Plot in Grund und Boden kritisieren wollen. Das ist nämlich überhaupt nicht der Fall. In blau werde ich einige Vorschläge machen, deren Verwendung dir natürlich freigestellt ist.

    Gruß
    Michael


    Sie nickte lediglich und wendete (wandte) sich dann wieder der jungen Frau vor ihr (Rednerin) zu. Sie hatte die Frage in die Runde gestellt, um auch in den letzten, noch etwas schläfrigen Mitarbeitern, Interesse zu wecken, vermutete Jane. Allgemeine Unruhe machte sich breit und der Geräuschpegel schwoll an, unter neu aufkommenden (aufkeimenden) Gesprächen.
    Jane pfiff erneut laut. Wenn sie schon hier war, um sich einen dieser Vorträge anzuhören, dann wollte sie diese Sitzung so schnell wie möglich hinter sich bringen, um sich wenigstens noch ein paar Stunden aufs Ohr hauen zu können. Abermals nahm sie einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und beobachtete, wie die Blonde irgendetwas in den kleinen Computer zu ihrer linken eintippte. Kurz darauf erschien eine holografische Karte der Erde. Sie war recht einfach gehalten und bestand aus einem dunkelgrünen Gitternetz. Hellgrüne Flecken ließen die einzelnen Länder erahnen. Jane hatte schon weitaus bessere Hologramme gesehen und war eher negativ überrascht, dass die junge Mitarbeiterin so etwas (Peinliches) vor all diesen wichtigen Leuten hier präsentierte.
    „Hier sehen Sie ein Hologramm, der Welt, wie wir sie kennen. Bevor ich genauer auf den Ursprung der ganzen Probleme eingehe, möchte ich Ihnen jedoch noch einmal alle aktuellen Vorfälle zusammenfassen.“
    Mit dem Druck einer (Nach dem Druck auf eine) Computertaste verfärbten sich einige der grünen Flächen in ein dunkles Rot. Janes geübten (geübtem) Blick fiel auf, dass es sich hauptsächlich um Gebiete handelte, die schon seit mehreren Jahrhunderten Probleme mit friedlichem Zusammenleben hatten.
    „Die roten Flächen zeigen die Krisengebiete, in denen es bis heute nicht möglich ist, vollkommenen
    Frieden zu schaffen. Immer wieder kommt es zu neuen Auseinandersetzungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen, wenn nicht sogar zu Auseinandersetzungen in ein und derselben Bevölkerungsart (Volksgruppe). (Der Punkt innerhalb der wörtlichen Rede wird nicht gesetzt, wenn noch eine weiterführende Erläuterung folgt)“, bestätigte die Frau bereits Janes Gedanke (Gedanken). Es war nichts Neues, was die Dame da vorne erzählte und umso mehr wünschte sich Jane, den Raum
    endlich verlassen zu können. Doch sie war Agentin, und zwar eine verdammt gute! Es war ihr Job, hier zu sein und der Frau zuzuhören. Schließlich würde die Firma nicht all diese guten Agenten mitten in der Nacht zu einem Meeting herberufen (klingt irgendwie merkwürdig. Vielleicht: herbeordern?), wenn es nicht etwas durchaus Wichtiges wäre, oder?
    Die Dinge, von denen die Frau sprach, waren Jane alle wohl bekannt. Jeden Tag hatte sie mit solchen Problemen zu kämpfen und versuchte, zusammen mit Lincoln als Partner (ihrem Partner Lincoln), die Welt etwas mehr zusammenzuhalten, auch wenn alles irgendwie (dennoch) aus den Fugen geriet.
    Der Einsatz heute Nacht war nur einer von vielen gewesen und die Unterground Army auch nur eine von vielen Gruppen, die regelmäßig für Unruhen sorgte. Attentate, Bomben, Überfälle, Entführungen, all das begegnete Jane tagein, tagaus und doch liebte sie ihren Job, nein, sie lebte für ihren Job. Etwas anderes, als die Agentin, die sie heute war, hätte nie aus ihr werden könnten, hatte Lincoln einmal gesagt.
    Jane war schon immer eine Einzelgängerin gewesen. Es war nicht so, dass sie andere Menschen verachtete, ihr Job war es schließlich (denn schließlich war es ihr Job), der Menschheit irgendwie (das "irgendwie" würde ich hier streichen) zu helfen, doch sie fixierte sich lieber auf sich selbst und hatte feste Ziele. (Diese letzte Formulierung erweckt meines Erachtens den Eindruck, als betrachte sich Jane als eine Art "Insellösung" und sie würde nicht viel um andere Menschen geben. Ist eine solche Gefühlskälte angebracht, wenn sie doch durch ihren Job eigentlich für "Frieden in der Welt" arbeitet?) Andere Menschen bedeuteten Hindernisse und auch Schwächen. Vielleicht war es besser so, dass Lincoln der einzige Mensch
    war, für den sie sich irgendwie (das "Irgendwie" würde ich streichen) verantwortlich fühlte.
    Er war ihr Partner.
    Jane war in Gedanken gewesen und hatte nicht gemerkt, wie sich das Hologramm vorne immer (das "immer" würde ich streichen) mehr und mehr verfärbt hatte. Statt roten (roter) Flächen, waren nun auch viele gelbe, orangefarbene und blaue Flecken zu erkennen. Die Welt hatte zu viele Probleme. Irgendwann würde sie an den ganzen Katastrophen noch kaputt (zugrunde) gehen, doch dafür waren sie ja da, die Agenten, um dies zu verhindern (... ja sie - die Agenten - da, um dies zu verhindern).
    „Doch für all diese Vorfälle gibt es einen Grund. Die Tatsache, dass wir mehr und mehr die Kontrolle über alles verlieren,
    hat einen Mann dazu gebracht, den Ursprung dieses Chaoses (Chaos) (Der Genitiv von Chaos lautet tatsächlich "Chaos") zu suchen. Ich möchte Ihnen einen bedeutenden Wissenschaftler vorstellen. Sein Name ist Professor Dr. Jeremiah Godbold und er wird ihnen nun etwas genauer berichten, was genau er entdeckt hat.(zu diesem Punkt siehe oben)“, sagte die junge Frau und richtete (zog) somit wieder Janes Aufmerksamkeit auf sich.
    „Na das klingt doch jetzt schon weitaus interessanter als das, was sie uns vorhin erzählt hat!“, raunte sie Lincoln zu, welcher nur zustimmend nickte.
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    Beitrag von Zitronenfalter Mo 20 Jul 2009, 12:31

    Hey Michael!

    Vielen Dank für deinen Kommentar =)
    Ich habs gleich mal oben alles verbessert ^^
    Deine Vorschläge habe ich so gut wie alle übernommen, da es wirklich besser klang...

    Mit der "Insellösung"Forumulierung, eigentlich wollte ich da eher so etwas zeigen das Jane Menschen nicht hasst, sondern sie lediglich als etwas betrachte die eine Schwäche zeigen können. Scheint wohl etwas falsch rüber gekommen sein, mal sehn wie ich das irgendwie umformulieren kann Very Happy

    Liebe Grüße
    Klara
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    Beitrag von Teleri Mo 20 Jul 2009, 13:07

    Ich gebe Moria eindeutig Recht, du hast das schon sehr gut ausgebaut es geht ejtzt in die Richtung in die ich auch gedacht habe. Ein wenig mehr Spannung hineinbringen und die Aufmerksamkeit wecken, denn ejtzt werden die Agenten nicht mehr sich gegenseitig mit Papierkügelchen bewerfen, bis es blutig wird.
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    Beitrag von DeStiiNy Mo 20 Jul 2009, 13:54

    Ich hoffe das was dabei herausgekommen ist ist jetzt nicht total daneben und schließt ganz gut an die anderen Teile an...

    dieselben Ängste hatte ich auch, aber ehrlich gesagt, hättest du sie dir sparen können, weil dein Teil dir echt gut gelungen ist Wink

    ich finde deinen schreibstil echt bewunderswert, er liest sich so locker Hach

    ansonsten habe ich jetz keine rechtschreibfehler etc. gefunden Very Happy

    Lg Pamela
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    Beitrag von Zitronenfalter Mo 20 Jul 2009, 15:12

    danke euch 2 für die kommis =)

    vielen dank, ich fühl mich geschmeichelt Rot werd
    du schreibst aber auch toll... :)

    lg
    klara
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    Beitrag von moriazwo Mo 20 Jul 2009, 15:58

    Irgendwann würde sie an den ganzen Katastrophen noch zugrunde gehen,
    doch dafür waren sie ja sie – die Agenten – da, um dies zu verhindern.
    Ich denke, das erste "sie" muss noch weg Mr. Green

    ... und noch ein Tipp: Es wird empfohlen, in Texten mit wörtlicher Rede JEDE wörtliche Rede in einer neuen Zeile zu beginnen und auch JEDE Rückkehr zur Rahmenhandlung in einer neuen Zeile zu beginnen. Bei Dialogen immer eine neue Zeile, wenn der Sprecher wechselt.
    Diese Art, den Text zu strukturieren, erleichtert es dem Auge des Lesers, sich zu orientieren und er muss nicht immer suchen, wo ein Sprecher endet und der nächste mit seiner Rede beginnt.

    Gruß
    Michael
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    Beitrag von Zitronenfalter Mo 20 Jul 2009, 21:35

    Ich glaube was Absätze machen angeht bin ich generell etwas sparsam xDD
    Irgendwie setze ich viel zu wenige glaube ich...
    So, jetzt sinds aber ein paar mehr ^^
    Vielen dank für den Tipp!

    Das eine "sie" ist jetzt auch verschwunden Very Happy

    Lg
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    Beitrag von Pooly Mo 20 Jul 2009, 21:44

    Hallo Klara :)

    Endlich komme ich zum Weiterlesen :)
    Einen schönen Abschnitt hast du hier geschrieben und sehr gut an den vorherigen angeknüpft. Auch dir ist es gelungen, Janes Charakterbild beizubehalten. Das finde ich sehr schön.

    Dein Schreibstil ist schön flüssig und lässt sich wirklich gut und angenhem lesen.

    Jetzt wird es also spannend :)

    Schön gemacht!
    Mir sind keine weiteren Fehler aufgefallen.
    Danke, dass du mitmachst Very Happy



    Lieben Gruß
    Marie
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    Beitrag von moriazwo Mo 20 Jul 2009, 23:10

    Leute, ich will 'mal eines feststellen: Bisher sind wir alle zusammen ein richtig gutes Team. Ich verfolge die Arbeit in allen Ebenen und muss sagen, dass bisher alles Hand und Fuß hat und sich - für meinen Geschmack - richtig gut liest. Ich glaube, dass wir es schaffen, ein richtig gutes Werk hinzubekommen, wenn wir alle so weitermachen.
    Mir macht die Arbeit im Team zumindest richtig Spaß.

    Gruß
    Michael
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    Beitrag von Pooly Mo 20 Jul 2009, 23:23

    Stimmt, Michael.
    Das hatte ich auch schon festgestellt. Ich finds echt super, was wir hier zaubern Very Happy
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    Beitrag von Zitronenfalter Mi 22 Jul 2009, 16:27

    Vielen Dank Marie =) Und ich mach gern mit, es macht wirklich Spaß ^^

    Ich kann mich euch beiden wirklich nur anschließen, wir kommen wirklich gut vorran und auch ein gutes Team! Very Happy
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    Beitrag von Bloodangel So 02 Aug 2009, 23:28

    Huhu,

    Sorry wenn ich jetzt erst dazu gekommen bin deinen Teil zu lesen.
    Deine Fortsetzung passt richtig gut zu den Teilen davor.
    Dein Schreibstil lässt sich angenehm lesen und ich kann mich Michael und Marie nur anschließen. Die Zusammenarbeit ist einfach Klasse.
    Schön das alle so fleißig am schreiben und helfen sind.
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    Beitrag von Alania Do 13 Aug 2009, 19:55

    Hallo!

    Eine wirklich gelungene Fortsetzung hat mir gut gefallen! :)
    Ich finde es auch toll, dass unsere gemeinsame Story so gut vorangeht! Very Happy

    Ich freue mich richtig! ♥

    Ein paar Sachen zu diesem Teil habe ich aber noch anzumerken:

    „Hier sehen Sie ein Hologramm, der Welt, wie wir sie kennen.
    nach Hologramm kommt kein Komma Wink


    Dr. Jeremiah Godbold und er wird Ihnen nun etwas genauer berichten, was genau er entdeckt hat
    Das zweite genau würde ich streichen Wink

    Ansonsten: Sehr schön! Very Happy

    LG
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    Beitrag von Dawn Fr 25 Dez 2009, 02:57

    Hey,

    ich kann mich den Anderen nur anschließen.
    Eine gelungene Anknüpfung die sich sehr flüßig liest.
    Es ist interessant mehr zu lesen und du leitest das ganze in eine sehr interessante Richtung. ;-)

    Lg, Alex
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    Beitrag von Miyann Mi 30 Jun 2010, 08:23

    Hallo,

    hier habe ich auch nochmal durchgeguckt, ob ich was finde.

    „Hier sehen Sie ein Hologramm, der Welt, wie wir sie kennen.

    Hier würde ich anders als Michael die Welt nicht in Kommata setzen. Ich meine, es ist dochein Hologramm der Welt, da ist doch kein Einschub... *kopfkratz*

    Janes geübtem Blick fiel auf, dass es sich hauptsächlich um Gebiete handelte, die schon seit mehreren Jahrhunderten Probleme mit friedlichem Zusammenleben hatten.

    Ich würde: Probleme mit dem friedlichem Zusammenleben hatten. schreiben. Sonst hat man das Gefühl, der Satz wäre unvollständig.

    Und das wars auch schon. Ein schöner Teil mit einer sehr nachdenklichen Jane. Wer dort jetzt wohl vorgestellt wird? Ist schon spannend, wenn man die Geschichte nicht kennt. (:

    Liebe Grüße
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    Beitrag von Jojo Do 01 Jul 2010, 13:30

    Hey,

    Ein wirklich gelungener Teil. Es ist wirklich sehr interessant gewesen, all das zu lesen, was da in der Besprechung erstmal gesagt wurde.
    Das ist ja hier echt eine Story, wie sie vielleicht wirklich in einigen Jahren ablaufen könnte ^^ Wir bewegen uns ja wirklich in diese Richtung.

    Ein paar kleine Anmerkungen habe ich noch:
    und die Unterground Army auch nur eine von vielen Gruppen,
    Hier passt irgendetwas nicht. Ich weiß gerade selber nicht mehr, wie ihr den Namen der Gruppe schreibt, aber ihr solltet euch entscheiden. Entweder Englisch oder Deutsch und nicht so einen Mischmasch. das sieht komisch aus. Also endweder "Untergrund Army" oder "Underground Army".

    doch liebte sie ihren Job, nein, sie lebte für ihren Job.
    Hier gefällt mir persönlich die Wiederholung des Wortes "job" nicht. Vielleicht schreibst du einfach bei zweiten Mal "sie lebte für ihn." dann ist die Wiederholung raus.

    und er wird Ihnen nun etwas genauer berichten, was genau er entdeckt hat“,
    Hier ist auch wieder das Problem mit der Wiederholung. Diesmal "genau". Wieder nur ein Vorschlag: "und er wird Ihnen noch etwas genauer berichten, was er entdeckt hat."

    Das wars auch schon.

    LG Jojo

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    Beitrag von Pooly Do 01 Jul 2010, 21:07

    Okay, danke ihr Lieben!
    Weil Klara zurzeit nicht mehr da ist, habe ich mal die Fehler verbessert und auch noch einiges geändert, das mir aufgefallen war, aber nur ganz kleine Sachen Very Happy
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    Beitrag von Teleri Fr 02 Jul 2010, 01:07

    Jane pfiff erneut laut.
    , Jane pfiff zum zweiten Mal an diesem Abend laut in den Saal hinein.

    mehreren Jahrhunderten Probleme mit dem friedlichen Zusammenleben hatten.


    seit mehreren Jahrhunderten Probleme mit der gegenseitigen Akzeptanz hatten. (das klingt ein bisschen witziger finde ich)

    Dein Satz klingt ein bisschen verunglückt ^^

    auch wenn dennoch alles aus den Fugen geriet
    trotzdem schien sie mehr und mehr aus den Fugen zu geraten.

    Ansonsten kann ich wirklich nur sagen, dass ist wieder die Jane, die trotz ihrer etwas rauen Art etwas Sympathie in einem weckt ^^

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    Beitrag von Amira Sa 03 Jul 2010, 01:45

    Hey :)

    Jane hatte schon weitaus bessere Hologramme gesehen und war eher negativ überrascht, dass die junge Mitarbeiterin etwas derart Peinliches vor all diesen wichtigen Leuten hier präsentierte, aber sie verzog keine Miene.

    Es war nichts Neues, was die Dame da vorne erzählte und umso mehr wünschte sich Jane, den Raum endlich verlassen zu können.

    Schließlich würde die Firma nicht all diese guten Agenten mitten in der Nacht zu einem Meeting herbeiordern, wenn es nicht etwas durchaus Wichtiges wäre.

    Die Dinge, von denen die Frau sprach, waren Jane alle wohlbekannt.
    Dieser Tel hier, und der grün hinterlegte Teil etwas weiter oben, sind jeweils kurz hintereinander und bedeuten das selbe Wink

    Etwas anderes, als die Agentin, die sie heute war, hätte nie aus ihr werden können, hatte Lincoln einmal gesagt.

    „Na, das klingt doch jetzt schon weitaus interessanter KOMMA als das, was sie uns vorhin erzählt hat!“, ...


    Spitze Teil!
    Ich mag Jane wirklich total, obwohl sie sich pro Teil wirklich immer eine Spur verändert Wink

    Liebe Grüße,
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    Beitrag von Pooly So 04 Jul 2010, 08:44

    Dankeschöööö~n ihr Lieben! Very Happy
    Hab eure Vorschläge vorn alle eingefügt.

    Auch dieser Teil ist damit fertig.

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