Pooly's Kunst und Schreibforum

Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

+2
Pooly
moriazwo
6 verfasser

    Teil 16 - Ebene 3

    moriazwo
    moriazwo
    Schafft Werke für des Königs Privatbestand
    Schafft Werke für des Königs Privatbestand


    Beiträge : 3577
    Laune : ... allmählich steigend ...
    Ich schreibe : ... am liebsten SciFi (mit seltenen Ausflügen in die Fantasy)

    Texte : moriazwo
    Kunst : moriazwo
    Infos : moriazwo

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von moriazwo Mi 03 März 2010, 10:50

    Leicht verärgert warf Jane die Unterlagen auf den Tisch in dem Büro, das man ihnen zugewiesen hatte.
    „Das ist alles nur Mist!“, sagte sie. „In dieser Hochglanzbroschüre steht nichts Anderes, als man auch in diesen Holo-Clips erfährt, die sie ständig senden.“
    „Ich gebe dir recht“, meinte Lincoln und warf seine Unterlage demonstrativ in den Recycler. „Wir müssen diesen Leuten klar machen, dass wir hier eine ernst zu nehmende Untersuchung durchführen.“
    „Ich kümmere mich darum“, sagte Jane. „Ich werde diesem aalglatten Meyer mal sein Grinsen aus dem Gesicht vertreiben.“
    Sie griff nach dem Kommunikator und ließ sich mit Meyer verbinden. Bereits einen Augenblick später erschien sein Kopf dreidimensional über dem Schreibtisch. Er hatte sein geschäftsmäßiges Lächeln aufgesetzt.
    „Kann ich Ihnen helfen, meine Herrschaften?“, fragte er.
    Jane stand der Sinn nicht nach Smalltalk.
    „Mr. Meyer, ich muss gestehen, dass wir sehr enttäuscht sind, von den so genannten Unterlagen, die sie uns zur Verfügung gestellt haben. Ich weiß nicht, ob Ihnen klar ist, dass wir kein Kleinkunde von TimeJumper sind, sondern Special-Agents von SecuTec. Wir haben unsere Zeit nicht gestohlen. Ihr bisheriges Entgegenkommen könnte man auch durchaus als Behinderung einer behördlichen Untersuchung nennen.“
    „Aber Mrs. Link“, sagte Meyer verstimmt. „Ich darf Ihnen versichern ...“
    „Lassen Sie mich ausreden!“, unterbrach sie ihn. „Wir erwarten, dass uns unverzüglich ein Mitarbeiter zur Seite gestellt wird, der uns durch alle Bereiche – ich betone: 'alle' Bereiche – des Unternehmens führt und unsere Fragen beantwortet.“ Jane ließ ihm nicht die Chance, noch darauf zu antworten, sondern unterbrach das Gespräch.
    „Meinst du nicht, dass du jetzt etwas sehr dick aufgetragen hast?“, fragte Lincoln.
    „Das glaube ich kaum“, meinte Jane. „Diese Leute sind es einfach nicht gewöhnt, wenn ihnen jemand die Karten legt. Wir sind die Behörde und wir haben das Sagen. Ich bin mal gespannt, was jetzt geschieht.“
    Sie brauchten nicht lange zu warten und eine junge, blonde Frau steckte ihren Kopf zur Tür hinein. Es war Nina Cruz, die sie bereits vom Empfang her kannten. Sie machte einen etwas verstörten Eindruck. Meyer schien ihr kurz mitgeteilt zu haben, dass die SecuTec-Agenten ungehalten waren.
    „Sie sollen unsere Führerin sein?“, fragte Jane mit skeptischem Gesicht. „Sind Sie sicher, dass Sie geeignet sind, unsere Fragen zu beantworten und uns bei unseren Untersuchungen zu unterstützen?“
    Ninas Gesichtsausdruck wandelte sich von Verstörtheit zu offener Wut.
    „Wer gibt Ihnen eigentlich das Recht, mich zu beleidigen und meine Kompetenz anzuzweifeln, nur weil sie mich bei unserem ersten Zusammentreffen an der Anmeldung im Foyer kennen gelernt haben?“, fuhr sie Jane an. „Ich kann auch gern wieder gehen!“
    Jane deutete auf einen freien Sessel.
    „Nehmen Sie doch Platz“, sagte sie.
    „Ich bin nicht sicher, ob ich Sie bei Ihrer Arbeit unterstützen will“, antwortete Nina und wandte sich zum Gehen.
    „Bitte!“, sagte Jane. „Ich wollte Sie nur provozieren – und ich entschuldige mich dafür. Ich musste einfach wissen, ob sie ehrlich verärgert sind oder ob wir wieder einen Schauspieler Ihrer Firma erleben.“
    Nina fuhr wieder herum.
    „Schauspieler?!“
    „Ja, Schauspieler. Seit wir hier in Ihrer Firma sind, bietet man uns nur Bonbons und bunte Bilder an – fast, als wolle man uns abspeisen. Ich will ehrlich mit Ihnen sein, Mrs. Cruz. Wir bekommen dabei ein unbestimmtes Gefühl, als gäbe es etwas, das man uns gern vorenthalten möchte.“
    Nina setzte sich nun doch auf den Sessel. Ungläubig sah sie Jane und Lincoln an.
    „Wie kommen Sie darauf, dass man Ihnen etwas vorenthalten will? TimeJumper hat nichts zu verbergen, das können Sie mir glauben. Wir sind ein Unternehmen, dass seit vielen Jahren Erfahrung mit ...“
    „Das wissen wir doch alles“, unterbrach Jane sie. „Aber jetzt sind wir hier und müssen einen Bericht für unsere Behörde anfertigen. Uns interessiert nicht dieser weichgespülte Quatsch aus den Werbeprospekten.“
    Nina Cruz hatte jetzt offenbar begriffen, dass diese beiden ihren Jobsehr ernst nahmen, denn sie fragte nach einer kurzen Denkpause: „Was brauchen Sie?“
    „Wir wollen umfangreiche Informationen über die technische Abteilung“, warf Lincoln ein. „Wir wollen die Protokolle der Zeitversetzungen aus den letzten zehn Jahren – inklusive eventueller Störfälle.“
    „Wir wollen Zugriff auf die Geschichtsdatenbanken, um die Folgen von Korrekturen in ausgewählten Fällen nachzuvollziehen.“
    „Entschuldigung, aber was soll es bringen, wenn Sie diese Datenbanken einsehen?“
    „Dürfen wir sie etwa nicht einsehen?“, fragte Jane.
    „Nein, das ist es nicht. Ich verstehe nur nicht, was es für Ihre Untersuchungen für eine Bedeutung haben kann, wenn Sie kontrollieren, wie der Geschichtsablauf vor einer durchgeführten Korrektur ausgesehen hat. Er ist ja sowieso nicht mehr existent und somit auch nicht mehr aktuell.“
    „Wir könnten aber daraus ableiten, ob eine Aktion erfolgreich war und wir könnten Untersuchungen darüber anstellen, ob eine Korrektur vielleicht unerwünschte Nebenwirkungen gehabt hat.“
    Nina überlegte einen Moment, dann sagte sie: „Das ist es, was Sie wirklich im Auge haben, richtig? Es geht Ihnen überhaupt nicht darum, ob wir technisch sicher sind. Sie wollen wissen, ob Korrekturen zwar korrekt durchgeführt wurden, im Umfeld jedoch Außenwirkungen hatten, die negativ waren. Da kann ich Sie beruhigen. Wir verfügen über eine sehr ausgedehnte mathematische Abteilung. Wir führen keine Korrektur durch, die nicht dutzendfach von unseren Mathematikern und Statistikern analysiert worden ist.“
    „Für mich klingt das aus Ihrem Munde immer noch nach einem Werbeprospekt“, sagte Jane. „Sind Sie sich wirklich sicher, dass diese Leute alle denkbaren Faktoren in ihren Analysen berücksichtigen können? Wir reden hier über die Zeit und nicht über die Chancen bei einem Lotteriegewinn. Wir müssen die vergleichenden Protokolle sehen und fertig. Wenn Sie dafür weiter gehende Vollmachten von Ihrer Geschäftsleitung benötigen, holen Sie diese bitte ein. Wir möchten wirklich bald mit unserer richtigen Arbeit beginnen.“
    „Sie zweifeln noch immer an meiner Kompetenz, kann das sein?“ Nina verzog ihren Mund zu einem bitteren Lächeln.
    „Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt“, entschuldigte sich Jane. „Ich will Ihnen doch gar nichts. Ich kenne Ihren Status hier in dieser Firma noch nicht wirklich. Für mich waren Sie einfach das Mädchen am Empfang und nun sitzen Sie mir hier gegenüber und sollen uns unterstützen. Sie wissen nun, was wir wollen. Könnten Sie uns nun sagen, was Sie uns bieten können?“
    „Sie können von mir alles bekommen, was Sie für Ihre Arbeit benötigen“, sagte Nina. „Ich würde vorschlagen, dass ich Ihnen zunächst die analytische Abteilung zeige und Sie dort mit einigen unserer führenden Köpfe bekannt mache. Anschließend zeige ich Ihnen die Maschinenabteilung im Tiefgeschoss, wo die echten Zeitversetzungen vorgenommen werden. Sobald Sie sich dann ein Bild von den Vorgängen gemacht haben, führe ich Sie noch in unser Allerheiligstes – das vergleichende Datenbankarchiv. Selbstverständlich können Sie dort jeden beliebigen Fall anschauen, den sie untersuchen wollen. Ich weise allerdings darauf hin, dass keine Daten aus diesem Bereich mit hinaus genommen werden dürfen – aus Sicherheitsgründen. Es gibt sicherlich eine Menge Leute, die ein großes Interesse an diesen Daten haben und diese missbrauchen könnten.“
    „Sie glauben doch wohl nicht, dass ausgerechnet wir sie missbrauchen würden!“, ereiferte sich Lincoln.
    „Natürlich nicht!“, sagte Nina lachend. „Wir machen nur eben keine Ausnahmen. Niemand darf diese Daten kopieren und mitnehmen. Sie könnten es auch gar nicht, selbst, wenn Sie es wollten. Die Sicherheitsvorkehrungen sind lückenlos. Sie dürfen aber – so lange Sie wollen – in den Unterlagen lesen. Das müsste doch für Ihren Bericht ausreichend sein, oder?“
    „Sicher“, stimmte Lincoln zu. „Wann kann es dann losgehen?“
    „Von mir aus sofort“, schlug Nina vor. „Aber vielleicht wäre es nicht verkehrt, wenn wir die Mittagspause nutzen, um eine Kleinigkeit zu essen, bevor wir beginnen. Ich kann Ihnen versichern, dass Ihnen ein paar lange und anstrengende Tage bevorstehen.“
    „Ihnen nicht, Mrs. Cruz?“, fragte Jane.
    „Oh doch, mir auch“, antwortete sie. „Und es wird meinem Freund sicher nicht gefallen.“
    „Das tut mir leid“, sagte Jane verständnisvoll. „Wir können die Führung auch gern auf mehrere Tage ausdehnen. Wenn wir erst einmal an vernünftige Daten kommen, haben wir sicher genug zu tun und müssen Sie nicht den ganzen Tag in Anspruch nehmen.“
    Nina lächelte sie nur an und deutete auf die Tür. „Nach Ihnen ...“


    Zuletzt von moriazwo am Mi 03 März 2010, 11:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
    Pooly
    Pooly
    Koordinator


    Beiträge : 109754
    Laune : Welcome to Mindfuck Central.
    Ich schreibe : Um meine Seele am Ende des Tages vom Staub des Alltags zu befreien.
    Texte | Kunst
    Schreibtisch | ReadOn

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von Pooly Mi 03 März 2010, 11:49

    Hallo Michael!
    Wow, so schnell! Ja, so muss das gehen!
    Freut mich wirklich, dass du dir gleich die Zeit genommen hast, um den neuen Teil zu verfassen.

    Sehr schön geschrieben. Sehr glaubwürdig und echt beschrieben.
    Ehrlich, jetzt sollen die mal die richtigen Informationen herausrücken!

    Diese Nina. Ich weiß noch nicht, was ich von ihr halten soll, aber ich denke, wir können ihr vertrauen.

    Schöner Teil!
    Hab nichts zu meckern.

    Nur eine Sache:
    Nina Cruz hatte begriffen, dass diese Beiden ihren Job offenbar sehr ernst nahmen.
    "beide/beides etc. wird in jedem Falle kleingeschrieben, auch wenn es für ein Substantiv steht.



    Lieben Gruß
    Marie
    moriazwo
    moriazwo
    Schafft Werke für des Königs Privatbestand
    Schafft Werke für des Königs Privatbestand


    Beiträge : 3577
    Laune : ... allmählich steigend ...
    Ich schreibe : ... am liebsten SciFi (mit seltenen Ausflügen in die Fantasy)

    Texte : moriazwo
    Kunst : moriazwo
    Infos : moriazwo

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von moriazwo Mi 03 März 2010, 11:56

    Hallo Marie,

    schön, dass dir der neue Teil gefällt. Ich hatte mir das auch so vorgestellt, dass Nina mitarbeitet. Sie ist selbst davon überzeugt, dass in ihrer Firma alles mit rechten Dingen zugeht und will die beiden (hab ich gleich berichtigt ...) ehrlich davon überzeugen, dass es so ist.

    Gruß
    Michael
    Alania
    Alania
    Administrator


    Beiträge : 51664
    Ich schreibe : Briefe.
    Sonstiges : Wir wissen, was wir wissen, durch das, was wir wissen.
    Set by Sina
    Teil 16 - Ebene 3 Herzessenzminil3u0q Teil 16 - Ebene 3 Romani10 Teil 16 - Ebene 3 Jade10 Teil 16 - Ebene 3 Dom11 Teil 16 - Ebene 3 Dymone10 Teil 16 - Ebene 3 Verfal10 Teil 16 - Ebene 3 Liarsr11
    Teil 16 - Ebene 3 Party_10

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von Alania Mo 15 März 2010, 21:31

    So, und hier geht's jetzt auch zum nächsten Teil! Very Happy

    Hahah ... Irgendwie erinnert mich die Szene an Amy und Chris. x)
    Frauenpower!
    ~lach~

    „Sind Sie sicher, dass Sie geeignet sind, unsere Fragen zu beantworten und uns bei unseren Untersuchungen zu unterstützen?“
    Jah, ich denke, es sind eindeutig Parallelen zu Amy vorhanden.
    ~grins~

    Achso ... Jane hat sie also absichtlich provoziert ... Das wirft ein anderes Licht auf die Sache ...

    Sprachlich mal wieder hervorragend!
    Der Teil ließ sich echt gut lesen!

    ~Daumen hoch~

    LG
    Angie
    Teleri
    Teleri
    Prosa König
    Prosa König


    Beiträge : 7666
    Laune : zerrissen
    Ich schreibe : Teil 16 - Ebene 3 Devar210Teil 16 - Ebene 3 Romani10


    Texte : Teleri
    Kunst : Teleri
    Infos : Teleri
    Sonstiges :
    Teil 16 - Ebene 3 Party_10

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von Teleri Fr 02 Jul 2010, 13:04

    Wahnsinnig guter Teil
    also entweder war der Teil so spannend, dass mir nichts aufgefallen ist oder ich habe tatsächlich keinerlei Anmerkungen zu machen.

    Nina macht einen interessanten Eindruck, ich bin gespannt ^^
    Jojo
    Jojo
    Als Held gefeiert
    Als Held gefeiert


    Beiträge : 15813
    Laune : Himmelhoch jauchzend ~ zu Tode betrübt
    Ich schreibe : momentan nur Gedankensplitter und Ideenfetzen
    Texte : Jojo
    Kunst : Jojo
    Infos : Jojo

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von Jojo Fr 02 Jul 2010, 13:45

    Hey,

    Wieder ein sehr gelungner Teil.
    Diese Nina ist ja gar nicht so dumm. Sie gefällt mir irgendwie.
    Bin gespannt, wie sie sich noch entwickelt.

    Eine kleine Sache noch, ich weiß nicht, ob ich die schon angemerkt habe zu diesem Wort ^^
    Auch bei TimeJumper.com gibt es verschiedene Schreibweisen. Da solltet ihr euch ebenfalls noch mal einigen Wink

    Und noch ein paar kleine weitere Sachen, die mir aufgefallen sind:
    Jane stand der Sinn nicht nach Smalltalk.
    hier würde ich den Satz umstellen. "Jane stand nicht der Sinn nach Smalltalk." Das hört sich irgendwie besser an.

    Ich weiß nicht, ob es Ihnen klar ist,
    hier würde ich das "es" weglassen. Das ist eigentlich überflüssig.

    ich wollte sie absichtlich provozieren, Nina
    Ich will ehrlich mit Ihnen sein, Nina.
    noch nach einem Werbeprospekt, Nina
    „Ihnen nicht, Nina?“
    Hier noch einmal das gleiche, was ich schon mal angemerkt habe. Einmal wieder, dass Jane sie mit ihrem Vornamen anspricht, obwohl sie sich da nie drauf geeinigt haben. Und "Sie" beim ersten Zitat müsste groß geschrieben werden.

    „Wir haben nur eben keine Ausnahmen
    Hier würde ich anstatt "haben" "machen" nehmen, klingt irgendwie besser und ist gebräuchlicher, jedenfalls bei mir.

    Das wars dann auch von mir.

    LG Jojo
    Dawn
    Dawn
    Oberhaupt der Gilde der schönen Künste
    Oberhaupt der Gilde der schönen Künste


    Beiträge : 28524
    Ich schreibe : nein ich versuche mit Worten zu zaubern
    Texte : Dawn
    Kunst : Dawn
    Infos : Dawn

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von Dawn Sa 03 Jul 2010, 16:41

    Hey,

    wow der Teil ist einfach klasse und perfekt.
    Die Hanudlung ist super geworden.
    Das was mir aufgefallen ist, hat Jojo auch schon genannt.
    Wirklich ein super Teil. :)

    Lg, Alex
    Pooly
    Pooly
    Koordinator


    Beiträge : 109754
    Laune : Welcome to Mindfuck Central.
    Ich schreibe : Um meine Seele am Ende des Tages vom Staub des Alltags zu befreien.
    Texte | Kunst
    Schreibtisch | ReadOn

    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von Pooly So 04 Jul 2010, 15:17

    Hey ihr lieben Leser, hey Michael!

    Der Teil war fast vollkommen fehlerfrei und außer den Dingen, die hier angemerkt wurde, habe ich nichts mehr zum Verbessern gefunden.
    Der Teil ist jetzt auch fertig!

    Gesponserte Inhalte


    Teil 16 - Ebene 3 Empty Re: Teil 16 - Ebene 3

    Beitrag von Gesponserte Inhalte


      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Mo 25 Nov 2024, 03:59