Pooly's Kunst und Schreibforum

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    Teil 3 - Ebene 1

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    Teil 3 - Ebene 1 Empty Teil 3 - Ebene 1

    Beitrag von Diana So 12 Jul 2009, 13:20

    Spoiler:

    Ebene 1 - Teil 3
    (Diana)


    „Und anschließend folgt der Moment, auf den wir alle gewartet haben“, fuhr Susan fort. Gedankenverloren strich sie sich eine Haarsträhne, die ihr in die Stirn gefallen war, hinter das Ohr. „Wir präsentieren der Menschheit unsere bahnbrechende Erfindung. Und während der Professor eine detaillierte Rede über die Möglichkeiten, die uns ab sofort offenliegen, halten wird, machen wir unsere Gäste zu Zeugen eines Ereignisses, das in die Geschichte eingehen wird: der erste zeitreisende Mensch.“
    Rebecca nickte zustimmend.
    „Hoffen wir, dass alles gut geht.“
    Susan nippte an ihrer Tasse Kaffee, die sie mit beiden Händen hielt. Ein Kribbeln der Erregung breitete sich langsam in ihrem Körper aus und ließ die Härchen auf ihren Unterarmen zu Berge stehen. All die Möglichkeiten, all der Ruhm … Sie konnte es kaum noch erwarten am morgigen Tag in die Zentrale zu kommen.
    Ab Morgen an würde sich alles ändern.
    Ja, das würde es. Sie standen so kurz vor dem Ziel, auf das sie seit Jahren hingearbeitet hatten, und doch konnte es Susan nun nicht mehr schnell genug gehen. Wie gerne würde sie die Zeitmaschine bereits heute in Betrieb nehmen, sie endlich der Öffentlichkeit präsentieren. Aber sie durften sich keinen Fehltritt erlauben. Alles musste perfekt sein.
    „Wir sollten die Technik wirklich noch ein letztes Mal überprüfen“, sagte Rebecca gerade und riss ihre Kollegin somit aus den Gedanken.
    Susan nickte und die anderen beiden Forscherinnen, die sich noch im Raum befanden, murmelten etwas, das wie eine Zustimmung klang.
    „Samantha?“, fragte Rebecca und warf dabei einen flüchtigen Blick zur Tür. „Würdest du uns begleiten?“
    Samantha erhob sich voller Elan von ihrem Platz.
    „Klar“, sagte sie gut gelaunt. „Lasst uns die Kiste starten!“
    Mit einem glücklichen Lächeln drehte sie sich um und verließ sogleich den Raum. Susan und Rebecca warfen sich einen Blick zu und machten sich schließlich daran, ihr zu folgen. Cathy beugte sich währenddessen demonstrativ über ihre Arbeit und versicherte den beiden anderen damit, dass sie hier im Augenblick noch genug zu tun hatte und sobald wie möglich nachkommen würde.
    Samantha einzuholen war ein recht mühsames Unterfangen, doch im Treppenhaus konnten die beiden anderen endlich zu ihr aufschließen.
    Das Gebäude der Timehacker Firma war riesig. Unzählige sterile, weiße Flure führten über fünf weitläufige Etagen.
    Die drei Forscherinnen eilten die Stufen hinab, bis sie schließlich in den Keller, das Herzstück des Bauwerks, gelangten. Das Untergeschoss unterschied sich elementar von den übrigen Stockwerken, denn hier unten gab es weder Gänge noch kleine Räume, sondern einzig eine gigantische Halle mit weiß getünchten Wänden und einer hohen Decke, von der aus kühle Lichter den Raum erhellten.
    Die Kolleginnen betraten ihn durch eine Schiebetür, welche automatisch aufglitt, als sie sich näherten. Der Mechanismus des Computers hatte sie als „autorisiert“ eingestuft.
    Susan trat auf das Herzstück der gewaltigen Maschine, eine schmale Kabine, zu. Obwohl sie den Keller schon viele Male betreten hatten, war der Anblick immer wieder überwältigend.
    Die Tür der Kabine öffnete sich lautlos und sie betraten die Kommandozentrale, von der aus jede Zeitreise in Zukunft überwacht und gesteuert werden sollte.
    „Guten Morgen, Professor“, begrüßte Susan den hochgewachsenen Mann, der ihr den schmalen Rücken zugewandt hatte und sich über das Schaltpult beugte.
    „Ah!“, sagte er. „Bereit für einen letzten Systemcheck?“ Ein zaghaftes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
    Samantha stemmte die Hände in die Hüften und nickte eifrig. Der Professor seinerseits widmete seine volle Aufmerksamkeit wieder den Schaltern und Knöpfen, die durch sachgemäße Bedienung das Unmögliche möglich machen würden.
    „System wird geladen“, ertönte wieder die wohlklingende Computerstimme, die aus unsichtbaren Lautsprechern drang. „Noch 60 Sekunden bis zur Einleitung des Reisezyklus'.“
    Währenddessen bediente der Professor fachmännisch das Gerät und brummte zufrieden, als sämtliche Lichter in der Halle erloschen und lediglich einen beleuchteten Kreis in der Mitte des Raumes hinterließen, mit einem Durchmesser von etwa 10 Metern.
    Ein dezentes Summen ertönte, als das System hochfuhr und immer weiter zum Leben erwachte; jegliche Türen, die Zugang zu der großen Halle boten, verriegelten sich automatisch.
    Samantha ging zu einem niedrigen Regal, das an der Wand stand, zog sowohl Schutzbrillen als auch Kapselgehörschutzpackungen daraus hervor und reichte sie ihren Kolleginnen und dem Professor.
    „Noch 45 Sekunden bis zum Start“, dröhnte die Stimme.
    Innerhalb des erhellten Bereichs öffnete sich eine schmale Klappe im Boden. Mit einem Surren wurde der dort integrierte Mechanismus aktiv und beförderte einen kleinen gläsernen Käfig an die Oberfläche. Darin kauerten zwei weiße Mäuse; die Lebewesen, an denen die Zeitmaschine regelmäßig getestet wurde.
    „Aktivierung der Schutzkapsel erfolgt in fünf … vier … drei … zwei … “
    Während der Computer abzählte, materialisierte sich wie aus dem Nichts eine Hülle um den Käfig herum. Die Luft schien, als würde sie plötzlich erstarren, in ihrer Bewegung gehemmt. Die Wände der Kapsel wurden immer deutlicher, glichen einer Begrenzung aus transparentem Pudding, auf gewisse Weise flüssig und wabernd – doch sie waren undurchdringlich und schnitten das Innere der Blase völlig von ihrer Umgebung ab.
    „… erfolgreich aktiviert.“ Mit diesen Worten war die Materialisierungsphase abgeschlossen. Die Lichter oberhalb der Kapsel erloschen schlagartig und tauchten den Raum in makellose Dunkelheit.
    „Einleitung des Reisezyklus erfolgt in zehn … neun … acht … sieben …“, setzte die Stimme wieder an.
    Der restliche Countdown ging überwiegend in dem immer lauter werdenden Summen unter, das die Einleitung stets begleitete. Es steigerte sich zu einem Dröhnen, welches Susan dankbar an den Gehörschutz erinnerte, der nun aktiviert in ihren Gehörgängen saß. Dennoch würde man es nirgendwo sonst im Gebäude von Timehacker.com vernehmen können.
    Über den Lärm hinweg glaubte Susan, ein leises … eins zu hören, dann wurde die große Halle plötzlich von einem gigantischen grellen Lichtblitz erhellt, der tanzte und zuckte und unheimliche Schatten über die Wände flackern ließ. Mit einem letzten Zucken und einem ohrenbetäubenden Knall, erlosch das Licht und der Lärm verstummte.
    „Na, das lief doch gar nicht schlecht“, brummte der Professor befriedigt und schaltete die gedimmte Beleuchtung in der Halle wieder ein. Die Kapsel begann sich derweil schon wieder zu dematerialisieren. In wenigen Augenblicken würde nichts mehr von den Schutzwänden zu sehen sein.
    Samantha lächelte glücklich und machte sich auf in Richtung der automatischen Schiebetür.
    „Dann wollen wir doch mal sehen, wie es unseren beiden kleinen Probanden ergangen ist.“


    Zuletzt von Diana am Mo 13 Jul 2009, 11:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Teil 3 - Ebene 1 Empty Re: Teil 3 - Ebene 1

    Beitrag von moriazwo Mo 13 Jul 2009, 10:10

    Die Szene ist sehr plastisch und flüssig beschrieben. Der Stil ist sehr exakt und enthält - soweit ich sehen konnte - keine nennenswerten Fehler. Die Szene ist geeignet, den Leser in die Handlung eintauchen zu lassen. Man spürt die innere Erregung der Wissenschaftlerinnen, die es aus den unterschiedlichsten Gründen kaum erwarten können, ihr "Spielzeug" der Öffentlichkeit vorzustellen.
    Die Beschreibung des Gebäudes erzeugt ein sehr zutreffendes Gefühl von Sterilität und wissenschaftlicher Arbeit. Der betriebene Aufwand wird durch die Darstellung der Prozesse im Keller, für meinen Geschmack, sehr gut demonstriert. Alles in Allem sehe ich hier eine äußerst gelungene Fortsetzung der ersten Ebene (Meine Meinung).
    Einige Kleinigkeiten habe ich im Folgenden aufgeführt:

    Ja, das würde es. Sie standen so kurz vor dem Ziel, auf das sie seit Jahren, hinarbeitet hatten.
    hingearbeitet
    Das Untergeschoss unterschied sich elementar von den übrigen Stöcken,
    Stockwerken
    „Noch 45 Sekunden bis zum Start“, dröhnte die metallische Stimme.
    Es ist sicherlich nur Geschmackssache, aber warum muss eine von einem Computer generierte Stimme immer "metallisch" klingen? Wir befinden uns doch im Jahre 2098, wo Computersysteme wohl schon den Bereich der "Künstlichen Intelligenz" erreicht haben dürften. Was spräche dagegen, einem solchen Rechner zumindest eine angenehme, wohlklingende oder sonore Stimme zu geben?
    „Einleitung des Reisezyklus erfolgt in zehn… neun… acht… sieben…“, setzten die Blechstimme an.
    setzte
    Es steigerte sich zu einem Dröhnen, welches selbst Susan und ihre
    Kolleginnen dazu veranlasste, sich die Hände auf die Ohren zu pressen.
    Das ist in meinen Augen unprofessionell. Sie müssen diesen Vorgang während der Vorbereitungen und auch schon vorher - während der Forschung- und Testphase - unzählige Male erlebt haben. Sie sollten durchaus Kapselgehörschutz und vllt. Schutzbrillen zur Hand haben.
    Dann noch eine Verständnisfrage: Man testet das System, indem man Mäuse in die Relativ-Vergangenheit schickt - unter gigantischem und beeindruckendem Aufwand. Wie können sie denn prüfen, wie es den kleinen Probanden ergangen ist? Wie kehren sie zurück, wenn der Aufwand bei der Zeitreise so hoch ist, wie beschrieben? Ich meine, man hat ja nicht ständig eine Zeitmaschine zur Hand. Vielleicht habe ich ja etwas übersehen, aber dieser Punkt sollte m. E. geklärt sein, oder nicht?

    Gruß
    Michael
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    Teil 3 - Ebene 1 Empty Re: Teil 3 - Ebene 1

    Beitrag von Diana Mo 13 Jul 2009, 11:27

    Hallo Michael,

    Erst einmal herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!
    Dass dir meine Fortsetzung im Grunde gefällt, freut mich wirklich sehr!

    Bezüglich deiner Anmerkungen:
    Die Rechtschreibfehler werde ich gleich beheben, und auch in den anderen Punkten stimme ich dir zu.
    Ich hatte selbst auch schon darüber nachgedacht, die Computerstimme mal etwas freundlicher klingen zu lassen, und ich denke, dass ich es dann auch noch in "angenehm" oder der gleichen ändern werde.
    Mit dem Gehörschutz werde ich mir ebenfalls noch etwas überlegen... wenn ich mir das so angucke, klingt es wirklich etwas unprofessionell. Gerade für die Probanden, die durch die Zeit reisen werden, ist der Lärm bestimmt nicht so angenehm Wink

    Und zu deiner Verständnissfrage:
    Man kann bei der Zeitmaschine ja sicherlich Ort und Zeitpunkt der "Landung" einstellen. Ich hab mir das annähernd so gedacht, dass man die Mäuse nur wenige Sekunden/ Minuten zurück in die Vergangenheit schickt und auch nicht allzuweit entfernt, vielleicht nur in einen anderen Raum im Timeline Gebäude oder in einen unweit entfernt stehenden Käfig. Nachdem die Zeitreise abgeschlossen ist, sind die Mäuse aus ihrem ursprünglichen Käfig verschwunden - erstes Indiz dafür, dass die Reise erfolgreich verlief. Dafür sind sie an dem anderen Ort anzutreffen und das praktisch schon kurz bevor die Zeitreise eingetreten ist. Man könnte sogesehen sogar schon vor der Reise sagen, ob jene erfolgreich verlaufen würde oder nicht.
    Ist das so einigermaßen nachvollziehbar?
    Also das wären jetzt so meine Vorstellungen, die natürlich nicht zwangsläufig eingehalten werden müssen... vielleicht hat der Autor / die Autorin vom 4. Teil ja eine bahnbrechende Idee Wink

    Lieben Gruß
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    Beitrag von moriazwo Mo 13 Jul 2009, 16:27

    Klar, wenn die Zeitreise nur als Test in die sehr überschaubare Vergangenheit führt, geht das. Aber wie könnte man es erklären, wenn es später - im kommerziellen Einsatz der Anlage - auch in die weitere Vergangenheit geht? Mir war das zu Beginn auch nicht klar, aber es würde sicher schwierig sein, Kunden zu finden, wenn man ihnen die Zeitreise in die Vergangenheit nur als Einbahnstraße anbieten könnte. Hier würden wir dringend eine - zumindest SciFi-logische Erklärung. Ich habe mir überlegt, dass es vielleicht ginge, es so zu erklären, dass man die Person, die "verschickt" wird, auf eine Art von "anderem" Energiepotential aufläden müsse, um die Zeitverschiebung zu realisieren. Da jedoch die Natur immer bestrebt ist, Energiepotentiale auszugleichen, wird diese Aufladung nach einiger Zeit aufgebraucht sein und die Person stürzt einfach in ihre Ausgangszeit zurück.
    Das ist natürlich nur ein Gedankenmodell. Die Frage ist, ob sich alle mit einer solchen Idee anfreunden könnten und ob sie für die weiteren Zusammenhänge taugt.
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    Beitrag von Diana Mo 13 Jul 2009, 16:46

    Ja, da habe ich mir auch schon Gedanken drüber gemacht.
    Ich denke mal, es dürfte klar sein, dass wir uns irgendetwas überlegen müssen, um diese "Einbahnstraße" doch in beide Richtungen befahrbar zu machen.
    Die Sache mit dem Energiepotential finde ich gar nicht schlecht. Allerdings seh ich ein Problem darin, dass es automatisch ausgelöst werden würde, und es demnach sein kann, dass ein Zeitreisender zurück in seine "richtige" Zeit gerissen wird, bevor er alles wichtige in der Vergangenheit erledigt hat. Das könnte ziemlich schwerwiegende Auswirkungen auf die Zukunft haben...
    Vielleicht könnte man zu deiner Erklärung noch eine Art "Auslöser" hinzufügen. Einen Knopf, auf den man drückt, wenn man bereit ist zurückzureisen - und der dann vielleicht erst diesen Ausgleichsenergiestrom durchlässt oder dergleichen. Dann wäre es nicht vollkommen eine Laune der Natur, wann es zurückgeht, sondern der Reisende hat noch die Möglichkeit, das Ganze ein wenig selbst zu steuern.
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    Beitrag von moriazwo Di 14 Jul 2009, 11:54

    Das könnte ziemlich schwerwiegende Auswirkungen auf die Zukunft haben...
    Dieser Satz lässt mich irgendwie nicht mehr los. Hätten wir hier vielleicht einen denkbaren Grund für die katastrophalen Zustände in Ebene 3? Diese kleine "Macke" im System, vielleicht von der Firma als unbedeutend abgetan, könnte über die Jahrhunderte doch eventuell "galaktische" Ausmaße angenommen haben.
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    Beitrag von Alania Di 14 Jul 2009, 17:18

    Erst einmal kurz zur Diskussion:
    Ist es überhaupt mit unserer Story kompatibel, wenn man automatisch zurückgerissen wird?
    Dann hätten Jane und Chris praktisch einen Countdown.
    Hmm... Ich denke das würde das ganze umso spannender machen, wenn sie beide unter Zeitdrück stünden! Very Happy

    Und jetzt zu deinem Teil, Diana.

    Ich fand ihn sehr gelungen!
    Toll beschrieben, man konnte sich alles gut vorstellen!

    Schreibstil sehr angenehm und außer folgenden zwei Fehlerchen, habe ich nichts gefunden:

    eine detailierte Rede
    detailliert

    Über den Lärm hinweg glaube Susan ein leises
    glaubte Wink

    Ansonsten: Klasse!

    LG
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    Beitrag von Pooly Di 14 Jul 2009, 23:22

    Eine schöne Fortsetzung, Diana, die ich nun auch endlich lesen konnte. Sehr schön geschrieben. Dein Schreibstil ist sehr detailliert und sehr flüssig zu lesen. Das Kopfkino funktioniert super :)

    Mir sind keine weiteres Fehler aufgefallen.

    Bei der Idee mit dem zurückreißen in die Zeit hatte ich dasselbe gedacht, wie Michael. Aber das Problem ist, dass es ja dann bei jemdem Menschen unterschiedlich sein müsste, wenn mehrere zusammenreisen ... also wann sie zurückkommen, oder?
    Das wäre ein Problem, weil der Anfang ja vorgibt, dass jeder Reisende einen "Begleiter" beekommt. Also wäre die Idee mit dem Auslöser von Diana doch echt gut, oder?
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    Beitrag von moriazwo Mi 15 Jul 2009, 08:11

    Es ist schon richtig, dass ein solcher "Auslöser" unser Problem lösen würde. Ich gebe aber zu bedenken, dass wir uns dann eventuell den Vorwurf des Plagiats gefallen lassen müssten. Im Roman "Timeline" von Michael Crichton reist eine Gruppe von Wissenschaftler ins Mittelalter zurück. Sie tragen so genannte "Marker", mit dessen Hilfe sie jederzeit den "Rücksturz" in die Gegenwart auslösen können.
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    Beitrag von Pooly Mi 15 Jul 2009, 09:20

    Ach so oO
    Es gibt so viele Romane die ich nicht kenne >.<


    Nun ja und wenn wir es so machen, dass man bei der "Aufladung" halt die Zeit bestimmt, wie lange die Person da bleiben kann? Zumindest ungefähr. Dann wäre es ja leicht machbar die zusammenreisenden Personen gleichzeitig wieder zurückkehren zu lassen.

    Das kann trotzdem Fehler verursachen, weil ja auch was dazwischen kommen kann und man es nicht in der vorgegebenen Zeit schafft ...
    Das könnte dann zumindest einen Teil des Chaos erklären, das in Ebene 3 herrscht ...
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    Beitrag von moriazwo Mi 15 Jul 2009, 13:01

    Marie, das wäre die Lösung ...
    Man muss vorher bestimmen, wie lange die Mission in der Vergangenheit dauern soll und bestimmt anhand dessen, in welcher Weise der Energielevel der Person anzuheben ist. Dann haben aber die Probanden in der Vergangenheit auf jeden Fall eine "Deadline", an die sie sich zu halten haben.
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    Beitrag von Pooly Mi 15 Jul 2009, 13:08

    Okay, sind die anderen denn auch dafür, dass wir es so machen?

    -fragend in die Runde blickt-
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    Beitrag von Alania Mi 15 Jul 2009, 14:26

    Nun ja und wenn wir es so machen, dass man bei der "Aufladung" halt die
    Zeit bestimmt, wie lange die Person da bleiben kann? Zumindest
    ungefähr. Dann wäre es ja leicht machbar die zusammenreisenden Personen
    gleichzeitig wieder zurückkehren zu lassen.

    Aber ist das mit der Gesamtstory vereinbar?
    Ich meine, Chris bleibt ja mit Jane in der Zeit.
    Und dann reisen sie weiter zurück.

    Aber wenn sie automatisch zurückgezogen werden, dann müsste ja Chris gemeinsam mit seinem Begleiter verschwinden, bevor er seinen Bruder gefunden hat... O.o
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    Beitrag von moriazwo Mi 15 Jul 2009, 14:43

    Hmmm, richtig. Ich werde mal noch etwas drüber grübeln. Vllt. fällt mir noch etwas Plausibles ein.
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    Beitrag von Pooly Do 16 Jul 2009, 00:31

    Und wenn sie eine Möglichkeit finden (müssen) sich irgendwie wieder aufzuladen? Das würde noch etwas Spannung mit hineinbringen ^^
    Sie könnten das ja über eine der Zeitmaschienen machen lassen ... nur halt, dass sie sich nur noch einmal 5 Sekunden in die Vergangenheit schicken, mit ganz viel neuer Energie Oo
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    Beitrag von Jojo Mo 03 Aug 2009, 23:20

    Hey Diana

    Deine Fortsetzung gefällt mir.
    ich hab sie auch schon jetzt das zweite mal gelesen und mir ist ehrlich gesagt nichts aufgefallen Wink
    Hat mir alles gut gefallen, wie du die ganze Sache beschrieben hast.
    Die armen Mäuschen Very Happy aber man braucht ja doch immer etwas, was als Versuchskaninchen dient.
    Die Idee ist irgendwie süß Wink

    LG JOjo
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    Beitrag von Dawn Mo 02 Nov 2009, 19:03

    Hey,

    also wow die Fortsetzung ist dir echt super gelungen.
    Und die gesamte Beschreibung wie der Mechanismus funktioniert bzw. aussieht ist sehr detailiert und gut vorstellbar geworden. Besser hätte man es echt nicht mehr machen können. Very Happy

    Lg, Alex
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    Teil 3 - Ebene 1 Empty Re: Teil 3 - Ebene 1

    Beitrag von Tin Fr 04 Jun 2010, 21:26

    Hey Diana =)
    Hier mal ein paar Anmerkungen:

    eine detailierte Rede
    detailliert Wink

    werden unsere Gäste Zeugen eines Ereignisses
    Also allein vom Sinn und sprachlichen her, könnte man das so stehen lassen. Aber ich finde trotzdem, dass etwas in der Art wie "machen wir unsere Gäste zu Zeugen eines Ereignisses" besser klingen würde. =)

    [...]um sich die Fingerspitzen etwas anzuwärmen.
    Vielleicht geht das nur mir so, aber ich finde es... "merkwürdig", dass sie sich auf einmal die Finger anwärmen muss oder will. Klar, man macht das zwischendurch mal. Aber für mich passt das hier irgendwie nicht so richtig rein...

    Erst von Morgen an würde alles anders sein.
    Ich vermute, dass das eine "Erinnerung" bzw. Anlehnung an den ersten Teil ist!? Wenn ja, dann musst du den Satz ändern, falls Marie, das getan hat. Wink

    auf das sie seit Jahren, hingearbeitet hatten.
    Warum das Komma? ^^ Das kann hier weg. Wink

    „Wir sollten die Technik noch ein allerletztes Mal überprüfen“
    Hat Alex nicht genau das im Teil zuvor schon geschrieben? Dass sie die Technik noch überprüfen müssen? Dann kann das hier doch eigentlich weggelassen, werden, oder? Oder du sagst etwas in der Art wie: "Wir müssen die Technik wirklich noch einmal überprüfen"... also, dass sie das so mit Nachdruck sagt. Wink
    (
    Dawn schrieb:sollten wir vielleicht noch mal den Ablauf und das ganze andere
    Organisatorische und die Technik ausprobieren.
    )

    warfen sich einen Blick zu
    Es ist nicht unbedingt nötig, aber vielleicht könntest du diesen Blick ein wenig näher definieren? ZB. einen "skeptischen" Blick oder ähnliches... :)

    und versicherte den anderen beiden,
    Ich würde hier eher "ihnen somit" schreiben :)

    Unzählige sterile weiße Flure
    Entweder setzt du zwischen "sterile" und "weiße" ein Komma, oder du schreibst "(fast) steril weiße".

    entlang lief [...] Die drei Forscherinnen liefen schnellen Schrittes
    Um die Wiederholung zu vermeiden könntest du hier beim zweiten mal "eilten" schreiben.:)

    in der Mitte des Raumes hinterließen mit einem Durchmesser von etwa
    dreißig Fuß.
    Ich glaube, zwischen "hinterließen" und "mit" sollte ein Komma stehen.

    setzten die Blechstimme an.
    setzte

    Über den Lärm hinweg glaube Susan ein leises …eins zu hören,
    1. glaubte, 2. "...eins"

    erlosch das Licht und verstummte der Lärm.
    Besser: "und der Lärm verstummte"

    Mir gefällt deine Fortsetzung. =)
    Der Ablauf und die ganze Atmosphäre... das hast du alles wirklich super dargestellt!!! :)
    Ich hätte jetzt die gleiche Frage gehabt wie Michael zum Schluss... aber da ich Teil 4 noch nicht kenne, werde ich erst noch einmal abwarten Wink

    Liebe Grüße,
    Tin
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    Teil 3 - Ebene 1 Empty Re: Teil 3 - Ebene 1

    Beitrag von Pooly Fr 04 Jun 2010, 21:30

    Hey Leute ...
    Da Diana nicht mehr aktiv im Forum ist, werde ich den Teil dann wohl verbessern und anpassen. Seid ihr damit einverstanden?

    Liebe Grüße
    marie
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    Beitrag von Tin Sa 05 Jun 2010, 08:15

    Natürlich :)
    Wäre doch schade, wenn das sonst so bleiben würde... :/
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    Teil 3 - Ebene 1 Empty Re: Teil 3 - Ebene 1

    Beitrag von Pooly Di 08 Jun 2010, 08:08

    Okay, ich habe jetzt deine Vorschläge übernommen, Tin, ich hab aber den Text selbst noch nicht gelesen, nur erst mal übernommen ;]
    Meine eigenen Anmerkungen füg ich dann später noch mal ein ... (:

    Das mit den Fingerspitzen hab ich jetzt mal so gelassen, weil ich das eigentlich nicht schlimm finde :/
    Mal sehen, was die anderen dazu sagen.


    Liebe Grüße
    Marie
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    Beitrag von Pooly Di 29 Jun 2010, 12:38

    Okay, ich habe den Teil gerade auch noch mal gelesen und noch einige Dinge eingefügt und berichtigt, die mir aufgefallen waren (:
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    Beitrag von June Mi 30 Jun 2010, 20:59

    Wow, hier habe ich tatsächlich nur die Winzigkeit eines Leerzeichens entfernt ôO

    Herzlichen Glückwunsch! *lach*
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    Beitrag von Teleri Do 01 Jul 2010, 16:43

    Ein Kribbeln der Erregung breitete sich langsam in ihrem Körper aus und ließ die Härchen auf ihren Unterarmen zu Berge stehen

    Ein Kribbeln der Erregung breitete sich langsam in ihrem Körper aus, der ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte.

    Also ich finde, das mit den Unterarmhärchen und Bergen ist zu grob, für deinen begonnenen Satz ^^. Vielleicht gefällt dir das mit dem wohligen Schauer ja mehr ;-)

    Das Gebäude der Timehacker Firma war riesig. Unzählige sterile, weiße Flure führten über fünf weitläufige Etagen.
    Die drei Forscherinnen eilten die Stufen hinab, bis sie schließlich, in den Keller, das Herzstück des Gebäudes, gelangten

    Zweimal Gebäude zu kurz hintereinander ^^

    Rebecca und Samantha folgten ihr leise
    irgendwie stört mich das leise. Warum denn nicht einfach, "Rebecca und Samantha folgten ihr."

    Obwohl sie den Keller schon viele Male betreten hatten, war der Anblick doch immer wieder überwältigend.
    Hast du mit dem Obwohl nicht schon ein automatisches Aber eingefügt? Ich finde das "doch" kann hier weggelassen werden, man fällt da irgendwie drüber.

    Ansonsten muss ich sagen, dass dieser Technische Kram ja wirklich hervorragend beschrieben worden ist. Klasse!

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    Teil 3 - Ebene 1 Empty Re: Teil 3 - Ebene 1

    Beitrag von Pooly Do 01 Jul 2010, 18:08

    Hey Dany!

    Weil Diana nicht mehr da ist, übernehme ich die Korrekturen Very Happy


    Ein Kribbeln der Erregung breitete sich langsam in ihrem Körper aus, der ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte.
    Also da finde ich ihre Version besser, denn es ist ja kein wohliger Schauer, sondern wie gesagt die Aufregung, die Erwartung, die ihr eine Gänsehaut bereitet ;]

    Bei allem anderen stimme ich dir zu Very Happy
    Werde ich verbessern!


    Liebe Grüße
    Marie

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