Simon Beckett – Flammenbrut
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Inhalt:
Mein Feuer wird dich verbrennen.
Die junge Geschäftsfrau Kate Powell steht mit beiden Beinen erfolgreich im Leben. Allein ihr sehnlichster Wunsch blieb bisher unerfüllt: ein Kind. Ein anonymer Spender kommt für Kate nicht in Frage. Also gibt sie eine Annonce auf, um einen geeigneten Vater zu finden. Alex Turner scheint der perfekte Kandidat …
Meine Meinung:
Ich hatte mehr von dem Buch erwartete. Da ich vorher die David-Hunter Romane „Die Chemie des Todes“ und „Kalte Asche“ von Simon Beckett gelesen hatte, war meine Erwartung sehr hoch und ich habe gedacht, ich würde wieder einen Thriller zu lesen bekommen, der mich am Ende wieder überrascht und bis zur letzten Seite spannend ist.
Dies war hier allerdings irgendwie nicht der Fall. Ich war etwas enttäuscht.
Mir war vor allem aber auch die Hauptperson Kate sehr unsympathisch. Ich finde, Simon Beckett sollte sich besser auf männliche Hauptpersonen konzentrieren und nicht auf die weiblichen. Irgendwie fand ich ihre Gedankengänge hin und wieder mehr als merkwürdig.
Aber am schlimmsten war immer noch die Handlung. Sie war nie wirklich spannend, dümpelte immer nur so an der Oberfläche und mich hat sie auf jeden Fall gar nicht fesseln können.
Mehr kann ich dazu eigentlich nicht groß sagen. Ich kann das Buch nicht wirklich empfehlen, vor allem nicht, wenn man vorher schon die David-Hunter-Thriller von Beckett gelesen hat. Dieses Buch ist dazu kein Vergleich. Es hat einfach nicht diese Art den Leser zu fesseln und schafft es auch nicht, die Spannung, die hin und wieder leicht aufflammt, festzuhalten und durchgehend beizubehalten, wie das in den David-Hunter-Romanen der Fall ist.