Teil 5 - Ebene 1

Spoiler:

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Zehn vor Zwei. Endlich war es soweit. Alles war vorbereitet. Über den Privatkanal des Funks hörte Marvin das Startzeichen. Es ging los!
Sie hatten sich in Zweiergruppen aufgeteilt, insgesamt vier Gruppen an der Zahl, die in das Gebäude eindringen würden.
Dafür war er lange ausgebildet worden, hatte unzählige Male den Ablauf der Aktion durchgehen müssen, in einem eigens dafür nachgebauten Gelände. Er wusste, wann es so weit sein würde und wo er eindringen musste.
Wie zufällig schlenderte er den Weg an der rückwärtigen Mauer des Gebäudes entlang. Auf der anderen Straßenseite kam ihm ein Mann entgegen, den er noch nie gesehen hatte, doch das Piepsen seines KIs unter seinem Mantel teilte ihm mit, dass sein Gegenüber sein Partner sein würde. Die schemenhafte Gestalt wechselte von der anderen Straßenseite zu seiner hinüber und kam nun direkt auf ihn zu.
Ein gleichzeitiger Pfeifton ihrer KIs signalisierte beiden, dass es so weit war. Die Lichter im Gebäude waren aus, soviel konnte er auch von hier unten, wo er stand, sehen.
Er sprang die Mauer hinauf und blieb wie eine Spinne am Netz kleben. Sowohl seine Handschuhe und seine Sohlen waren mit einem seltenen Klebeextrakt bestrichen worden, den man bei späteren Ermittlungen würde nachweisen können. Oben angekommen inspizierte er kurz die Umgebung und signalisierte seinem unbekannten Helfer dann, dass die Luft rein war.
Noch immer war er erstaunt darüber, wie hoch der Geheimhaltungsgrad in diesem Fall war. Nicht einmal den Namen seines eigenen Partners kannte er. Er konnte sich nur darauf verlassen, dass der Kerl alles richtig machen würde.
'Ganz ruhig, jetzt', versuchte er sich gedanklich zu besänftigen. 'Denk nicht über Dinge nach, die du eh nicht ergründen kannst.'
Er wartete kurz dort oben auf seinen Kumpanen und streifte sich dann seine klebenden Schuhe ab, um sie in einer Tasche zu verstauen, aus der er ein zweites, normales Paar, nahm.
Es war an der Zeit, sich in die Höhle des Löwen zu begeben. Sein Grinsen verschwand in der Nacht.
Auf der anderen Seite der Mauer sprangen die Männer nahezu lautlos herunter. Beide hielten einen Moment inne, um zu lauschen, aber es war nichts zu vernehmen, also schlichen sie weiter in Richtung Hintereingang. Die Tür war durch ein elektronisches Schloss gesichert, das schon von ihren Kollegen abgeschaltet worden war.
Leise stieß Marvin die Tür auf und sie huschten hinein.

Die leisen Geigenklänge aus Vivaldis "Vier Jahreszeiten" erfüllten den Raum. Der Frühling.
Entspannt seufzend schloss Professor O'Conell die Augen.
Er war fertig. Es hatte lange genug gedauert, aber nun konnte er endlich durchatmen. Der Tag vor der Eröffnung war die reinste Hölle gewesen. Eilig hatte er noch einmal alles testen müssen, damit auch ja nichts schief ging. Aber nun war endlich alles erledigt.
James O'Conell erhob sich, streifte seinen weißen Mantel ab und zog sein Jackett über. Er begab sich in Richtung Ausgang, doch in dem Moment, in dem er die Tür öffnete, erloschen im Flur die Lichter ...

Hey, Zorro!

Eine spannende Fortsetzung hast du geschrieben.
Der Schreibstil ist angenehm und passt zum Geschehen.

Kleine Fehlerchen habe ich gefunden, die ich dir gleich aufzeigen werde.

Außerdem schreibst du zuerst in der ER und dann in der ICH Form

Ansonsten würde ich den Teil so lassen, wie du ihn geschrieben hast.

NUr würde ich vorschlagen, dass wir noch eine Zwischenszene einführen.
Mein Teil endet ja so:

„Ein Scheitern wird nur schwerlich geduldet werden, dessen sind Sie sich wohl bewusst?“
„Es wird kein Scheitern geben“, meinte der Mann in dem Overall beinahe herausfordernd.
„Das will ich hoffen.“
Mit diesen Worten drehte sich der dünne Herr um und steuerte auf den Ausgang des Lagerhauses zu.

Ich fände es besser, wenn man danach noch schreiben würde, wie der "dünne" Herr zum Chef geht und Bericht erstattet und dass man dadurch ein wenig über die Organisation und diesen Herren erfährt.
Das würde das Ganze irgendwie greifbarer machen.
Und es würde dieses Spannende noch etwas hinausziehen.

Zehn vor Zwei. Es war endlich soweit. Alles war vorbereitet.LeerzeichenÜber den
Privatkanal des Funks hörte ich das Startzeichen. Es ging los!
Sie hatten sich in zweier Gruppen Zweiergruppen aufgeteilt insgesamt 4 vier Gruppen an der Zahl, die in das Gebäude eindringen würden.
Dafür
war er lange ausgebildet worden, hatte unzählige male Male den Ablauf der
Aktion durch gehen durchgehen müssen in einem eigens nach gebautem nachgebauten Gelände. Er
wussteKomma wann es so weit sein würde und wo er eindringen musste. Wie
zufällig schlenderte er den Weg an der Rückwärtigen rückwärtigen Mauer des Gebäudes
entlangPunkt auf Auf der anderen Straßenseite kam ihm ein Mann entgegenPunkt er Er hatte
ihn noch nie gesehen, doch plötzlich piepte es unter seinem Mantel.
Leise fluchend schaltete er das Gerät aus. Das also war mein sein Partner.
Dann piepste mein sein KI mit dem selben Ton und ich er schaltete es schnellst
möglich schnellstmöglich aus. In der Zeit hatte er die Straßenseite gewechselt und kam
direkt auf mich ihn zu. Ein von uns gleichzeitig kommender Pfeifton
signalisierte das es los ging. Die Lichter im Gebäude waren ausKomma soviel
konnte auch von hier unten wo er stand sehen. Er lehnte sich mit dem
Rücken an die Wand und Faltete faltete die Hände zusammen. Sein Partner stieg
mit einem Fuß auf seine Hand und mit aller Kraft warf er ihn nach oben.
Er blieb oben hängenPunkt seine SeineHandschuhe hatten ein Haftmittel das eigens
dafür entwickelt worden war.
Er war noch immer erstaunt wie
vorsichtig man sein konnte. Er selbst kannte ja nicht mal den, mit dem
er heute zusammen arbeitete. Aber das Team kennt sich doch eigentlich ... So wurde es doch im vorherigen Teil beschrieben. Er wusste nurKomma das dass es jemand war und was er
machen würde. 'Ganz ruhig Marvin', flüsterte er sich in seinen Gedanken
zu, ' Müll deinen Kopf nicht mit irgendeinem Schrott zu von dem du
sowieso nichts verstehen wirst.'
Marvin sah zu seinem Kumpanen hochKomma
der sich bereits herunter hängen herunterhängen lies. Auf der oberen Seite seiner
Schuhe war der selbe Klebstoff wie an den Handflächen der Handschuhe,
die noch an der Wand hingen und da auch weiterhin noch hängen würden.
Erst
jetzt realisierte Marvin das ihm eine behandschuhte Hand gereicht wurde
und er ergriff sie. Ohne einen laut Lautvon sich zu geben zog er ihn hinauf
und Marvin befreite ihn von seinen Schuhen.
Auf der anderen Seite Sprangen sprangensie beide herunter. Beide hielten sie einen Moment inneKomma um zu lauschen.
Nichts.
Gut!
Sein
Partner sog zogsich wieder Schuhe an und leise huschten sie beide los. Da
war er, der Hintereingang. Die Tür war durch ein Elektronisches schloss
elektronisches Schloss gesichert, was allerdings jetzt abgeschaltet war. Leise stieß Marvin
die Tür auf uns sie beide huschten hinein.



Leise
erscholl der Geigenklang von Vivaldi's 4 Vier Jahrszeiten. Der Frühling.
Entspannend schloss der Professor die Augen. Es war fertig. Hatte aber
auch lang genug gedauert, aber nun konnte er endlich durchatmen. Der
Tag vor der Eröffnung war die reine Hölle gewesenPunkt eilig Eilignoch mal einmal alles
durchtesten das auch ja nichts schief lief.
Er warf einen Blick zu Uhr und seine Augen weiteten sich. Unter der Erde bemerkte man gar nicht wie schnell die Zeit vergeht.
Seufzend
stand er auf und Zog zog sich sein Jackett an. Er begab sich in richtung
Richtung Ausgang doch als der die Tür öffneteKomma Gingen gingen im Flur die Lichter aus....

Kann sein, dass ich noch ein paar Sachen übersehen habe.

LG
Angie

dazu muss ich sagen es ist nicht zwigend aufgeführt das sie sich kennen. es hieß nur das es mehrfach getestet worden ist. ^^ hab schon darauf geachtet dem vorherigen teil nicht zu wiederzusprechen

OKay, vielleicht habe ich mich da etwa sunklar ausgedrückt.

so hab jetzt alles übernommen noch mal vielen dank ^^
also ich finds gut das du dich da unklar ausgedrückt hast, so kommt das ganze noch etwas Geheimnisvoller und Mystischer rüber ^^

Hi Puja =)

So, ich habe deinen Teil jetzt auch gelesen. Eine schöne, spannende Fortsetung hast du da geschrieben. Finde ich super!
Gut gemacht.

²Angie: Wie meinst du das mit dieser Zwischenszene? Soll ich die jetzt schreiben? Oo


Wieder ²Puja: Okay, mir sind einige stilistische Sachen aufgefallen, die ich dir gern aufzeigen möchte.

Alles war vorbereitet.Über den Privatkanal des Funks hörte ich das Startzeichen.

Hier fehlt das Leerzeichen.

Auf der anderen Straßenseite kam ihm ein Mann entgegen. Er hatte ihn noch nie gesehen, doch plötzlich piepte es unter seinem Mantel. Leise fluchend schaltete er das Gerät aus. Das also war sein Partner. Dann piepste sein KI mit dem selben Ton und er schaltete es schnellstmöglich aus. In der Zeit hatte er die Straßenseite gewechselt und kam direkt auf ihn zu.

Der Teil ist irgendwie verwirrend, weil du mit "er" als unsere Person arbeitest und "er" als seinem Partner.
Ich würde das irgendwie umformulieren, dass es klarerer wird. Wie wäre es so:
"Auf der anderen Straßenseite kam ihm ein Mann entgegen. Er hatte ihn noch nie gesehen, doch plötzlich piepte es unter seinem Mantel. Leise fluchend schaltete er das Gerät aus. Das also war sein Partner. Dann piepste KI seines Gegenübers ebenfalls mit dem selben Ton und er schaltete es schnellstmöglich aus. In der Zeit hatte der Mann die Straßenseite gewechselt und kam direkt auf ihn zu. "
?

Ein von uns gleichzeitig kommender Pfeifton signalisierte das es los ging.

"ihnen" anstelle von uns

Er blieb oben hängen, weil seine Handschuhe mit einem Haftmittel, dass eigens dafür entwickelt worden war, bestrichen worden war.

Diese Wiederholung ist etwas unschön.
Außerdem müsste Zweiteres "worden waren" heißen.

Er war noch immer erstaunt wie vorsichtig man sein konnte. Er selbst kannte ja nicht mal den, mit dem er heute zusammen arbeitete.

"mal" ist umgangssprachlich. Ich würde "einmal" schreiben.
Und ich würde hinter "den" "Mann" oder "Kerl" oder so ergänzen, sosnt klingt es merkwürdig.

Er wusste nur, dass es jemand war und was er machen würde.

Den Satz versteh ich nicht. Er wusste, dass es jemand war? Ist nicht jeder jemand? Oo

'Ganz ruhig Marvin', flüsterte er sich in seinen Gedanken zu, ' Müll deinen Kopf nicht mit irgendeinem Schrott zu von dem du sowieso nichts verstehen wirst.'

Du willst seinen Namen also verraten? Dann hättest du das aber auch früher tun können. Warum schreibst du nicht schom im Satz seiner ersten Erwähnung, dass er Marvin heißt? Ich meine, du schreibst ja in der dritten Person, also geht das doch =)

Ohne einen Laut von sich zu geben zog er ihn hinauf und Marvin befreite ihn von seinen Schuhen.

Schmeißt er die Schuhe weg? Ich würde sie ihn einpacken lassen, sonst würde man doch DNA daran finden, oder?

Auf der anderen Seite sprangen sie beide herunter. Beide hielten sie einen Moment inne, um zu lauschen.

Wortwiederholung von "beide". Ich würde beim zweiten Mal vielleicht "die Zwei" oder "die zwei Männer" schreiben

Sein Partner zog sich wieder Schuhe an und leise huschten sie beide los. Da war er, der Hintereingang. Die Tür war durch ein elektronisches Schloss gesichert, was allerdings jetzt abgeschaltet war. Leise stieß Marvin die Tür auf uns sie beide huschten hinein.

Wortwiederholung von "huschten"
Das würde ich umformulieren.

Leise erscholl der Geigenklang von Vivaldi's vier Jahrszeiten.

"erscholl"? Gibt es das Wort? Müsste es nicht "erklang" oder so heißen? Obwohl erklang auch nicht gut wäre, da du ja schon "Geigenklang" hast.
Wie wäre es mit: Die leisen Geigenklänge aus Vivaldis vier Jahreszeiten erfüllten den Raum" oder so.
"Vivaldis" ohne diesen Strich da oben (hat das einen Namen? XD) Den macht man nur im Englischen.
Und bei "Jahreszeiten" hast du einen Tippfehler drin.

Entspannend schloss der Professor die Augen.

Willst du nicht vielleicht seine Namen erwähnen? Der ist ja schließlich wichtig.
Und vielleicht "entspannt" anstelle von "entspannend"

Unter der Erde bemerkte man gar nicht wie schnell die Zeit vergeht.

"verging"

Er begab sich in Richtung Ausgang doch als der die Tür öffnete, gingen im Flur die Lichter aus....

Immer nur 3 Punkte hintereinander.


Das wars auch schon

Dann schreib ich wohl mal weiter

²Angie: Wie meinst du das mit dieser Zwischenszene? Soll ich die jetzt schreiben? Oo

Wenn du willst.

Ich würde gerne noch so eine dabeihaben. ^^

Hm ... aber mit der Organisation hatte ich mich jetzt gar nicht weiter beschäftigt Oo
Willst du die dann schreiben, so als Zwischenteil, währen ich normal weiterschreibe?

Okay, ich kann's versuchen. :)

Ich wollte es wirklich aus seiner Sichtweise wirken lassen, da kann ich nicht seinen Namen nennen. Ich bin ja eigentlich so n Typischer "ich"-Schreiber, aber die Story ist leider komplet in der 3. Person von daher konnte ich das nicht nehmen. Ich hab aber versucht es so nah wie möglich daran zu halten. Ehrlich gesagt hab ich auch lang damit gerungen überhaupt seinen Namen zu nennen, war aber der Meinung, dass es nicht mehr so verwirrend ist, wenn ich nicht nur über "Er" und "sein Patner" schreibe. Ich hab jetzt die Stelle wo sie sich Begegen geändert, sodass es deutlicher ist ^^.
Kannst du gerade noch mal über den satz lesen den du nicht verstanden hast, ob das so in Ornung ist?
Ob DNA spuren daran gefunden werden können, kommt darauf an wie die Schuhe behandelt werden. Wenn man Beispielsweise Socken an hat und darüber eine Art plasticktüte darüber zieht, dann wird man da auch keine Spuren finden, sofern sie nur mit Handschuhen angefasst werden. Soll ich das noch irgendwie rein bringen?

(hat das einen Namen? XD)

Es sind wirklich "Die vier Jahreszeiten" ^^ das ist der Name und es ist eben aufgeteilt in die verschiedenen Jahreszeiten. Ich weiß das so genaum, weil ich das früher sehr oft und gerne gehört habe. Zur zeit komm ich leider nicht dazu das so oft zu hören T_T hier ist der Frühling

Nein "vergeht" ist an dieser Stelle richtig. Allgemein gültige Aussagen werden doch in der Regel in der Gegenwart geschrieben, oder bin ich da wieder schon im Englischen?
jo das mit den punkten ist aus versehen passiert
soo jetzt hab ich auch dazu gleich alles übernommen was du verbessert hast nochmal vielen dank ^^

Ob DNA spuren daran gefunden werden können, kommt darauf an wie die Schuhe behandelt werden. Wenn man Beispielsweise Socken an hat und darüber eine Art plasticktüte darüber zieht, dann wird man da auch keine Spuren finden, sofern sie nur mit Handschuhen angefasst werden. Soll ich das noch irgendwie rein bringen?

Na ja, soll der Leser sich das selbst ausdenken, oder was? Oo
Das musst du dann schon mit hinschreiben ...

Es sind wirklich "Die vier Jahreszeiten" ^^ das ist der Name und es ist eben aufgeteilt in die verschiedenen Jahreszeiten. Ich weiß das so genaum, weil ich das früher sehr oft und gerne gehört habe. Zur zeit komm ich leider nicht dazu das so oft zu hören T_T hier ist der Frühling

Ach nee ... na das weiß ich auch ...
Ist ja jetzt auch egal ... es ging mir nur um diesen Strich da oben, dessen Namen ich nicht wusste.

Nein "vergeht" ist an dieser Stelle richtig.

Auf Keinsten -.-
Wenn das als allgemeingültige Aussage formuliert gewesen wäre, dann hätte da ja stehen müssen "Unter der Erde merkt man nicht, wie schnell die Zeit vergeht".
Aber du kannst doch nicht 2 Zeitformen in einen Satz wurschteln ...

ah k gar nicht gesehen das ich davor die vergangenheitsform benutzt hab ^^
kk das andere veränder ich jetzt noch ^^

So, nun bin ich endlich dazu gekommen, diesen Teil zu lesen. Einige haben ja bereits etwas dazu geschrieben und ich will nicht hoffen, dass ich mich wiederhole. Ich habe mir den - offensichtlich ja bereits bearbeiteten - Text angesehen und denke, dass er rein inhaltlich in Ordnung ist. Ich würde ihn aus diesem Blickwinkel als gelungenen Teil werten. Anders sieht es leider noch immer mit der technischen Ausführung aus. Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt erschlagen werde, habe ich in meiner üblichen, kleinlichen Art den gesamten Text noch einmal auf Unzulänglichkeiten hin durchgesehen und sie nachfolgend dargestellt. Sorry, aber ich fürchte, da muss noch erheblich nachgebessert werden.

Gruß
Michael

Über den Privatkanal des Funks hörte ich das Startzeichen.

Der Rest des Textes ist in der 3.Person geschrieben.

Sie hatten sich in Zweiergruppen aufgeteilt insgesamt vier Gruppen an der Zahl, die in das Gebäude eindringen würden.

Der blau markierte Text ist m. E. eine Parenthese - ein Einschub - und sollte durch Kommata oder Gedankenstriche eingeschlossen werden.

Dafür war er lange ausgebildet worden, hatte unzählige Male den Ablauf
der Aktion durchgehen müssen, in einem eigens nachgebautem Gelände.

Ein von ihnen gleichzeitig kommender Pfeifton signalisierte, dass es los ging.

Der Ausdruck: 'Ein von ihnen gleichzeitig kommender Pfeifton ...' klingt irgendwie merkwürdig. Könnte man nicht sagen: Ein von allen gleichzeitig empfangener Signalton ...

Die Lichter im Gebäude waren aus, soviel konnte auch von hier unten wo er stand sehen.

Der blaue Text ist wieder eine Parenthese und muss vom Rest separiert werden (Kommata oder Gedankenstriche)

Sein Partner stieg mit einem Fuß auf seine Hand und mit aller Kraft warf er ihn nach oben.

statt warf vllt. besser: drückte - ...oder wie kräftig ist der "Untermann" ?

Er war noch immer erstaunt, wie vorsichtig man sein konnte.

Er wusste nur, dass da eine Person kommen würde und was die Person machen und wie sie sich verhalten würde.

Dieses "und" "und" lässt den Satz für mich unbeholfen erscheinen. Er ließe sich etwas straffen:
Er wusste nur, dass eine Person kommen würde, was diese dann tun würde und wie sie sich verhalten würde.

'Ganz ruhig Marvin', flüsterte er sich in seinen Gedanken zu, ' müll'
deinen Kopf nicht mit irgendeinem Schrott zu, von dem du sowieso nichts
verstehen wirst.'

Die Gedanken wurden, wie eine wörtliche Rede, in Hochkommata gesetzt. Analog zur wörtlichen Rede, müsste der zweite Teil dieser wörtlichen Rede klein weitergeführt werden, da es ja ein Verb ist - auch wenn es ein Kunstwort, wie "müllen" ist. Da es dann wiederum hier "mülle" lauten müsste, was im wirklichen Leben niemand sagen würde, ist die Weglassung des "e" durch ein Hochkomma zu dokumentieren. Frage: Wie flüstert man in Gedanken? Es gibt definitiv keine lauten oder leisen Gedanken.

Marvin sah zu seinem Kumpanen hoch, der sich bereits herunterhängen ließ.

Auf der oberen Seite seiner Schuhe war der selbe Klebstoff, wie an den Handflächen der Handschuhe,

Erst jetzt realisierte Marvin, dass ihm eine behandschuhte Hand gereicht wurde und er ergriff sie.

Ohne einen Laut von sich zu geben, zog er ihn hinauf und Marvin (sollte man hier den Namen nicht besser weglassen?) befreite
ihn von seinen Schuhen. Dabei streifte er den folienartigen Überzig Überzug,
die die Innenseite der Schuhe von den Socken trennte.

Statt der Wortwiederholung "die die" würde ich "welcher die" vorschlagen.

Damit sollten mögliche in den Sockenenthaltene Socken enthaltene DNA spuhren DNA-Spuren zurück gehalten werden.

... in den Socken enthaltene ... ist wieder eine Parenthese und gehört in Kommata oder Gedankenstriche.

Auf der anderen Seite sprangen die Männer unaufällig unauffällig herunter.

Leise stieß Marvin die Tür auf uns und sie beide huschten hinein.

Sie sind zu Zweit. Wenn geschrieben wird, dass sie hineinhuschen, muss nicht extra noch geschrieben werden, dass "beide" hineinhuschten.

Leise tönte der Geigenklang von Vivaldis 'Vier Jahreszeiten'.

Der gute Antonio Vivaldi gab seinem Musikstück den Namen "Die vier Jahreszeiten". Man sollte demnach durch Hochkommata deutlich machen, dass es sich um den Namen des Stücks handelt. Auch solle man es in dieser Form dann groß schreiben.

Hatte aber auch lang genug gedauert, aber nun konnte er endlich durchatmen.

Das erste "aber" würde ich streichen.

Eilig noch einmal alles durchtesten das auch ja nichts schief lief.

Nach "durchtesten" muss zwingend ein Komma gesetzt werden. Das folgende "dass" müsste mit Doppel-s geschrieben werden, ist für mich hier jedoch das falsche Wort. Besser wäre hier: "damit".

Er warf einen Blick zu auf seine Uhr und seine Augen weiteten sich.

Unter der Erde bemerkte man nicht, wie schnell die Zeit vergeht verging.

Seufzend stand er auf und zog sich sein Jackett Jacket an.

Er begab sich in Richtung Ausgang, doch als der (wirklich "der"? Oder ist "er" gemeint?) die Tür öffnete, gingen im Flur die Lichter aus...

Huhu Pu,

entschuldige bitte wenn ich jetzt erst zum kommentieren deines Teils komme.
Ich hatte ihn schon viel früher gelesen.
Ich mag deine Fortsetzung. Sie passt gut zu den anderen.
Die Fehlerchen haben die anderen ja schon aufgezählt

LG

Hey

also ich hab jezt auch mal deinen Teil gelesen
gefällt mir ganz gut
nur hier und da ein paar Fehler, aber die haben die anderen schon alle rausgesucht und dann brauch ich sie ja nicht noch mal alle auflisten
Der Teil passt wirklich zu den anderen und du hast auch ein schönes Ende gewählt, wo man denke ich gut ansetzen könnte.

LG Jojo

Kritik ist immer gern gesehen solang sie konstruktiv is wie kleinlich sie auch sein mag. ^^ von dir weiß ich, dass nur konstruktive Kritik kommen wird sofern ist sie mir mehr als recht. Vieleicht krieg ich dann endlich den mist in den schädel rein. (komasetzung bsp)

Sie hatten sich in Zweiergruppen aufgeteilt insgesamt vier Gruppen an der Zahl, die in das Gebäude eindringen würden.

^^ muss ich wiedersprechen du hattest zu viel blau markiert nach aufgeteilt kommt das koma meiner meinung nach ^^

das mit dem werfen ist mit absicht man wird die mauer wohl kaum so niedrig gemacht haben das man mit einer einfachen räuberleiter drüber kommt

naja theoretisch gibt es laute und leise gedanken die lauten auffälligen stehen im vordergrund und die unauffälligen leisen drücken sich im hintergrund des Gehirns herrum ^^ aber du hast natürlich recht wollte das nur n bissi ausschmücken ^^

der name deshalb nicht weggelassen weil es ja der andere macht der hochgezogen worden ist

das mit der vergangenheitsform bei dem satz

Unter der Erde bemerkt man nicht wie schnell die Zeit vergeht.

wollte ich als allgemein gültige Aussage so stehen lassen.

^^ noch mal vielen dank fürs lesen und verbessern hab es gerade auch so übernommen

Natürlich euch beiden Grit und Jojo Auch vielen dank das ihr den teil gelesen habt und ihn gut findet.

Hey,

hab jetzt auch gelesen.
Dein Teil ist dir gut gelungen. Die Idee mit der DNA und so ist gut und das mit dem Kleber klingt witzig hehe.

Lg, Alex

Hey Zorro =)

Erst einmal das, was mir aufgefallen ist:

schaltete er das Gerät aus. [...] schaltete es schnellstmöglich aus.

Um die Wiederholung hier zu vermeiden könntest du an einer Stelle vielleicht einfach "stellte...ab" schreiben, das würde besser klingen :)

Die Lichter im Gebäude waren aus, soviel konnte auch von hier unten, wo
er stand, sehen.

Ich glaube, hinter konnte fehlt ein "er".

mit aller Kraft warf er ihn nach oben.

Wirft er ihn wirklich da hoch? Das kann ich mir doch irgendwie nur schwerlich vorstellen. Vielleicht eher "drückte" oder so...

mit einem, eigens entwickelten, Haftmittel bestrichen worden waren.

Also ich finde, die Kommata hier können ruhig weggelassen werden.

und was die Person machen und wie sie sich verhalten würde.

Um den gehäuften Gebrauch von "und" zu vermeiden, könntest du vielleicht "und was die Person machen, wie sie [...]" schreiben. =)

Marvin sah zu seinem Kumpanen hoch, der sich bereits herunterhängen
ließ.

Das versteh ich irgendwie nicht...

wie an den Handflächen der Handschuhe, die noch an der Wand hingen und
da auch weiterhin noch hängen würden.
Erst jetzt realisierte Marvin
das ihm eine behandschuhte Hand gereicht wurde

Also zu aller erst würde ich "da" durch "dort ersetzen und das "noch" streichen.
Und dann... ich denke die Handschuhe hängen an der Wand!? Wie kann die Hand, die ihm gereicht wird, dann behandschuht sein?? Achja: "das" an dieser Stelle mit doppel "s", also "dass"

Dabei streifte er den folienartigen Überzug, welcher die Innenseite der
Schuhe von den Socken trennte

Da fehlt ein "ab" oder ähnliches... oder über?!

Die Tür war durch ein elektronisches Schloss gesichert, was allerdings
jetzt abgeschaltet war.

Der Satz ergibt so irgendwie wenig Sinn. Besser wäre "das normalerweise [...]"

Unter der Erde bemerkt man

Wieso springst du hier auf einmal ins Präsens?

Er begab sich in Richtung Ausgang doch als er die Tür öffnete, gingen im
Flur die Lichter aus...

Also 1.: Zwischen "Ausgang" und "doch" steht ein Komma. Und 2.: "Als" passt nicht. Das klingt, als würde das öffnen der Tür das Erlischen der Lichter bewirken und das tut es doch nicht, oder? Besser wäre zB. "doch in dem Moment, in dem er die Tür öffnete..."

Ansonsten ein guter Teil =)
Interessant finde ich vor allem, dass du von der einen Sicht (die der Eindringlinge) in die andere (Professor) wechselst. :)

Liebe Grüße,
Tin

Hey Puja!
Bist du überhaupt noch interessiert an dem Projekt?
Sonst muss ich deinen Teil überarbeiten :]
Bitte meld dich mal, ja?

Okay, weil wir morgen fertig sein müssen und Puja kein Interesse mehr an dem Projekt zu haben scheint, habe ich mir mal herausgenommen, Tins Anmerkungen einzubinden und noch einige Dinge zu überarbeiten.

Ich habe auch noch ein paar Sachen gefunden und geändert, aber mal eine Frage ...

Wie ist das denn mit der gedanklichen Rede? Ich wage zu behaupten, dass jeder Schreiber die anders eingesetzt hat bzw. gekennzeichnet.
Kümmert sich da noch irgendwer drum? Auch um die Formalien allgemein?
Ich schau jetzt nur nach Rechtschreibfehlern und so ...

Jap, die Formalien regle ich dann am Wochenende, June. Auch die Anführungszeichen und alles das werde ich noch vereinheitlichen

Gut, gut ^.^
Neugier befriedigt xD

ihm ein Mann entgegen, den er noch nie gesehen hatte, doch das Piepsen seines KIs unter seinem Mantel teilte ihm mit, dass sein Gegenüber sein Partner sein würde. Leise fluchend schaltete Marvin das Gerät aus. In der Zeit hatte der andere Mann die Straßenseite gewechselt und kam direkt auf ihn zu.

Zweimal Mann kurz nacheinander, ich weiß das nervt - aber es ist auch blöd es zu lassen, weil wir wollen ja überzeugen. Also - "In der Zeit hatte die schemenhafte Gestalt von der anderen Straßenseite zu seiner hinüber gewechselt und nun kam er direkt auf ihn zu."

Ist vielleicht ein bisschen zu kompliziert ausgedrückt, aber vielleicht hat noch jemand eine Idee, wie man das anders ausdrücken könnte, ich versuche ja nur ungefähre Vorschläge zu geben und ich finde meinen Satz, jetzt wieder zu verschachtelt - eben typisch Dany ...

Ein gleichzeitiger Pfeifton ihrer KIs signalisierte beiden,

Du hattest vorher geschrieben, dass Marvin das KI ausschaltete und jetzt piepen trotzdem beide?
Vielleicht solltest du dann anstatt:

Leise fluchend schaltete Marvin das Gerät aus.

schreiben, "Leise fluchend drückte er einen Knopf, der dem Gerät implizierte, dass Zeichen wahrgenommen worden war und er bereit war neue Signale zu empfangen" ---> wenn du das so schreibst, dann hast du nicht diesen Logikfehler in deinem Text.

So weiterhin, solltest du das zweite KI irgendwie umschreiben, aber nicht zwangsläufig mit Gerät, sondern mit etwas anderem - auch wenn es mir jetzt nicht wirklich einfallen will, wie.

'Ganz ruhig, jetzt',

--> hier würde ich schreiben 'bleib ganz ruhig, Junge'

versuchte er sich gedanklich zu besinnen.

, versuchte er sich gedanklich zu beruhigen.

Erst jetzt realisierte er, dass ihm eine Hand gereicht wurde, und ergriff sie

Mach hieraus zwei Sätze. Das klingt besser.

"Erst jetzt realisierte er, dass ihm eine Hand gereicht wurde. Er holte Schwung, sprang und ergriff den Arm."

Ohne einen Laut von sich zu geben wurde er hinauf gezogen und streifte sich, oben angekommen, Schuhe und Handschuhe ab und verstaute sie in seiner Tasche.

Jetzt müsste mir jemand erklären, wie das gehen soll. Er klebt mit seinen Schuhen an einem Simms und hält ihm den Arm entgegen, der Mann baumelt an dem Arm seines Partners und wer zieht jetzt wen und vor allem wie hoch??
Das ist verwirrend. Ich würde einfach sagen. Der Partner hatte einige Momente gebraucht, um ein Seil um seine Füße zu binden und eine Strebe zu finden, wo er sie verankern konnte.
Dann ließ er sich mit einer Fernbedienung Kopfüber hinunter gleiten, bot Marvin den Arm dar, der ergreift ihn und dann können sie sich nach oben ziehen lassen, Marvin ergreift den Fenstersimms und hilft dem Hängenden nach oben, sofern sich der andere nicht selbst nach oben schwingen kann. So und die Handschuhe sollte er anlassen, sonst hinterlässt der doch überall Fingerabdrücke o.O

Die leisen Geigenklänge

Die leisen Violinenklänge - das klingt doch hübscher ^^

Entspannt seufzend schloss der Professor O'Conell die Augen.

also entweder der Professor oder das der weg und Professor O'Conell aber beides klingt seltsam ^^

war die reine Hölle

war die reinste Hölle gewesen.

James erhob sich, streifte seinen weißen Mantel ab und zog sein Jacket über.

, jetzt solltest du zumindest den Nachnamen O'Conell anhängen, weil man sonst erstmal verwirrt ist, wer ist jetzt James ^^

und Jackett nicht Jacket

Hey Dany!
Danke für die Anmerkungen, werde ich gleich einbauen.

Nur:
Die sind nicht in einem Fenster, sondern auf einer Mauer ...
Beide haben klebende Schuhe und Handschuhe an ... Der erste klettert hoch, zieht den anderen mit rauf und beide müssen ihr Zeugs ausziehen, weils eben klebt