Buchvorstellung
„Der Schrecksenmeister“ von Walter Moers
Klappentext:
In Sledwaya, der Stadt, in der „das Gesunde krank und das Kranke gesund ist, spielt der neue Roman des zamonischen Großschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz. Er handelt von der Auseinandersetzung zwischen Echo, dem höchstbegabten Krätzchen, und Succubius Eißpin, dem furchtbaren Schrecksenmeister Sledwayas, der Faust und Mephistio in einer Person zu verkörpern scheint. Dieser lässt nichts unversucht, um sich mittels der Alchemie zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen – und dazu braucht er nichts notwendiger als das Fett von Echo, der gezwungen ist, einen teuflischen Vertrag mit Eißpin abzuschließen.
Ich gebe zu, dass dies alles ein wenig verworren klingt, deswegen versuche ich es auch nochmal zu erklären. Leser, die Walter Moers bereits kennen, wissen, dass er bereits vier weitere Bücher, der zamonischen Reihe veröffentlicht hat. Dabei fungiert Walter Moers nur als Übersetzer von Hildegunst von Mythemetz, selbst Hauptfigur in einem dieser zamonischen Romane („Die Stadt der träumenden Bücher“).
Nun dieser Roman spielt in der Stadt Sledwaya, in der Apotheken gefragter sind als der Gemüsehändler um die Ecke. Dort lebt Echo, das Krätzchen, einer Katze ähnlich, aber er kann sprechen (alle Sprachen, die es in Zamonien so gibt), er ist sehr lernfähig und kann sich alles sehr schnell einprägen, unter anderem das Grundwissen der Alchemie.
Als Echo sein Frauchen verliert, muss er hungrig durch die Straßen ziehen, bis er auf Eißpin trifft. Dieser nutzt natürlich die Chance, da er das Kratzenfett dringend für ein wichtiges und über seine Zukunft entscheidenes „Experiment“ braucht, und Echo und nun mal eine der letzten Kratzen in Zamonien.
In seiner Not, stimmt Echo einem Vertrag zu, indem es darum geht, dass er beim nächsten Schrecksenmond (Vollmond) von Eißpin umgebracht wird, dafür aber im letzten Monat von diesem so richtig kulinarisch verwöhnt wird.
Aber nach einiger Zeit wird Echo bewusst, dass er einen Fehler gemacht hat, und versucht einen Ausweg zu finden, was bei diesem Kontrakt gar nicht so einfach ist, also versucht er fast alles mit seinem neu gewonnenen Freunden, um sich zu retten….
Autoreninfo (Verlagsinfo):
Walter Moers, geboren 1957 in Mönchengladbach, ist der Erfinder des „Käpt’n Blaubär“ und hatte auch großen Erfolg mit den Büchern um die Figur „Das kleine Arschloch“. Nach dem aufsehenerregenden Comic-Bänden „Adolf“ erschien 1999 der internationale Bestseller „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“. Zuletzt erschien von Walter Moers der dritte „Adolf“-band „Adolf. Der Bonker“ und der neue Zamonien-Roman „Der Schrecksenmeister“.
Buchvorstellung/-rezension:
Also, ich selbst habe mir dieses Buch geholt, da ich die anderen zamonischen Werke von Walter Moers schon gelesen habe und immer wieder hat mich der sehr beschreibende Schreibstil in den Bann gezogen.
Auch die Geschichte fand ich sehr spannend, und es hat sich wieder herausgestellt, dass diese auch genauso erzählt wird.
Es war zuerst schwer sich an das Wort Kratze zu gewöhnen, aber nach ein paar Seiten ist mir auch das gelungen. Es war interessant diese abenteuerliche Geschichte zu verfolgen in denen wieder philosophische Aspekte auftauchten, aber auch eine Liebesgeschichte und naja der Wahnsinn in Gestalt von Eißpin.
Der Beschreibende Stil, hat wieder die zamonische Welt vor mein inneres Auge geführt, und es war interessant die Entwicklung von Echo zu erleben, ihr beizuwohnen und mit zu zittern, ob er es nun schafft sich zu befreien.
Mir fällt auch gerade nichts ein was mir nicht gefallen hat, natürlich hätte ich hier und das was anders verlaufen lassen in der Geschichte, aber das tut nichts ab. Es macht Spaß „Den Schrecksenmeister“ zu lesen und auch vorhersehbar finde ich die Geschichte nicht. Zumindest endet sie überhaupt nicht, wie ich es zuerst gedacht hatte.
So, ich hoffe ich habe euch das Buch gut vorstellen können, mir hat es spaß gemacht und ich denke, dass es einigen hier auch gefallen wird. Wenn noch irgendwas unklar ist, dann könnt ihr natürlich fragen :)
„Der Schrecksenmeister“ von Walter Moers
Klappentext:
In Sledwaya, der Stadt, in der „das Gesunde krank und das Kranke gesund ist, spielt der neue Roman des zamonischen Großschriftstellers Hildegunst von Mythenmetz. Er handelt von der Auseinandersetzung zwischen Echo, dem höchstbegabten Krätzchen, und Succubius Eißpin, dem furchtbaren Schrecksenmeister Sledwayas, der Faust und Mephistio in einer Person zu verkörpern scheint. Dieser lässt nichts unversucht, um sich mittels der Alchemie zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen – und dazu braucht er nichts notwendiger als das Fett von Echo, der gezwungen ist, einen teuflischen Vertrag mit Eißpin abzuschließen.
Ich gebe zu, dass dies alles ein wenig verworren klingt, deswegen versuche ich es auch nochmal zu erklären. Leser, die Walter Moers bereits kennen, wissen, dass er bereits vier weitere Bücher, der zamonischen Reihe veröffentlicht hat. Dabei fungiert Walter Moers nur als Übersetzer von Hildegunst von Mythemetz, selbst Hauptfigur in einem dieser zamonischen Romane („Die Stadt der träumenden Bücher“).
Nun dieser Roman spielt in der Stadt Sledwaya, in der Apotheken gefragter sind als der Gemüsehändler um die Ecke. Dort lebt Echo, das Krätzchen, einer Katze ähnlich, aber er kann sprechen (alle Sprachen, die es in Zamonien so gibt), er ist sehr lernfähig und kann sich alles sehr schnell einprägen, unter anderem das Grundwissen der Alchemie.
Als Echo sein Frauchen verliert, muss er hungrig durch die Straßen ziehen, bis er auf Eißpin trifft. Dieser nutzt natürlich die Chance, da er das Kratzenfett dringend für ein wichtiges und über seine Zukunft entscheidenes „Experiment“ braucht, und Echo und nun mal eine der letzten Kratzen in Zamonien.
In seiner Not, stimmt Echo einem Vertrag zu, indem es darum geht, dass er beim nächsten Schrecksenmond (Vollmond) von Eißpin umgebracht wird, dafür aber im letzten Monat von diesem so richtig kulinarisch verwöhnt wird.
Aber nach einiger Zeit wird Echo bewusst, dass er einen Fehler gemacht hat, und versucht einen Ausweg zu finden, was bei diesem Kontrakt gar nicht so einfach ist, also versucht er fast alles mit seinem neu gewonnenen Freunden, um sich zu retten….
Autoreninfo (Verlagsinfo):
Walter Moers, geboren 1957 in Mönchengladbach, ist der Erfinder des „Käpt’n Blaubär“ und hatte auch großen Erfolg mit den Büchern um die Figur „Das kleine Arschloch“. Nach dem aufsehenerregenden Comic-Bänden „Adolf“ erschien 1999 der internationale Bestseller „Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär“. Zuletzt erschien von Walter Moers der dritte „Adolf“-band „Adolf. Der Bonker“ und der neue Zamonien-Roman „Der Schrecksenmeister“.
Buchvorstellung/-rezension:
Also, ich selbst habe mir dieses Buch geholt, da ich die anderen zamonischen Werke von Walter Moers schon gelesen habe und immer wieder hat mich der sehr beschreibende Schreibstil in den Bann gezogen.
Auch die Geschichte fand ich sehr spannend, und es hat sich wieder herausgestellt, dass diese auch genauso erzählt wird.
Es war zuerst schwer sich an das Wort Kratze zu gewöhnen, aber nach ein paar Seiten ist mir auch das gelungen. Es war interessant diese abenteuerliche Geschichte zu verfolgen in denen wieder philosophische Aspekte auftauchten, aber auch eine Liebesgeschichte und naja der Wahnsinn in Gestalt von Eißpin.
Der Beschreibende Stil, hat wieder die zamonische Welt vor mein inneres Auge geführt, und es war interessant die Entwicklung von Echo zu erleben, ihr beizuwohnen und mit zu zittern, ob er es nun schafft sich zu befreien.
Mir fällt auch gerade nichts ein was mir nicht gefallen hat, natürlich hätte ich hier und das was anders verlaufen lassen in der Geschichte, aber das tut nichts ab. Es macht Spaß „Den Schrecksenmeister“ zu lesen und auch vorhersehbar finde ich die Geschichte nicht. Zumindest endet sie überhaupt nicht, wie ich es zuerst gedacht hatte.
So, ich hoffe ich habe euch das Buch gut vorstellen können, mir hat es spaß gemacht und ich denke, dass es einigen hier auch gefallen wird. Wenn noch irgendwas unklar ist, dann könnt ihr natürlich fragen :)