Klappentext (der Weltbild-Ausgabe):
In Oxford wird eine junge Frau mit durchgeschnittener Kehle tot aufgefunden. Ihr Herz ist herausgeschnitten worden und an seiner Stelle liegt eine alte Goldmünze.
Vierundzwanzig Stunden später wird eine weitere Frau ermordet. Diesmal wurde das Gehirn entfernt, und eine Silbermünze liegt im Schädel.
Der Polizeifotograf Philip Bainbridge und seine Freundin Laura finden heraus, dass es vor hundertfünfzig Jahren bereits eine ähnliche Mordserie gab - bei einer ganz bestimmten, seltenen Planetenkonstellation. In einem Dokument stoßen sie auf den mysteriösen Orden der schwarzen Sphinx.
Als sich die Mordanschläge in ihre Umgebung häufen, begreifen Philip und Laura, dass auch sie selbst in höchster Gefahr schweben...
Meine Meinung:
Ein nettes Buch mit nicht zu vielen Seiten, das man an einem Tag durchlesen kann. Die Beschreibung der Toten ist teilweise etwas schockierend (wenn man so etwas nicht ständig liest). Die Story an sich ist sehr spannend und erinnert mehr an eine Schatzsuche als an einen Krimi, wobei der Schatz natürlich die Identität des Mörders ist.
Der Schreibstil ist leicht und liest sich gut, beide Hauptcharaktere (und ihre gemeinsame Tochter) sind dem Leser von Anfang an sympathisch.
Sollte man also mal für einen Tag etwas zu tun brauchen, dann lohnt sich dieses Buch sehr!