Die Lyrikabteilung ist mir eigentlich fremd aber ich könnte hier eigentlich ja auch mal meine Gedichte aus dem Unterricht posten.
Hier habe ich das Gedicht "Gefunden" von Johann Wolfgang von Goethe (1815) aus der Perspektive der Blume bzw. Frau geschrieben, welches normalerweise aus der Sicht des Mannes beschrieben wird.
Die Zeichensetzung in Gedichten haben wir jedoch noch nicht gelernt.[Orig.: http://www.staff.uni-mainz.de/pommeren/Gedichte/gefunden.html ]
Ich saß im Walde
So für mich hin.
Im Sonnenlich sah ich
Ihn vor mir stehn.
In voller Pracht
Stand er nun da,
Mit strammen Körper
Und vollem Haar.
Er wollt mich brechen,
Da sagt' ich fein:
Soll ich zum welken
Gebrochen sein?
So sah er mich an,
Trug mich nach Haus
Und nahm mich samt Familie auf,
In seinem feinem hübschen Haus.
Und pflanzte mich wieder
An seinem stillen Ort,
Nun zweig ich immer
Und blühe so fort.
Hier habe ich das Gedicht "Gefunden" von Johann Wolfgang von Goethe (1815) aus der Perspektive der Blume bzw. Frau geschrieben, welches normalerweise aus der Sicht des Mannes beschrieben wird.
Die Zeichensetzung in Gedichten haben wir jedoch noch nicht gelernt.[Orig.: http://www.staff.uni-mainz.de/pommeren/Gedichte/gefunden.html ]
Ich saß im Walde
So für mich hin.
Im Sonnenlich sah ich
Ihn vor mir stehn.
In voller Pracht
Stand er nun da,
Mit strammen Körper
Und vollem Haar.
Er wollt mich brechen,
Da sagt' ich fein:
Soll ich zum welken
Gebrochen sein?
So sah er mich an,
Trug mich nach Haus
Und nahm mich samt Familie auf,
In seinem feinem hübschen Haus.
Und pflanzte mich wieder
An seinem stillen Ort,
Nun zweig ich immer
Und blühe so fort.