Also, das habe ich geschrieben nachdem ich mir "In meinem Himmel" angesehen habe und während dem Schreiben hab ich auch den Soundtrack Neverland gehört. Vielleicht bekommt ihr wenn ihr den Film kennt und das Lied während dem lesen hört dasselbe Feeling wie ich.
Direkt mit dem Film hat es aber nichts zu tun! Aber ich empfehle ihn jedem!
Es war wie ein langer Fall durch einen tiefschwarzen Tunnel. Ich spürte den Wind an meinem Körper ziehen während mich die Schwerkraft immer weiter nach unten zog. Ich sah das Licht über mir verschwinden und doch verspürte ich keine Angst. Es war laut, so laut, dass es einem die Trommelfelle zerreißen müsste, doch ich konnte den Lärm nicht hören. Das Pfeifen des Windes war da, das konnte ich fühlen, aber alles was ich empfand war eine unglaubliche innere Ruhe. Immer weiter entschwand meine Seele in diese unheilige Tiefe. Als Schiffbrüchiger meines Lebens werde ich am Ende des Tunnels auf dem Boden aufschlagen, ich werde in tausend Teile zerfetzt und dennoch passiert mir nichts, jetzt nicht mehr. Ich werde aufstehen, mich umsehen, hören, riechen, fühlen, gehen, aber dennoch immer weiter fallen. Dieser Kreislauf wird in alle Ewigkeit andauern, bis ich einst Frieden finden sollte. Obwohl ich weiß, dass mir nichts mehr passieren kann, weiten sich meine Augen als ich die mit Asche bedeckte Erde unter mir erblickte. Der Aufprall war wie ein göttlicher Hammerschlag. Nach einer Weile konnte ich mich aufrichten und sah: Ich falle immer noch! Zwar stand ich auf festem Grund, trotzdem stürzte ich gleichzeitig weiter in den Abgrund, der immer finsterer zu werden schien. Ein Lichtfunke! Das Dunkel wurde erleuchtet, ein kleines Partikel reinen Lichts folgte mir und wies mir den Weg.
Ich fürchte mich nicht vor dem Fall.
Ich brauche mich nicht mehr fürchten.
Jetzt nicht mehr.
Denn jetzt, bin ich Tod.
Direkt mit dem Film hat es aber nichts zu tun! Aber ich empfehle ihn jedem!
Es war wie ein langer Fall durch einen tiefschwarzen Tunnel. Ich spürte den Wind an meinem Körper ziehen während mich die Schwerkraft immer weiter nach unten zog. Ich sah das Licht über mir verschwinden und doch verspürte ich keine Angst. Es war laut, so laut, dass es einem die Trommelfelle zerreißen müsste, doch ich konnte den Lärm nicht hören. Das Pfeifen des Windes war da, das konnte ich fühlen, aber alles was ich empfand war eine unglaubliche innere Ruhe. Immer weiter entschwand meine Seele in diese unheilige Tiefe. Als Schiffbrüchiger meines Lebens werde ich am Ende des Tunnels auf dem Boden aufschlagen, ich werde in tausend Teile zerfetzt und dennoch passiert mir nichts, jetzt nicht mehr. Ich werde aufstehen, mich umsehen, hören, riechen, fühlen, gehen, aber dennoch immer weiter fallen. Dieser Kreislauf wird in alle Ewigkeit andauern, bis ich einst Frieden finden sollte. Obwohl ich weiß, dass mir nichts mehr passieren kann, weiten sich meine Augen als ich die mit Asche bedeckte Erde unter mir erblickte. Der Aufprall war wie ein göttlicher Hammerschlag. Nach einer Weile konnte ich mich aufrichten und sah: Ich falle immer noch! Zwar stand ich auf festem Grund, trotzdem stürzte ich gleichzeitig weiter in den Abgrund, der immer finsterer zu werden schien. Ein Lichtfunke! Das Dunkel wurde erleuchtet, ein kleines Partikel reinen Lichts folgte mir und wies mir den Weg.
Ich fürchte mich nicht vor dem Fall.
Ich brauche mich nicht mehr fürchten.
Jetzt nicht mehr.
Denn jetzt, bin ich Tod.