Nur zwei Bücher in Horror. Ich krame mal meine schon etwas älteren King Rezis raus.
Inhaltsangabe:
Scott Landon - Bestsellerautor - nur leider Tod. Seine Frau ordnet den Nachlass und wird dabei Stück für Stück in einen Alptraum
hineingezogen, der sowohl in dieser, als auch in einer anderen Welt spielt.Ebenso in der Gegenwart und der Vergangenheit.
Rezension:
King ist King ist King. Mag es sein eigener Schreibstil sein oder an der Übersetzung liegen, man erkennt King. Diverse Sätze und Wendungen oder auch Abkürzungen (diesmal SUWAS), die in ähnlicher Form immer wieder vorkommen oder auch die eingeschobenen Klammersätze: King ist sich treu geblieben, experimentiert nicht und hat meiner Meinung nach die schwache Periode in den Neunzigern zum Glück überwunden.
Interessant dabei ist immer das Wiedersehen. Sei es Andy Clutterbuck (bekannt aus "Needful Things") oder der Verweis auf einen Schriftsteller aus "Bag of Bones" - Castle Rock ist letztendlich nur ein Dorf.
Kings Metier ist nach wie vor subtiler Horror und in "Love" ist dieser so versteckt, dass man bereits mitten drin ist, wenn man ihn erkennt. Nach der Romero Hommage "Puls" hätte ich mit einer derart einschleichenden Story nicht gerechnet.
Vielleicht ist "Love" kein Höhenflug wie die Klassiker der 1980er, aber das Buch ist verdammt nah dran.
Mag noch erwähnt sein, dass ich es ziemlich daneben finde, dass ein englischer Titel in der deutschen Übersetzung geändert, aber ebenfalls englisch ist. Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht.
Inhaltsangabe:
Scott Landon - Bestsellerautor - nur leider Tod. Seine Frau ordnet den Nachlass und wird dabei Stück für Stück in einen Alptraum
hineingezogen, der sowohl in dieser, als auch in einer anderen Welt spielt.Ebenso in der Gegenwart und der Vergangenheit.
Rezension:
King ist King ist King. Mag es sein eigener Schreibstil sein oder an der Übersetzung liegen, man erkennt King. Diverse Sätze und Wendungen oder auch Abkürzungen (diesmal SUWAS), die in ähnlicher Form immer wieder vorkommen oder auch die eingeschobenen Klammersätze: King ist sich treu geblieben, experimentiert nicht und hat meiner Meinung nach die schwache Periode in den Neunzigern zum Glück überwunden.
Interessant dabei ist immer das Wiedersehen. Sei es Andy Clutterbuck (bekannt aus "Needful Things") oder der Verweis auf einen Schriftsteller aus "Bag of Bones" - Castle Rock ist letztendlich nur ein Dorf.
Kings Metier ist nach wie vor subtiler Horror und in "Love" ist dieser so versteckt, dass man bereits mitten drin ist, wenn man ihn erkennt. Nach der Romero Hommage "Puls" hätte ich mit einer derart einschleichenden Story nicht gerechnet.
Vielleicht ist "Love" kein Höhenflug wie die Klassiker der 1980er, aber das Buch ist verdammt nah dran.
Mag noch erwähnt sein, dass ich es ziemlich daneben finde, dass ein englischer Titel in der deutschen Übersetzung geändert, aber ebenfalls englisch ist. Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht.