TKKG – Das Geheimnis um die rätselhaften Mind-Maschine
Über den Film:
Kevin Sudheim wird für die Erfindung der Mind-Maschine, mit der er die kleinsten Lichter in die größten Denker verwandeln kann, mit dem Hauptpreis bei "Jugend forscht" belohnt. Als Kevin und seine Freundin Nadine plötzlich spurlos verschwinden, übernimmt TKKG den Fall. Bei ihren Ermittlungen finden Tim, Karl, Klößchen und Gaby heraus, dass Kevin die Mind-Maschine heimlich weiterentwickelte. Des Weiteren gibt ihnen das Verschwinden mehrerer Kinder und das seltsame Verhalten ihres Vertrauenslehrers Jürgen Manek zu denken.
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Meine Meinung:
Ich war noch nie so ein großer Fan von TKKG, also kann ich jetzt nicht unbedingt sagen, ob die Figuren wirklich gut getroffen sind.
Ich kann nur sagen, dass Klößchen wirklich passt. Er ist lustig und so hab ich ihn auch aus den paar Hörspielen, die ich gehört habe, in Erinnerung.
Ansonsten ist der Film eher weniger gut. Er ist zwar an manchen Stellen etwas spannend, aber nicht so, dass er wirklich fesselt.
Mein Bruder fand ihn ziemlich langweilig, bzw. am Ende dann zu spannend und er ist 7 Jahre alt. Das war bei den drei Fragezeichen nicht so extrem der Fall.
Er ist teilweise aber wirklich sehr langatmig und am Ende kommt dann alles so plötzlich auf einmal und das kann nicht wirklich Spannung erzeugen. (Vielleicht bin ich auch etwas alt.) Die Szenen wirken eher lieblos aneinander gereiht, es gibt keine wirklich schönen Übergänge, wie man sie sich wünscht.
An sich war die Geschichte eigentlich ziemlich gut. Da hätte man wirklich was Gutes raus machen können, aber es hat meiner Meinung nach nicht wirklich geklappt.
Selbst Jürgen Vogel, der Kommissar Glockner spielt, hat nicht recht überzeugt. Mich jedenfalls nicht. Da hat er die Rolle in „Die Welle“ eindeutig besser gemeistert.
Am besten hat mir noch Ulrich Noethen gefallen, der den Lehrer Manek gespielt hat.
Ansonsten würde ich diesen Film eher nicht empfehlen, weil er irgendwie nicht so toll war. Man konnte nicht vernünftig miträtseln und Spannung wurde, wie gesagt, nicht richtig aufgebaut.
Wieso ich den Film also vorstelle? TKKG ist einfach, genau wie „Die drei Fragezeichen“ bei einigen Kult und hat einen vielleicht durch die Kindheit begleitet. Da ist es schon irgendwie interessant, Verfilmungen zu sehen, wie ich finde.