Inhalt:
Eine stürmische Nacht. Dunkle Wolken ziehen am Himmel auf und vor den Augen eines ungläubigen Anglers steigt ein Mann aus dem Wasser. Oben auf dem Empire State Building trifft er auf einen weiteren Mann. Die beiden begrüßen sich. Sie sind Brüder. Poseidon und Zeus, zwei der großen drei antiken Götter. Es kommt zum Streit.
"Er ist gestohlen worden von deinem Sohn."
"Wehe dir, du rührst ihn an!", braust Poseidon auf.
Damit beginnt die Geschichte um den jungen Halbgott Percy Jackson, Sohn des Meeresgottes.
Er weiß nichts von seiner göttlichen Herkunft und lebt mit seiner Mutter und seinem Ekelpaket von Stiefvater in New York.
Sein bester Freund ist Groover, der an Krücken läuft.
Das einzig besondere an Percy sind seine Legasthenie und sein ADHS, doch das macht ihn in der Schule eher zum Außenseiter.
Sein bisheriges Leben ändert sich schlagartig, als sich seine Lehrerin bei einem Museumsbesuch in eine wütende Furie verwandelt und ihn angreift.
Daraufhin flüchtet er mit Groover, der in Wahrheit ein Satyr ist und seiner Mutter nach Camp Halfblood, einem Camp für Halgötter, den Percy ist nicht das einzige Kind eines Gottes, doch auf dem Weg werden sie angeriffen und Percys Mutter getötet.
Doch auch da ist Percy nicht in Sicherheit. Die Götter drohen mit Krieg, denn Zeus Herrscherblitz wurde gestohlen und alle halten Percy für den Dieb....
Kritik:
Wenn man im Internet sucht, findet man nur schlechte Kritiken zu dem Film.
Ich muss ganz klar sagen, dass der Film, wie so viele Verfilmungen, inhaltlich nicht zu der Buchvorlage von Rick Riordan passt. Das Thema und die grobe Handlung bleiben gleich, aber sonst haben sie inhaltlich einige Unterschiede.
Meiner Meinung nach ist der Film trotzdem gelungen. Percy ist ein sympatischer Charakter und die Handlung bietet sowohl Action, Humor und Romantik.
Auch die Schauspieler sind gut gewählt und ich hatte im Kino sehr viel Spaß.