Juliet Marillier: Die Tochter der Wälder
Seitenzahl: 646
Preis: 8,95 Euro
Verlag: Knaur
Fortsetzungen:
- Der Sohn der Schatten
- Kind der Stürme
Inhalt:
Juliet Marillier schöpft aus dem hier zu Lande wenig bekannten Schatz irisch-keltischer Märchen und erzählt die Geschichte von den sechs Schwänen vor historischem Hintergrund nach. Schauplatz ist das Irland des 9. Jahrhunderts, als keltische Stammesfürsten ihr Land gegen den Ansturm der Briten verteidigten. Die junge Sorcha ist das siebte Kind und die einzige Tochter eines solchen Fürsten. Da ihr gestrenger Vater kaum einen anderen Gedanken kennt als den Krieg, wächst das mutterlose Mädchen frei und wild in den Wäldern Irlands auf -- umsorgt und beschützt von ihren sechs älteren Brüdern.
Diese Freiheit findet ein jähes Ende, als ihr Vater sich neu vermählt. Die unheimliche Schwiegermutter hat bald mit Hilfe von Magie und weiblicher List den gesamten Haushalt unter ihre Kontrolle gebracht, und als die Geschwister versuchen sich aufzulehnen, verwandelt sie die sechs Brüder in Schwäne. Sorchas einzige Chance, den Bann zu lösen ist mit einem furchtbaren Opfer verbunden. Damit nicht genug, wird sie vom Feind gefangen genommen und nach Britannien verschleppt. Allein in der Fremde, ringt sie weiter um die Vollendung ihrer furchtbaren Aufgabe ohne zu ahnen, dass ihr eine noch schwerere Prüfung bevorsteht.
Meine Meinung:
Ich habe diese Romanreihe vor einigen Jahren gelesen, war damals tief berührt von der Geschichte und dem Schreibstil der Autorin - und würde heute keine andere Bewertung abgeben!
Mit viel Gefühl für Harmonie, dem Einklang des Menschen mit der Natur und sehr philosophisch erzählt Juliet Marillier die Geschichte der jungen Sorcha. Ein Buch, das sicherlich besonders Märchenliebhaber eine besondere Freude sein wird!
Durch die Ich-Perspektive fällt es zudem noch leichter, in die Welt des alten Irlands einzutauchen
Seitenzahl: 646
Preis: 8,95 Euro
Verlag: Knaur
Fortsetzungen:
- Der Sohn der Schatten
- Kind der Stürme
Inhalt:
Juliet Marillier schöpft aus dem hier zu Lande wenig bekannten Schatz irisch-keltischer Märchen und erzählt die Geschichte von den sechs Schwänen vor historischem Hintergrund nach. Schauplatz ist das Irland des 9. Jahrhunderts, als keltische Stammesfürsten ihr Land gegen den Ansturm der Briten verteidigten. Die junge Sorcha ist das siebte Kind und die einzige Tochter eines solchen Fürsten. Da ihr gestrenger Vater kaum einen anderen Gedanken kennt als den Krieg, wächst das mutterlose Mädchen frei und wild in den Wäldern Irlands auf -- umsorgt und beschützt von ihren sechs älteren Brüdern.
Diese Freiheit findet ein jähes Ende, als ihr Vater sich neu vermählt. Die unheimliche Schwiegermutter hat bald mit Hilfe von Magie und weiblicher List den gesamten Haushalt unter ihre Kontrolle gebracht, und als die Geschwister versuchen sich aufzulehnen, verwandelt sie die sechs Brüder in Schwäne. Sorchas einzige Chance, den Bann zu lösen ist mit einem furchtbaren Opfer verbunden. Damit nicht genug, wird sie vom Feind gefangen genommen und nach Britannien verschleppt. Allein in der Fremde, ringt sie weiter um die Vollendung ihrer furchtbaren Aufgabe ohne zu ahnen, dass ihr eine noch schwerere Prüfung bevorsteht.
Meine Meinung:
Ich habe diese Romanreihe vor einigen Jahren gelesen, war damals tief berührt von der Geschichte und dem Schreibstil der Autorin - und würde heute keine andere Bewertung abgeben!
Mit viel Gefühl für Harmonie, dem Einklang des Menschen mit der Natur und sehr philosophisch erzählt Juliet Marillier die Geschichte der jungen Sorcha. Ein Buch, das sicherlich besonders Märchenliebhaber eine besondere Freude sein wird!
Durch die Ich-Perspektive fällt es zudem noch leichter, in die Welt des alten Irlands einzutauchen