Kapitel 8 bis Kapitel 11Wow.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich Carab wirklich mit Aaron verbünden will… O.o
Und irgendwie geht mir das ein bisschen schnell, ich weiß auch nicht…
Okay… Verzweifelte Situation erfordern verzweifelte Maßnahmen, aber sollte nicht mit etwas bedacht daran gegangen werden…
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Laurin, ein Prinz!
Ja, das würde zu ihm passen! *lach* xD
Avar ist mir sympathisch, auch wenn er irgendwie… hmm.. Undurchsichtig erscheint… Man erfährt nicht viel über ihn.
Leider benutzt du in diesem Kapitel wieder so Ausdrücke, die irgendwie so gar nicht passen… ^^’
“hibbeln” zum Beispiel. ^^
Ach ja, eine Sache, die mir aufgefallen ist…
Falls die Story wirklich so ein bisschen mittelaltermäßig ist, musste es dann nicht
“Woher kennt IHR meinen Vater” und nicht “Woher kennen SIE meinen Vater?”
Irgendwie verliert es dadurch, das gewisse Etwas, das eine fremde Zeit begleitet.
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Oh man, wie unsicher der arme Laurin in Gegenwart von Lirena ist… xD
Der Arme…
Und er ist also tatsächlich der Prinz!
Hätte ich mir auch denken können… ^.^
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Ah… Marie es tut mir leid, aber schon wieder muss ich die Sprache bemängeln… >.<
Vielleicht geht es auch nur mir so, aber irgendwie kann ich mich mit der Ausdrucksweise deiner Figuren nicht anfreunden…
Es kommt mir vor, als kämen sie aus unserer Zeit und wurden einfach nur in deine Geschichte gesetzt…
Was mir sofort ins Auge gestoßen ist “Große Klasse”
Ich glaube nicht, dass zu irgendwelchen damaligen Zeiten, irgendjemand so etwas gesagt hat.
Jetzt zum Inhalt:
Aaron scheint irgendwie ganz sympathisch, zumindest so, wie er beschrieben wird.
Was ich nicht verstehe ist, warum Aaron und Celin so vertraulich mit einander umgehen…
Ich meine, klar wahrscheinlich will Aaron höflich erscheinen, aber überschreitet das nicht schon Höflichkeit… O.o
Hmm… *spekulier*
Vielleicht verbindet sie ja etwas anderes…
Vom Schreibstil her: Wie immer "große Klasse"!