TWELVE MONKEYS
Über den Film:
erschienen: USA, 1995
Terry Gilliam, einer der Väter der britischen Komiktruppe Monty Python konfrontiert uns in seinem neusten Film mit seinen Weltuntergangsvisionen. Neben der recht Hollywood-unüblichen Story besticht der Film auch durch die schauspielerischen Leistungen, vor allem von Bruce Willis und Brad Pitt. Als Vorbild für dieses Werk diente der 29-minütige Kurzfilm "La Jetée" des Franzosen Chris Marker aus dem Jahre 1962.
von zelluloid.de
Inhalt:
Durch eine Virus-Pandemie sterben zwischen 1996 und 1997 über fünf Milliarden Menschen. Nur knapp 1% der Menschheit überlebt. Die Handlung des Films beginnt im Jahr 2035. Die Überlebenden der globalen Katastrophe haben sich unter die Erde zurückgezogen, wo sie hermetisch abgeriegelt von der Außenwelt unter teilweise sehr erbärmlichen Umständen leben. Wissenschaftler versuchen, durch die Einsätze „Freiwilliger“ mehr über das Virus zu erfahren. Um das noch nicht mutierte Originalvirus zu finden, soll James Cole durch eine Zeitreise in das Jahr 1996 geschickt werden, wo er die oder den Urheber des Virus finden soll. Cole gilt als gefährlicher Strafgefangener, der seit seiner Kindheit unter Flashbacks leidet. In seinen Träumen sieht er stets Bruchstücke einer Schießerei in einem Flughafengebäude.
aus wikipedia
Filmplakat
Meine Meinung:
Also ich verstehe gar nicht, wie ich den Film bis vor Kurzem noch nicht kennen konnte. Dabei bezeichne ich mich doch so gern als Filmkenner
Also wirklich ein Film, den man gesehen haben muss. Irgendwie sehr abstrakt ... aber das sind die meisten Filme, in denen es um Zeitreisen und so etwas geht. Hier wird es aber so weit getrieben, dass man am Ende gar nicht mehr weiß, ob das alles, was James Cole so erlebt, überhaupt wirklich ist, oder ob er es sich nur einbildet O.o
Aber das Ende ist das Schlimmste. Ich hab selten so ein ... Ende gesehen.
Der Film hat mit noch Tage später Kopfzerbrechen bereitet O.o
Den müsst ihr euch ansehen!
Über den Film:
erschienen: USA, 1995
Terry Gilliam, einer der Väter der britischen Komiktruppe Monty Python konfrontiert uns in seinem neusten Film mit seinen Weltuntergangsvisionen. Neben der recht Hollywood-unüblichen Story besticht der Film auch durch die schauspielerischen Leistungen, vor allem von Bruce Willis und Brad Pitt. Als Vorbild für dieses Werk diente der 29-minütige Kurzfilm "La Jetée" des Franzosen Chris Marker aus dem Jahre 1962.
von zelluloid.de
Inhalt:
Durch eine Virus-Pandemie sterben zwischen 1996 und 1997 über fünf Milliarden Menschen. Nur knapp 1% der Menschheit überlebt. Die Handlung des Films beginnt im Jahr 2035. Die Überlebenden der globalen Katastrophe haben sich unter die Erde zurückgezogen, wo sie hermetisch abgeriegelt von der Außenwelt unter teilweise sehr erbärmlichen Umständen leben. Wissenschaftler versuchen, durch die Einsätze „Freiwilliger“ mehr über das Virus zu erfahren. Um das noch nicht mutierte Originalvirus zu finden, soll James Cole durch eine Zeitreise in das Jahr 1996 geschickt werden, wo er die oder den Urheber des Virus finden soll. Cole gilt als gefährlicher Strafgefangener, der seit seiner Kindheit unter Flashbacks leidet. In seinen Träumen sieht er stets Bruchstücke einer Schießerei in einem Flughafengebäude.
aus wikipedia
Filmplakat
Meine Meinung:
Also ich verstehe gar nicht, wie ich den Film bis vor Kurzem noch nicht kennen konnte. Dabei bezeichne ich mich doch so gern als Filmkenner
Also wirklich ein Film, den man gesehen haben muss. Irgendwie sehr abstrakt ... aber das sind die meisten Filme, in denen es um Zeitreisen und so etwas geht. Hier wird es aber so weit getrieben, dass man am Ende gar nicht mehr weiß, ob das alles, was James Cole so erlebt, überhaupt wirklich ist, oder ob er es sich nur einbildet O.o
Aber das Ende ist das Schlimmste. Ich hab selten so ein ... Ende gesehen.
- Spoiler:
- Man weiß es praktisch schon am Anfang ... aber irgendwie kann man es nicht wahrnehmen ...
Der Film hat mit noch Tage später Kopfzerbrechen bereitet O.o
Den müsst ihr euch ansehen!