Gründung: 2002
Genre: Indie Rock, Post-Punk,
Garage Rock, Psychedelic Rock, Trip Hop
Herkunft: Sheffield, England
THE BAND
ALEX TURNER. 28. GUITAR, VOCALS, LYRICS.
Wird zurecht zu den poetischsten Songtextern seiner Zeit gezählt, kennt so viele außergewöhnlicheWörter, dass er einmal in einem Interview gefragt wurde, was da zwischen ihm und dem Wörterbuch läuft. Ändert seinen Stil alle zwei Jahre - nach dem 20-jährigen 12-Jährigen und dem 24-jährigen Poetischen Stoner ist er jetzt der coole Rocker mit der Elvisfrisur den jeder für arrogant hält, weil er seine Sonnenbrille nicht abnimmt wenn er ein Gebäude betritt. Kann nicht schneller reden als zwei Worte pro Minute weil er etwas Intelligentes sagen will und schafft es doch nicht. Scheint laut mehreren Quellen eine freundliche und intellektuelle Persönlichkeit zu sein.
MATT HELDERS. 27. DRUMS, BG VOCALS.
Großartiger Drummer, bringt so manchen Fan, der Schlagzeug spielen kann, zum Weinen. Beklebt seine Bass Drum mit der Aufschrift "Agile Beast", nichts könnte ihn besser beschreiben. Ist der größte Badass der Band. Hatte einen Afro, als sich alle die Haare lang wachsen ließen. "Moderierte" das Video Tour Diary der Arctic Monkeys aus 2009, das nur aus extrem sinnlosen und extrem amüsanten, irgendwie zusammengewürfelten Szenen besteht. In einem der Videos zeigt ihm P-Diddy bei einer Haus-Party seine Grammies und wie viel Essen er seinen Party-Gästen zu bieten hat. "That's a lot of French Toast."
JAMIE COOK. 27. GUITAR.
Unter den Fans als "Zweit-Attraktivster" (nach Alex) bekannt. Redet nicht viel. Hat eine überraschend hohe Stimme, wenn man ihn endlich einmal reden hört. Spielt die Hauptrolle im Musikvideo von "One For The Road", wo er in Zeitlupe und Schwarz-Weiß-Filter im Anzug einen Traktor fährt. Hätte anscheinend generell gerne eine Farm. Komponiert die meisten Riffs. Fuhr 2007 Skateboard. Wusste nicht, wie man auf einem Skateboard eine Kurve fährt. Wurde im Musikvideo von "R U Mine?" durch einen Fernseher mit seinem Gesicht darauf ersetzt. In den 2009er Tour Diaries meistens tanzend vorzufinden.
NICK O'MALLEY. 27. BASS.
Seit 2006 Teil der Band. Lernte alle bereits komponierten Songs innerhalb von zwei Tagen auswendig. Die von ihm komponierten Basslines sind bei vielen Songs das melodisch Beste. Ist ein großer, knuffeliger Teddy Bär und wirkt wie der Junge von nebenan. Ist total verblüfft, wenn eine Frage in einem Interview an ihn gerichtet wird. Hampelt immer irgendwie peinlich herum, weil er nie weiß, was er mit sich anfangen soll, wirft bei Interviews immer etwas um, wenn gerade ein Anderer spricht, weil er nie weiß, wo er seine Hände hin geben soll. Steht bei Band-Fotos, auf denen alle einen Coolen Blick aufhaben, immer mit einem Blick da, der "was mache ich hier eigentlich?" fragt.
GESCHICHTE
13. Juni 2003. Erster Gig im The Grapes in Sheffield.
2003-2004. Verteilen kostenlose Demo-Sammlungs-CDs bei Gigs, Fans erstellen eine MySpace Seite und laden die Songs hoch. Songs verbreiten sich im Norden Englands.
Mai 2005. Veröffentlichen erste Single "Five Minutes with Arctic Monkeys" auf eigenem Label "Bang Bang", das es nur für diese Single gab. Beide Songs auf der Single sind auf dem späteren Debüt-Album. Die Single war im iTunes-Store erhältlich. Kurz darauf spielt die Band auf einer Unknown-Band-Bühne Reading and Leeds Festival, die Besucheranzahl ist ungewöhnlich hoch.
Juni 2005. Plattenvertrag mit Domino Records.
17. Oktober 2005. Veröffentlichen erste Domino-Single: I Bet You Look Good On The Dancefloor. Landet sofort auf Platz 1 der UK-Charts. Ebenso die zweite Single.
23. Jänner 2006. Veröffentlichen Debüt-Album "Whatever People Say I Am, That's What I'm Not". Es wird zum am schnellsten verkauften Album in der Geschichte der britischen Musik.
Sommer 2006. Andy Nicholson, ehemaliger Bassist, verlässt die Band, weil ihm die Berühmtheit und der Tour-Stress zu viel ist. Nick O'Malley, ein Freund der Band, übernimmt seinen Part.
23. April 2007. Veröffentlichen Album Nr. 2, "Favourite Worst Nightmare". Ebenfalls Platz 1 der UK-Charts.
22. Juni 2007. Headline Act bei Glastonbury Festival.
19. August 2009. Veröffentlichen nach einer längeren Pause, praktisch einer "Selbstfindungsphase" das dritte Album "Humbug". Ebenfalls auf Platz 1, jedoch nicht so lange, wie die Vorgänger. Die Musik wird tiefgründiger und dünkler.
6. Juni 2011. Veröffentlichen Album Nummer 4, "Suck It And See". Die Dunkelheit ist weg, man kommt aus dem Keller auf eine saftige, grüne Wiese an einem sonnigen Tag, mit einer Picknick-Decke und einer Akkustikgitarre. Und hört sich den ein oder anderen rockigen Song am iPod an. Das Album erreicht ebenfalls Platz 1 der UK-Charts. Somit sind Arctic Monkeys die zweite Band überhaupt, die vier Nummer-Eins-Alben hintereinander veröffentlicht haben.
21. April 2012. Veröffentlichen die Single "R U Mine?", die wieder einen Stil-Wandel vorweist.
27. Juli 2012. Auftritt bei den Olympischen Spielen in London. Spielen "I Bet You Look Good On The Dance Floor" und Beatles-Cover "Come Together". Die zum Kauf erhältliche Version von Come Together erreicht den höchsten Platz in den Single-Charts seit "Crying Lightning" 2009.
18. Juni 2013. Veröffentlichen die Single "Do I Wanna Know?". Erreicht Platz 11, ist also erfolgreicher als Come Together und somit die erfolgreichste Single seit langem.
28. Juni 2013. Zweites Mal Headline Act beim Glastonbury Festival.
9. September 2013. Veröffentlichen Fünftes Album "AM". Erreicht erneut Platz 1. Somit sind Arctic Monkeys die erste Band, die bei einem Independent Label fünf Nummer-Eins-Alben hintereinander veröffentlichte. Der Stil ist ganz neu, mit Hip Hop-Einflüssen, sowie Einflüssen aus der Musik der 70er Jahre. (Mix der beiden Stile: Track "Arabella")
HÖRPROBEN: ERFOLGREICHSTER
SONG PRO ALBUM
mehr Empfehlungen:
Still Take You Home • Brianstorm • 505 • Pretty Visitors • Potion Approaching • Black Treacle • Evil Twin • No.1 Party Anthem • Arabella • Why'd You Only Call Me When You're High?
EIGENE MEINUNG
Wird zurecht zu den poetischsten Songtextern seiner Zeit gezählt, kennt so viele außergewöhnlicheWörter, dass er einmal in einem Interview gefragt wurde, was da zwischen ihm und dem Wörterbuch läuft. Ändert seinen Stil alle zwei Jahre - nach dem 20-jährigen 12-Jährigen und dem 24-jährigen Poetischen Stoner ist er jetzt der coole Rocker mit der Elvisfrisur den jeder für arrogant hält, weil er seine Sonnenbrille nicht abnimmt wenn er ein Gebäude betritt. Kann nicht schneller reden als zwei Worte pro Minute weil er etwas Intelligentes sagen will und schafft es doch nicht. Scheint laut mehreren Quellen eine freundliche und intellektuelle Persönlichkeit zu sein.
MATT HELDERS. 27. DRUMS, BG VOCALS.
Großartiger Drummer, bringt so manchen Fan, der Schlagzeug spielen kann, zum Weinen. Beklebt seine Bass Drum mit der Aufschrift "Agile Beast", nichts könnte ihn besser beschreiben. Ist der größte Badass der Band. Hatte einen Afro, als sich alle die Haare lang wachsen ließen. "Moderierte" das Video Tour Diary der Arctic Monkeys aus 2009, das nur aus extrem sinnlosen und extrem amüsanten, irgendwie zusammengewürfelten Szenen besteht. In einem der Videos zeigt ihm P-Diddy bei einer Haus-Party seine Grammies und wie viel Essen er seinen Party-Gästen zu bieten hat. "That's a lot of French Toast."
JAMIE COOK. 27. GUITAR.
Unter den Fans als "Zweit-Attraktivster" (nach Alex) bekannt. Redet nicht viel. Hat eine überraschend hohe Stimme, wenn man ihn endlich einmal reden hört. Spielt die Hauptrolle im Musikvideo von "One For The Road", wo er in Zeitlupe und Schwarz-Weiß-Filter im Anzug einen Traktor fährt. Hätte anscheinend generell gerne eine Farm. Komponiert die meisten Riffs. Fuhr 2007 Skateboard. Wusste nicht, wie man auf einem Skateboard eine Kurve fährt. Wurde im Musikvideo von "R U Mine?" durch einen Fernseher mit seinem Gesicht darauf ersetzt. In den 2009er Tour Diaries meistens tanzend vorzufinden.
NICK O'MALLEY. 27. BASS.
Seit 2006 Teil der Band. Lernte alle bereits komponierten Songs innerhalb von zwei Tagen auswendig. Die von ihm komponierten Basslines sind bei vielen Songs das melodisch Beste. Ist ein großer, knuffeliger Teddy Bär und wirkt wie der Junge von nebenan. Ist total verblüfft, wenn eine Frage in einem Interview an ihn gerichtet wird. Hampelt immer irgendwie peinlich herum, weil er nie weiß, was er mit sich anfangen soll, wirft bei Interviews immer etwas um, wenn gerade ein Anderer spricht, weil er nie weiß, wo er seine Hände hin geben soll. Steht bei Band-Fotos, auf denen alle einen Coolen Blick aufhaben, immer mit einem Blick da, der "was mache ich hier eigentlich?" fragt.
13. Juni 2003. Erster Gig im The Grapes in Sheffield.
2003-2004. Verteilen kostenlose Demo-Sammlungs-CDs bei Gigs, Fans erstellen eine MySpace Seite und laden die Songs hoch. Songs verbreiten sich im Norden Englands.
Mai 2005. Veröffentlichen erste Single "Five Minutes with Arctic Monkeys" auf eigenem Label "Bang Bang", das es nur für diese Single gab. Beide Songs auf der Single sind auf dem späteren Debüt-Album. Die Single war im iTunes-Store erhältlich. Kurz darauf spielt die Band auf einer Unknown-Band-Bühne Reading and Leeds Festival, die Besucheranzahl ist ungewöhnlich hoch.
Juni 2005. Plattenvertrag mit Domino Records.
17. Oktober 2005. Veröffentlichen erste Domino-Single: I Bet You Look Good On The Dancefloor. Landet sofort auf Platz 1 der UK-Charts. Ebenso die zweite Single.
23. Jänner 2006. Veröffentlichen Debüt-Album "Whatever People Say I Am, That's What I'm Not". Es wird zum am schnellsten verkauften Album in der Geschichte der britischen Musik.
Sommer 2006. Andy Nicholson, ehemaliger Bassist, verlässt die Band, weil ihm die Berühmtheit und der Tour-Stress zu viel ist. Nick O'Malley, ein Freund der Band, übernimmt seinen Part.
23. April 2007. Veröffentlichen Album Nr. 2, "Favourite Worst Nightmare". Ebenfalls Platz 1 der UK-Charts.
22. Juni 2007. Headline Act bei Glastonbury Festival.
19. August 2009. Veröffentlichen nach einer längeren Pause, praktisch einer "Selbstfindungsphase" das dritte Album "Humbug". Ebenfalls auf Platz 1, jedoch nicht so lange, wie die Vorgänger. Die Musik wird tiefgründiger und dünkler.
6. Juni 2011. Veröffentlichen Album Nummer 4, "Suck It And See". Die Dunkelheit ist weg, man kommt aus dem Keller auf eine saftige, grüne Wiese an einem sonnigen Tag, mit einer Picknick-Decke und einer Akkustikgitarre. Und hört sich den ein oder anderen rockigen Song am iPod an. Das Album erreicht ebenfalls Platz 1 der UK-Charts. Somit sind Arctic Monkeys die zweite Band überhaupt, die vier Nummer-Eins-Alben hintereinander veröffentlicht haben.
21. April 2012. Veröffentlichen die Single "R U Mine?", die wieder einen Stil-Wandel vorweist.
27. Juli 2012. Auftritt bei den Olympischen Spielen in London. Spielen "I Bet You Look Good On The Dance Floor" und Beatles-Cover "Come Together". Die zum Kauf erhältliche Version von Come Together erreicht den höchsten Platz in den Single-Charts seit "Crying Lightning" 2009.
18. Juni 2013. Veröffentlichen die Single "Do I Wanna Know?". Erreicht Platz 11, ist also erfolgreicher als Come Together und somit die erfolgreichste Single seit langem.
28. Juni 2013. Zweites Mal Headline Act beim Glastonbury Festival.
9. September 2013. Veröffentlichen Fünftes Album "AM". Erreicht erneut Platz 1. Somit sind Arctic Monkeys die erste Band, die bei einem Independent Label fünf Nummer-Eins-Alben hintereinander veröffentlichte. Der Stil ist ganz neu, mit Hip Hop-Einflüssen, sowie Einflüssen aus der Musik der 70er Jahre. (Mix der beiden Stile: Track "Arabella")
SONG PRO ALBUM
Still Take You Home • Brianstorm • 505 • Pretty Visitors • Potion Approaching • Black Treacle • Evil Twin • No.1 Party Anthem • Arabella • Why'd You Only Call Me When You're High?
Die Leute, die mich vielleicht von vor drei Jahren noch kennen und sich noch halbwegs an mich erinnern können wissen vielleicht, wie sehr ich die Beatles liebe und die Beatles werden für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, weil sie mich durch eine wichtige Phase in meinem Leben geführt haben. Aber seit Jänner 2012 muss ich wirklich sagen, dass Arctic Monkeys meine Lieblingsband sind.
Erstmals habe ich sie Anfang 2012 gehört. Ich war auf iTunes und bei "Benutzer die das kauften, kauften auch:..." war Whatever People Say I Am, That's What I'm Not aufgelistet. Ich hatte das Cover schon öfters auf Tumblr gesehen, mir jedoch nie einen dieser Audio-Posts angehört und dachte mir, ich versuche es einmal. Also habe ich mir die Hörprobe vom ersten Song, "The View From The Afternoon" angehört und schon nach ein paar Sekunden wusste ich, dass diese Band etwas ganz Besonderes ist. Ich habe mir das Album sofort besorgt und ein paar Wochen lang nichts Anderes gehört. Die anderen drei Alben fand ich nicht ganz so toll, also blieb ich beim Ersten, bis mir Favourite Worst Nightmare auch anfing, zu gefallen. Es ging mir bei den Beatles auch so, dass ich die Alben, die ich jetzt am liebsten höre, am Anfang gar nicht möchte. Ich reife irgendwie immer mit der Musik mit. Und so ist nun Humbug mein liebstes Album und obwohl ich Whatever People Say I Am, That's What I'm Not auch sehr mag, mag ich doch alle anderen mehr. Auch das neue Album, das ich gespannt erwartet habe, hat mich ganz und gar nicht enttäuscht sondern meine Erwartungen sogar übertroffen, ist trotzdem nur auf Platz 4 meines Rankings. Obwohl man das gar nicht so betrachten kann, weil jedes Album etwas ganz Eigenes ist. Ein weiterer Punkt, wieso ich die Band so sehr mag. Die Tatsache, dass sie sich immer neu erfinden, immer nach neuen Sounds suchen und ihr Ding durchziehen, auch wenn es in der Öffentlichkeit weniger Anklang geben könnte. Sie haben nie wirklich versucht, zum Stil des ersten Albums zurückzukehren, weil sie so mehr Geld machen würden. Ihnen geht es nicht hauptsächlich um das Geld und den Ruhm, sondern um die Musik. Deswegen ist die Musik auch gut.
Außerdem sind sie alle sehr sympathische Kerle, freundlich zu Fans und wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, live der Hammer. Und schlecht sehen sie meiner Meinung nach auch nicht aus ;D
Erstmals habe ich sie Anfang 2012 gehört. Ich war auf iTunes und bei "Benutzer die das kauften, kauften auch:..." war Whatever People Say I Am, That's What I'm Not aufgelistet. Ich hatte das Cover schon öfters auf Tumblr gesehen, mir jedoch nie einen dieser Audio-Posts angehört und dachte mir, ich versuche es einmal. Also habe ich mir die Hörprobe vom ersten Song, "The View From The Afternoon" angehört und schon nach ein paar Sekunden wusste ich, dass diese Band etwas ganz Besonderes ist. Ich habe mir das Album sofort besorgt und ein paar Wochen lang nichts Anderes gehört. Die anderen drei Alben fand ich nicht ganz so toll, also blieb ich beim Ersten, bis mir Favourite Worst Nightmare auch anfing, zu gefallen. Es ging mir bei den Beatles auch so, dass ich die Alben, die ich jetzt am liebsten höre, am Anfang gar nicht möchte. Ich reife irgendwie immer mit der Musik mit. Und so ist nun Humbug mein liebstes Album und obwohl ich Whatever People Say I Am, That's What I'm Not auch sehr mag, mag ich doch alle anderen mehr. Auch das neue Album, das ich gespannt erwartet habe, hat mich ganz und gar nicht enttäuscht sondern meine Erwartungen sogar übertroffen, ist trotzdem nur auf Platz 4 meines Rankings. Obwohl man das gar nicht so betrachten kann, weil jedes Album etwas ganz Eigenes ist. Ein weiterer Punkt, wieso ich die Band so sehr mag. Die Tatsache, dass sie sich immer neu erfinden, immer nach neuen Sounds suchen und ihr Ding durchziehen, auch wenn es in der Öffentlichkeit weniger Anklang geben könnte. Sie haben nie wirklich versucht, zum Stil des ersten Albums zurückzukehren, weil sie so mehr Geld machen würden. Ihnen geht es nicht hauptsächlich um das Geld und den Ruhm, sondern um die Musik. Deswegen ist die Musik auch gut.
Außerdem sind sie alle sehr sympathische Kerle, freundlich zu Fans und wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, live der Hammer. Und schlecht sehen sie meiner Meinung nach auch nicht aus ;D