Titel: der Judasfluch
Originaltitel: The Coins of Judas
Autor: Scott McBain
Taschenbuch: 519 Seiten
Verlag: Droemer/Knaur (Januar 2004)
ISBN-10: 3426624761
ISBN-13: 978-3426624760
Preis: 8,95 EUR
Inhaltsangabe: (Klappentext)
Dreißig Silberlinge waren einst der Lohn des Judas für seinen Verrat an Jesus. Doch nur 27 Münzen liegen sicher verwahrt in den Gräbern der Päpste Petrus und Silvester. Die letzten drei sind verschollen. Sollte ein solcher Silberling im Vatikan in falsche Hände gelangen, so heißt es, wird die heilige römische Kirche fallen. Als der kalifornische Gerichtspsychiater Paul Stauffer bei einer Wette von einer flüchtigen Bekannten einen Kuss und eine Silbermünze empfängt, hält er das Ganze für ein amüsantes Gesellschaftsspiel. Doch dann gehen merkwürdige Veränderungen mit ihm vor ...
Über den Autor: (laut amazon)
Scott McBain ist das Pseudonym eines bekannten britischen Autors. Er lebt in London und Panama. Das Erfolgsrezept seiner bislang drei Mysterythriller ist die gelungene Mischung aus Abenteuer, Spannung und dem Kampf des Guten und Gerechten gegen das Böse. Die Geheimloge und Der Judasfluch standen monatelang auf den Bestsellerlisten.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist eher mittelmäßig, wenn man mich fragt. Ohne Zweifel gut geschrieben und auch interessant. Es gibt ohne Zweifel auch Stellen in dem Buch, die mir richtig gut gefallen haben.
Aber wirklich mitfiebern oder Freude an der Handlung haben konnte ich nicht. Das liegt vermutlich daran, dass der Protagonist ein absoluter Arsch ist. Er ist arrogant, eingebildet und er betrügt seine Frau. Eine liebe Frau, die einem von vorn herein sympathisch ist.
Die Handlung driftet außerdem zum Schluss hin immer weiter ins Abstruse ab.
Also noch einmal lesen würde ich es auf keinen Fall.
Originaltitel: The Coins of Judas
Autor: Scott McBain
Taschenbuch: 519 Seiten
Verlag: Droemer/Knaur (Januar 2004)
ISBN-10: 3426624761
ISBN-13: 978-3426624760
Preis: 8,95 EUR
Inhaltsangabe: (Klappentext)
Dreißig Silberlinge waren einst der Lohn des Judas für seinen Verrat an Jesus. Doch nur 27 Münzen liegen sicher verwahrt in den Gräbern der Päpste Petrus und Silvester. Die letzten drei sind verschollen. Sollte ein solcher Silberling im Vatikan in falsche Hände gelangen, so heißt es, wird die heilige römische Kirche fallen. Als der kalifornische Gerichtspsychiater Paul Stauffer bei einer Wette von einer flüchtigen Bekannten einen Kuss und eine Silbermünze empfängt, hält er das Ganze für ein amüsantes Gesellschaftsspiel. Doch dann gehen merkwürdige Veränderungen mit ihm vor ...
Über den Autor: (laut amazon)
Scott McBain ist das Pseudonym eines bekannten britischen Autors. Er lebt in London und Panama. Das Erfolgsrezept seiner bislang drei Mysterythriller ist die gelungene Mischung aus Abenteuer, Spannung und dem Kampf des Guten und Gerechten gegen das Böse. Die Geheimloge und Der Judasfluch standen monatelang auf den Bestsellerlisten.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist eher mittelmäßig, wenn man mich fragt. Ohne Zweifel gut geschrieben und auch interessant. Es gibt ohne Zweifel auch Stellen in dem Buch, die mir richtig gut gefallen haben.
Aber wirklich mitfiebern oder Freude an der Handlung haben konnte ich nicht. Das liegt vermutlich daran, dass der Protagonist ein absoluter Arsch ist. Er ist arrogant, eingebildet und er betrügt seine Frau. Eine liebe Frau, die einem von vorn herein sympathisch ist.
Die Handlung driftet außerdem zum Schluss hin immer weiter ins Abstruse ab.
Also noch einmal lesen würde ich es auf keinen Fall.