James Blunt
James Blunt (* 22. Februar 1974) ist ein britischer Sänger und Songschreiber. Im Jahr 2005 wurde
er insbesondere durch seinen Nummer 1-Hit You're Beautiful bekannt.
Blunt wurde Offizier der Life Guards, diente mit seinem Regiment im Rahmen der KFOR im
Kosovo. 2002 beendete er seine sechsjährige Dienstzeit als Captain.
Linda Perry, die Songs für Pink, Courtney Love und Christina Aguilera geschrieben und produziert
hatte, wurde damals auf ihn aufmerksam. Perry nahm Blunt bei ihrem neuen Label Custard
Records unter Vertrag, und er nahm in Los Angeles sein Debütalbum ‚Back to Bedlam‘ auf.
Blunts Debütsingle in Großbritannien war ‚High‘. Das Stück schaffte es nicht in die Top 100 der
UK-Single-Charts.
Blunts dritte Single You’re Beautiful verschaffte ihm den Durchbruch.
Hörprobe
Meine Meinung
Als James Blunt 2005 berühmt wurde, hatte ich keine Ahnung, dass er existiert.
Sein Lied ‚You´re beautiful‘ kannte ich zwar, fand es aber kitschig und irgendwie bescheuert. Zwei
Jahre später hörte ich zufällig eines seiner Lieder und mir gefiel, was ich hörte. Dazu kam noch,
dass meine eine beste Freundin und mein damaliger Freund total auf James Blunt abfuhren und
sie mich sehr beeinflusst haben.
Ich liebe seine Art zu singen, ruhig und melancholisch, dabei ist jedes Lied irgendwie gleich und
dennoch völlig unterschiedlich. Selbst die positiven Lieder hören sich bei ihm traurig an. Hach…ja.
Und je öfter ich ein Lied höre, desto besser finde ich. Selbst Lieder, die ich anfangs nicht
mochte, werden irgendwann gut.
James Blunt spricht einfach einen kleinen, einsamen Teil meiner Seele an (so kitschig das auch
klingt), sodass ich ihn ich rauf und runter hören kann ohne, dass es zu viel wird oder trivial auf
mich wirkt.
Er inspiriert mich beim Schreiben und er macht mir immer Freude, egal ob ich traurig oder fröhlich
bin. Außerdem spornt er mich zu Höchstleistungen an und wenn ich die Möglichkeit hätte,
nochmal auf eines seiner Konzerte zu gehen wüsste ich nichts, das mich aufhalten könnte.
Sein Lied ‚You´re beautiful‘ kannte ich zwar, fand es aber kitschig und irgendwie bescheuert. Zwei
Jahre später hörte ich zufällig eines seiner Lieder und mir gefiel, was ich hörte. Dazu kam noch,
dass meine eine beste Freundin und mein damaliger Freund total auf James Blunt abfuhren und
sie mich sehr beeinflusst haben.
Ich liebe seine Art zu singen, ruhig und melancholisch, dabei ist jedes Lied irgendwie gleich und
dennoch völlig unterschiedlich. Selbst die positiven Lieder hören sich bei ihm traurig an. Hach…ja.
Und je öfter ich ein Lied höre, desto besser finde ich. Selbst Lieder, die ich anfangs nicht
mochte, werden irgendwann gut.
James Blunt spricht einfach einen kleinen, einsamen Teil meiner Seele an (so kitschig das auch
klingt), sodass ich ihn ich rauf und runter hören kann ohne, dass es zu viel wird oder trivial auf
mich wirkt.
Er inspiriert mich beim Schreiben und er macht mir immer Freude, egal ob ich traurig oder fröhlich
bin. Außerdem spornt er mich zu Höchstleistungen an und wenn ich die Möglichkeit hätte,
nochmal auf eines seiner Konzerte zu gehen wüsste ich nichts, das mich aufhalten könnte.
Zuletzt von Hope am Do 21 Jan 2016, 22:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet