Manifest der Zeit
Bilder. Genommen auf einem Weg um sie in die endlose Vergangenheit zu schicken.
Erinnerungen. Ich weiß nicht, was aus den Menschen wird, deren Gesichter ich aufnehme. Sie bleiben bei mir; zeitlos und unverändert.
Und sehen sie sich nach einer Weile wieder, schauen sie auf sich zurück – gewandelt – und wissen doch, egal was passiert, dass sie es selbst sind und dass der Mensch, dessen Züge auf Papier gebannt wurde, doch nur ein Abbild dessen ist, was nicht mehr existiert; etwas das damals unbeachtet im Lauf der Zeit zurück gelassen wurde.
Manche von ihnen rufen, drohen aus dem Rahmen zu fliehen, die unnachgiebigen Fesseln zu sprengen; ein unnützes Unterfangen; es gibt nämlich kein Zurück mehr.
Manche starren einen einfach an; ein ruhender unbeweglicher Blick: „Hol' mich nicht.“, scheinen sie aus den verstaubten Augen zu flüstern und meinen damit, dass sie es gut finden, dass die Zeiten sich geändert haben und dass sie zurück gelassen wurden.
Tag für Tag; jede Sekunde für sich genommen; Bilder die stetig an uns vorbei ziehen; dynamisch.
Ob wir sie nun schnell oder langsam wahrnehmen ist egal.
Ein Foto ist es, was wir in den Händen halten; was in unseren Köpfen bleibt - Gesichtszüge.
Jedes Foto für sich genommen – wie eine Schneeflocke, die auf ein Fenster auftrifft und vergeht. Die Aktualität dieses Lebens war vielleicht kurz, dennoch, wenn wir ihren Weg mit unseren Blicken verfolgen - bis an den Ort ihres Verblassens - dann können wir uns eines gewiss sein:
Dann können wir sagen:
Ja, sie haben wirklich existiert.
Bilder. Genommen auf einem Weg um sie in die endlose Vergangenheit zu schicken.
Erinnerungen. Ich weiß nicht, was aus den Menschen wird, deren Gesichter ich aufnehme. Sie bleiben bei mir; zeitlos und unverändert.
Und sehen sie sich nach einer Weile wieder, schauen sie auf sich zurück – gewandelt – und wissen doch, egal was passiert, dass sie es selbst sind und dass der Mensch, dessen Züge auf Papier gebannt wurde, doch nur ein Abbild dessen ist, was nicht mehr existiert; etwas das damals unbeachtet im Lauf der Zeit zurück gelassen wurde.
Manche von ihnen rufen, drohen aus dem Rahmen zu fliehen, die unnachgiebigen Fesseln zu sprengen; ein unnützes Unterfangen; es gibt nämlich kein Zurück mehr.
Manche starren einen einfach an; ein ruhender unbeweglicher Blick: „Hol' mich nicht.“, scheinen sie aus den verstaubten Augen zu flüstern und meinen damit, dass sie es gut finden, dass die Zeiten sich geändert haben und dass sie zurück gelassen wurden.
Tag für Tag; jede Sekunde für sich genommen; Bilder die stetig an uns vorbei ziehen; dynamisch.
Ob wir sie nun schnell oder langsam wahrnehmen ist egal.
Ein Foto ist es, was wir in den Händen halten; was in unseren Köpfen bleibt - Gesichtszüge.
Jedes Foto für sich genommen – wie eine Schneeflocke, die auf ein Fenster auftrifft und vergeht. Die Aktualität dieses Lebens war vielleicht kurz, dennoch, wenn wir ihren Weg mit unseren Blicken verfolgen - bis an den Ort ihres Verblassens - dann können wir uns eines gewiss sein:
Dann können wir sagen:
Ja, sie haben wirklich existiert.
Zuletzt von Izo am Fr 03 Jan 2014, 18:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet