Pooly's Kunst und Schreibforum

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    Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

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    Wettbewerbe Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Pooly So 02 Jun 2013, 23:07

    Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli Xas4yh10

    Liebe Dichter, liebe Dichterinnen! Liebe Leser, liebe Leserinnen!

    Die letzte Runde unseres Wettbewerbs ist vorbei und es gab wieder einige Teilnehmer mit wundervollen Gedichten, gegeneinander angetreten sind. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bedanken - nicht nur bei den fleißigen Schreibern, sondern auch den Lesern, die sich alle Mühe gegeben haben, zu kommentieren und abzustimmen.

    Unser Gewinner des letzten Wettbewerbs Volker (Klabautermann) hat sich nun auch sich ein Thema ausgesucht, um einen kleinen Denkanstoß für die Schreibenden zu geben:

    DIE VERSUCHUNG  

    Volker:
    Wer war ihr nicht schon einmal ausgesetzt? Wer ist ihr erlegen, wer hat ihr wiederstanden?
    Die Versuchung ist der Anreiz oder die Verleitung zu Handlungen, die einer sozialen Norm wiedersprechen oder verboten sind. Die Versuchung kann sich auf allerlei Arten von Handlungen oder Unterlassungen beziehen. Sie kann durch andere Personen hervorgerufen werden, in der Art von Verführung durch Bitten, Schmeicheln, Erwecken von Neugier usw.


    Das könnt ihr so frei und so eng interpretieren wie ihr möchtet - wie es eure Phantasie zulässt.
    Ihr habt bis zum 17. Juli Zeit mir (Pooly) eure Werke zu senden. Jeder kann mit maximal drei Gedichten teilnehmen.

    Schreibt bitte in den Betreff eurer PN: "Monatswettbewerb Lyrik: [Titel des Werkes]"
    Und seid so nett und gebt auch unbedingt die Kategorie an, in der das Gedicht später verschoben werden soll.

    Der Gewinner erhält zwei Monate lang Sternchen unter seinem Avatar, bekommt den Titel "Lyrik Master" verliehen und darf das Thema für den nächsten Monatswettbewerb vorgeben.

    Ich freue mich über jede Einsendung und möge es den Teilnehmern weder an Muße noch Zeit mangeln! Viel Glück!

    Liebe Grüße,
    Marie


    Fragen, Anmerkungen und Meinungen - hier ist Platz um all dies kund zu tun.


    Zuletzt von Pooly am Fr 28 Jun 2013, 22:25 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Alania So 02 Jun 2013, 23:11

    Wow, das ist ein echt cooles Thema! *_*
    Ich wünschte, ich könnte dichten, dann würde ich glatt mitmachen. =D
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Teleri Mo 03 Jun 2013, 00:13

    Uhh, das wird wohl eine echte Herausforderung XD - aber es fallen mir verdammt viele Versuchungen ein xD
    Also da kann ich sicher was schreiben. Bin schon gespannt :)
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Pooly Mo 03 Jun 2013, 00:17

    Klasse, dass ihr beiden das Thema auch so toll findet wie ich. Mir sagt es auch total zu, also hoffe ich, dass viele teilnehmen und hier tolle Werke zusammenkommen.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Hope Mo 03 Jun 2013, 00:29

    Alania²: Versuchs doch einfach. Irgendwann ist doch immer das erste Mal. Muss sich ja nicht einmal reimen. Einfach
    aus dem Herz herausschreiben. Herzchen


    Ahhhwww Herzchen Ich finde das Thema auch sehr gut gewählt. Gibt echt viele Interpretationsmöglichkeiten.
    Mir fallen direkt spontan zwei an, die ich immer schon auf Papier bringen wollte. Hmm... cat

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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von SaKi Mo 03 Jun 2013, 11:10

    Mir gefällt das Thema auch :3 Hoffentlich schaffe ich es mal wieder teilzunehmen ≥o≤
    Und Angie, genau! Versuch's doch einfach mal :) Ich bin mir sicher, dass du das kannst!
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Pooly Fr 05 Jul 2013, 16:11

    Hey liebe User,
    ihr habt inzwischen noch 12 Tage, um eure Werke zum Thema "Die Versuchung" bei mir einzusenden, bevor wir die Umfrage starten. Ich hoffe, dass noch ein paar Werke eingesendet werden. Bisher haben wir ja schon einige sehr schöne Texte erhalten.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Pooly So 14 Jul 2013, 13:20

    Denkt daran, liebe User: Mittwoch Nacht (12 Uhr) ist Einsendeschluss und danach mache ich die Umfrage. Wer also noch teilnehmen möchte, sollte es jetzt tun! :)
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Mo 15 Jul 2013, 12:49

    Ein bisschen schade ist, dass so wenige Leute Meinungen zu den Gedichten zu haben scheinen und niemand kommentiert. Dabei wäre das gerade jetzt noch wichtig und interessant, um das Werk eventuell bis zum Einsendeschluss noch verbessern zu können.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Pooly Mo 15 Jul 2013, 14:28

    Für gewöhnlich halten es die meisten hier so, dass sie lieber alle Gedichte nach dem Einsendeschluss lesen und kommentieren, um so besser entscheiden zu können, für welches sie sich am Ende entscheiden - welches Gedicht ihre Stimme bekommt.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Mo 15 Jul 2013, 14:38

    Es ist ja nicht so, dass die Werke nicht gelesen werden. Die Zahlen sprechen für sich. Doch wäre ich Teilnehmer, würde mich eben gerade jetzt interessieren, was ich verbessern kann.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Pooly Mo 15 Jul 2013, 14:41

    Der Wettbewerb ist ja aber nicht dafür da, deine eingesandten Werke nach dem Einreichen noch mal zu verbessern. Es ist nicht verboten, aber im Grunde ist das ja nicht, wie ein Wettbewerb funktioniert. Seine Fähigkeiten verbessern und an seinen Werken feilen kann man im Lyrik-Bereich machen. Das, was zu einem Wettbewerb eingesendet wird, sollte den Stadt der Fähigkeiten des Schreibers (unter anderem) repräsentieren. In dieser Phase noch Verbesserungen vorzunehmen, sollte doch eh eher die Ausnahme sein, denke ich :)
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von SaKi Mo 15 Jul 2013, 22:13

    Das sehe ich genauso wie Marie. Die Werke, die zum Wettbewerb eingesendet werden, sollten das Beste sein, was der jeweilige Autor zu diesem Thema und zu diesem Zeitpunkt abliefern kann. Für alles andere ist der normale Lyrik-Bereich da. Natürlich werden auch in den Wettbewerbskommentaren Verbesserungsvorschläge abgegeben etc., aber fürs "Verbessern" des jeweiligen Autors sollte zum größten Teil der normale Lyrik-Bereich da sein.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Mo 15 Jul 2013, 22:58

    Verzeihen Sie, doch es geht nicht ums Verbessern des Autors sondern des Werkes. Sie diskutieren also volle Kanne an meinen Worten vorbei. Sagte mir jemand, er würde diese oder jene Zeile nicht verstehen, so könnte ich mein Werk für alle verständlicher formulieren. Speziell um solche Verbesserungen geht es.

    Sollte das Umsetzen von Verbesserungsvorschlägen allerdings nicht wirklich erwünscht sein - ich kann durchaus damit leben - sollten die Regeln entsprechend fomuliert werden und vielleicht die Kommentarfunktion bis zur Abstimmungsphase deaktiviert oder die Gedichte erst zu Beginn der Abstimmungsphase öffentlich zugänglich gemacht werden.

    Nur meine bescheidene Meinung.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von SaKi Mo 15 Jul 2013, 23:09

    Na ja, also ich fände es etwas unfair, wenn Autoren einfach noch ihre Werke im laufenden Wettbewerb korrigieren können, wenn es sich dabei nicht bspw. um Tippfehler oder einen Irrtum etc. handelt. Es handelt sich hierbei ja nicht um ein normales Werk, sondern um einen Wettbewerbsbeitrag. In Wettbewerben außerhalb des Internets kann man ja auch nicht schnell noch mal ein Bild ausbessern oder ein Gedicht an einen Verlag schicken und zwei Tage später noch mal eine neue Version.

    Ein Wettbewerb ist eben vorrangig ein Wettbewerb und keine Textarbeit.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Mo 15 Jul 2013, 23:26

    Dann eben sollten die Kommentare gesperrt werden, bis die Abstimmung läuft. Davon abgesehen sehe ich wenig Unfairness, wenn ja JEDER Teilnehmer die Möglichkeit hat, eine Kleinigkeit zu verbessern.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Imaginary Mo 15 Jul 2013, 23:44

    Warum sollte man dann die Kommentarfunktion sperren? Tut mir Leid, aber ich sehe darin überhaupt keinen Sinn. Wenn man nicht kommentieren möchte, ist das ja in Ordnung, es wird ja niemand dazu gezwungen. Und wenn man keine Kommentare vor der Abstimmung haben will (warum auch immer man das nicht wollen sollte), dann kann man das ja einfach dazu sagen und gegebenenfalls entsprechend vermerken :)

    Und ansonsten schließe ich mich SaKi und Marie an ... wenn es nicht gerade um einen Rechtschreib- oder Formatierungsfehler oder sowas handelt, gibt es keinen Grund, während des Wettbewerbs etwas auszubessern, weil das nicht der Sinn eines Wettbewerbs ist. Das kann man ja immer noch hinterher machen. Wo ist das Problem? :)
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Di 16 Jul 2013, 01:16

    Warum soll man die Kommentarfunktion vor der Abstimmung sperren? Damit man nicht, wie ich es tat, zu früh kommentiert, den Autoren aus Versehen einen Tipp gibt und diese den Tipp dann versehentlich umsetzen.

    Klartext: Wenn etwas nicht erwünscht ist, schreibt gefälligst in die Spielregeln, dass es nicht erwünscht ist!

    Und wenn Rechtschreib- und Formatierungsfehler in die Bewertung einfließen, wird in meinen Auge das Falsche bewertet.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Imaginary Di 16 Jul 2013, 02:16

    Aber wie sollten die Teilnehmer den Tipp denn umsetzen? Es ist ja sowieso so, dass sie die Beiträge nicht selbst editieren können. Klar ist es, wie Marie sagte, nicht direkt verboten, aber eben auch nicht Sinn der Sache. Und ehrlich gesagt wäre mir persönlich auch nie in den Sinn gekommen, meinen Beitrag, wenn ich mal mitmache, im Nachhinein noch abzuändern wegen eines Kommentars. Jedenfalls nicht, während der Wettbewerb noch läuft.

    Rechtschreibfehler können teilweise die Bedeutung verändern. Es gibt da dieses nette Bild irgendwo in den Tiefen des Netzes mit der Überschrift "der neue Papst isst Argentinier". So ein kleiner Buchstabe zu viel oder zu wenig kann die Bedeutung unter Umständen auch schonmal enorm ändern. Und es kommt zwar selten vor, aber manchmal wird Formatierung auch als eine Form des Stilmittels genutzt. Als ich den Lyrikwettbewerb moderiert hatte, hatte ich einmal einen Fall, bei dem, als ich kopiert hatte, die Formatierung nicht korrekt übernommen wurde und diese dem Autor oder der Autorin aber wichtig war, weil sie für sie eine Bedeutung fürs Gedicht hatte. In solchen Fällen finde ich es legitim, wenn das Gedicht noch angepasst wird. Aber wenn ich in einem gereimten Gedicht jetzt beispielsweise überhaupt keinen Rhythmus drin habe und es nur wie "reim dich oder ich fress dich" wirkt, dann ist das nichts, was ich während des Wettbewerbs noch ausbessern sollte, sondern etwas, was ich durch die Kommentare lernen kann und beim nächsten Mal dann eben besser mache. 

    Davon mal abgesehen würde ich es doch bevorzugen, wenn du einen etwas freundlicheren Ton an den Tag legen könntest. Ich hatte eigentlich angenommen, dass es sich von selbst versteht, dass man ein Werk nicht zwischen dem Zeitpunkt des Postens und dem des Abstimmens mal eben überarbeitet und, wie Marie sagte, ist es auch nicht explizit verboten - aber ich hatte wie gesagt angenommen, dass sich das bei dem Begriff 'Wettbewerb' eigentlich von selbst versteht und mir wäre daher auch nie in den Sinn gekommen, dass es da einer expliziten Erklärung bedarf.

    Wie auch immer, Formulierungen wie "Klartext: Wenn etwas nicht erwünscht ist, schreibt gefälligst in die Spielregeln, dass es nicht erwünscht ist!" müssen so oder so nicht sein. Man kann gerne Feedback abgeben, aber im Ton vergreifen muss man sich dabei nicht.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Di 16 Jul 2013, 09:38

    Ich wüsste nicht, mich im Ton vergriffen zu haben. Das sieht anders aus. Ganz anders. Aber wenn es unerwünscht ist, auf Benutzerfeedback hin eine Passage zu ändern, mit der man vielleicht auch nicht ganz zufrieden war, sollte dies in den Regeln klar formuliert werden.

    Bringe ich als Stilmittel eine Formatierung ins Spiel und diese wird nicht übernommen, hat dies nichts mit den Kommentaren zu tun. Der Leser weiß nichts von der Formatierung. Das muss ich selbst merken und dann schreie ich zum Moderator rüber (Ja, ich schreie rüber. Ich bin schließlich weit weg.), er solle den fetten Text doch mal bitte fett machen.

    Es mag nicht der Sinn des Wettbewerbs sein, für die dichterische Arbeit zu lernen. Aber die Regeln sind diesbezüglich eben nicht eindeutig formuliert. Da ist nichts, das sich von selbst versteht, denn dies ist "nur" ein kleiner Wettstreit unter Leuten mit demselben Hobby, kein Preisausschreiben, bei dem 5000 Euro und eine Veröffentlichung in der Fernsehwoche winken.

    Und was das "gefälligst" betrifft: Haben Sie...? Nein, Sie sind zu jung. Sie haben keine Kinder. Zumindest keine, die alt genug sind. Aber vielleicht kennen Sie es gegenüber Freunden oder Kollegen, dass man in ruhigem Tone Formulierungen wie "gefälligst" benutzt.

    "Klartext"? Ja, Klartext. Warum soll ich um den heißen Brei herum reden? Das funktioniert auf Dauer nicht. Also mache ich eine klare Ansage, worum es mir geht. Klartext eben.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von moriazwo Di 16 Jul 2013, 11:22

    Ich bin jetzt nicht unbedingt jemand, der sich am Lyrikwettbewerb beteiligt, geschweige denn, ihn überhaupt liest. Mir fehlt die Antenne für lyrische Inhalte vollkommen, und deshalb halte ich mich da heraus. Allerdings nehme ich ziemlich regelmäßig am Prosa-Wettbewerb teil, und das hier Gesagte betrifft ebenso auch den Prosa-Bereich.
    Ich denke, wir sind hier sicherlich keine Ansammlung von juristisch vorgebildeten Mitgliedern, sondern eher ein lockerer Haufen von Menschen, die Spaß am Schreiben haben. Ich schließe mich vollinhaltlich der Meinung an, dass eingereichte Beiträge nach ihrer Einreichung nicht mehr verändert werden dürfen. Ich habe in der Vergangenheit sicherlich die eine oder andere Geschichte eingereicht, in der ich bei späterer Durchsicht oder nach der Lektüre von Kommentaren, noch Fehler gefunden habe. Das war ärgerlich, aber nach meinem Selbstverständnis ist der Stand bei Einreichung eben der später zu beurteilende Stand der Geschichte. Wie bereits weiter oben geschrieben wurde, wäre es unfair, allen anderen gegenüber, wenn nachträgliche Änderungen zugelassen wären. Auch die Öffnung dieser Möglichkeit für alle Teilnehmer wäre keine Lösung, da jeder bis zum Schluss an seinem Werk feilen würde. Würde ich es auf die Spitze treiben, könnte eine Folge von Kommentaren zu einem Beitrag den Autor dazu veranlassen, sein ursprüngliches Werk bis zur Unkenntlichkeit zu verändern.
    Würde ein Kurslehrer eine Klausur wieder herausrücken, wenn dem Prüfling nachträglich ein Fehler auffällt? Sicher nicht. Jeder hat bei Abgabe dafür Sorge zu tragen, dass sein Werk so sorgfältig überprüft wurde, wie es möglich ist. Niemand zwingt jemanden, sein Werk bereits Wochen vor der Abgabefrist einzureichen. Tue ich es dennoch, muss ich mit der Konsequenz leben, Fehler nicht mehr korrigieren zu können. Es geht eben nicht nur um den Inhalt, sondern auch um das Drumherum und die Authentizität.
    Natürlich steht nirgends explizit, dass man das nicht darf. Aber mal im Ernst: Niemand von uns will ein Regelwerk hier im Forum, das dem Finanzrecht der Bundesrepublik Deutschland alle Ehre machen würde, nur damit jede Eventualität abgebildet ist und das Ganze juristischen Bestand haben würde, käme es zum Streitfall. Ich habe absichtlich etwas übertrieben, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Wir sind eine Gruppe von Menschen, die hier gern ihre Freizeit einsetzen. Es soll Spaß machen. Dazu gehört aber auch, dass man seine eigene Arbeit nicht zu verbissen betrachtet. Regeln stehen manchmal auch zwischen den Zeilen, und wenn sie auf Gewohnheitsrecht beruhen. Das muss nicht explizit festgeschrieben werden. Wettbewerbsbeiträge durften noch nie korrigiert werden - fertig.
    Zu der Diskussion über das kleine Wort "gefälligst" will ich insoweit beitragen, als ich durchaus alt genug bin und auch eigene Kinder habe. Aus diesem Grunde weiß ich auch, dass die Benutzung dieses Wortes immer mit einem kategorischen Imperativ und der Ausübung von Weisungsbefugnis einhergeht. Ich würde es demnach auch als ärgerliche Zurechtweisung auffassen, wenn mich jemand unter Verwendung dieser Vokabel zu etwas veranlassen möchte. Wenn es nicht so gemeint war, kann es nie schaden, das klarzustellen. Wir sind alle nur Menschen und haben unsere Befindlichkeiten. Auf einige davon sollte man ruhig Rücksicht nehmen.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Di 16 Jul 2013, 11:54

    Vielleicht bin ich eine Ausnahme, aber "gefälligst" ist bei mir eben keineswegs ein kategorischer Imperativ. Es ist eine Floskel wie "Nun mach das verdammt nochmal ..." Sagt das Kind zum 15. Mal "Ich würde gerne ..." kommt als Antwort "Dann mache es gefälligst auch!"

    Regelwerk? Man sollte bei allem vom "DAU" ausgehen. Ein neuer User kann das Gewohnheitsrecht nicht kennen. Wo ist also das Problem, in die Vorgabe zu schreiben, dass nachträgliche Änderungen mist Ausnahme orthografischer und grammatikalischer Fehler nicht erwünscht sind? Denn der Neuling weiß nicht darum, dass es nicht erwünscht ist.

    Auch war mir nicht bewusst, dass man diesen Wettbewerb SO ernst nimmt, dass er eine Klausur darstellt.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von SaKi Di 16 Jul 2013, 12:37

    Wie Michael schon schrieb, das ist "Gewohnheitsrecht" und wie dir sicherlich aufgefallen ist, wäre denen, die hier kommentiert haben, im Traum nicht eingefallen, einen Wettbewerbsbeitrag nachträglich zu bearbeiten. Die Gründe hierfür sind in meinen Augen hinreichend dargelegt. Ich schließe mich auch Michael in seiner Meinung an, dass Regeln auch mal zwischen den Zeilen legen und wir hier nicht jede eventuell auftretende Idee einzelner (Neu-)Mitglieder in irgendwelchen Regeln ausschließen oder befürworten sollten. Manche Sachen verstehen sich eigentlich von selbst und in den zwei Jahren, die ich nun hier bin, gab es noch nie irgendwelche Zweifel daran, dass Wettbewerbsbeiträge nach ihrer Einreichung (auch nach Kommentaren von Lesern) nicht mehr verändert werden dürfen.
    Deinen Ausdruck, Mordred, fand ich allerdings auch nicht ganz angebracht, denn ich habe ihn auch wie Sina aufgefasst.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von Mordred Di 16 Jul 2013, 12:49

    Dann habe ich wohl keine Ahnung und bin ein gänzlich Unwissender, wenn sich solche Sachen für mich eben nicht von selbst verstehen.

    Doch wenn Sie meinen, ich würde mich ungewählt ausdrücken - ich machte deutlich, dass gewisse Worte für mich eher eine Floskel sind - will ich mich zurückhalten.

    Da ich nicht sicher garantieren kann, dass mir noch Änderungen zu meinen Beiträgen einfallen, bitte ich bei der Gelegenheit darum, die Konsequenzen und "Darkest Lust" nicht nur aus dem Wettbewerb zu nehmen sondern zu löschen, so dass ich die Gedichte selbst und von mir editierbar an anderer Stelle einstellen kann.
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    Wettbewerbe Re: Lyrik - Vorgabe für die Monate Juni/Juli

    Beitrag von moriazwo Di 16 Jul 2013, 12:54

    Da haben wir ja unsere Befindlichkeiten ... Während ich "gefälligst" als kategorischen Imperativ auffasse, als unfreundliche Zurechtweisung (auch "Nun mach das, verdammt nochmal ..." ist nach meinem Empfinden keine freundliche Floskel), empfindest du es vollkommen anders, und siehst es einfach nur als Redensart. Wir machen uns nichts vor: Auch ich benutze durchaus mal das Wort "gefälligst", wenn meine Jungs sich so verhalten, wie du es beschrieben hast. Aber das ist dann auch garantiert keine Redensart, sondern es ist dann auch als heftige, unfreundliche Zurechtweisung gemeint - und meine Jungs wissen das auch. Das ist eben Erziehung, die man als Eltern seinen Kindern eben nicht ersparen kann.
    Nur: Hier sind wir in einer ganz anderen Position. Wenn man sich mit anderen - auch jüngeren - auf Plattformen wie dieser hier trifft, geschieht das auf Augenhöhe. Es ist da nur all zu verständlich, wenn so etwas dem so Angesprochenen sauer aufstoßen kann. Es kann sehr leicht als Hinweis auf eine unterschiedliche Position in einer Hierarchie aufgefasst werden. Augenhöhe ist anders. Versteh mich nicht falsch: Ich will hier nicht den mahnenden Finger heben. Zum einen steht mir das  überhaupt nicht zu, zum anderen geht es nur darum, wie das eigene Verhalten bei anderen ankommt. Wie will man rüberkommen. Ich versuche nur, Verständnis für den Standpunkt der anderen Seite zu wecken.
    Was das Regelwerk angeht: Warum sollte man grundsätzlich vom "DAU" ausgehen? Wir gehen weder mit gefährlichen Substanzen um, noch hantieren wir an sensiblem technischen Gerät. Wir sind nichts weiter, als ein Kunst- und Schreibforum. Bisher hat es durchaus ausgereicht, sich auf den gesunden Menschenverstand der Mitglieder zu verlassen. Wenn Fragen auftreten, muss man sie nur stellen und es wird sich immer jemand finden, der sie einem beantwortet. Festgeschriebene Regelwerke werden, sind sie zu komplex, eh nur ignoriert. Menschen sind so - ich nehme mich da bewusst nicht aus. Außerdem wirken Erfahrungen immer stets besser, als geschriebene Texte. Niemand muss das Gewohnheitsrecht wirklich kennen, wenn er neu ist. Will er aber dann zum ersten Mal einen eingereichten Text nachträglich ändern, wird er halt belehrt, dass das nicht geht. Schon weiß man es. Ich bin der Meinung, dass bei uns sowieso schon viel zu viel durch Vorschriften geregelt wird. Oft grenzt es an Entmündigung der Menschen. Das muss sich nicht auch noch hier im Forum fortsetzen. Das ist jedenfalls meine Meinung.

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