~ Dark Destiny ~ Fortsetzung zu Dark Canopy ~ Jennifer Benkau ~ ~ 460 Seiten ~ ~ Script5 ~ ~ März 2013 ~ Krieg. Am Anfang scheint es, als sei der Sieg allen sicher. (S.332) Nach dem Chivvy wurde Neél von Joys Clan gefangengenommen und gefoltert, ohne dass sie es hätte verhindern können. Als Matthial keine wertvollen Informationen von ihm erhält, schickt er ihn zu Jamies Clan, der ihn gegen Warne bei den Percents eintauschen kann. Wenig später erfährt Joy von Neéls Tod. Sie verlässt Matthial und den Clan, dem sie sich schon lange nicht mehr zugehörig fühlt, um von Jamie zu erfahren, wie Neél gestorben ist. Auf ihrem Weg hört sie Dinge, mit denen sie nicht gerechnet hätte, macht neue Erfahrungen und Bekanntschaften – positive wie negative. Doch gerade, als sie ein wenig Sicherheit in ihrem Leben gefunden zu haben scheint, gerät alles ins Wanken, was sie sich mühevoll aufgebaut hat. Seit ich Dark Canopy im April 2012 gelesen hatte, konnte ich das Erscheinen des Nachfolgers kaum erwarten. DC hatte mich begeistert und verzweifelt zurückgelassen. Als ich Dark Destiny auf geschlagen habe, war ich zunächst überrascht – dieses Mal erhaschen wir im Prolog einen kurzen Blick in die Zukunft, eine Zukunft, die Hoffnung macht, aber zugleich voller Sehnsucht ist. Was mich desweiteren überraschte, war der geringe Umfang des Buches – mit 462 Seiten ist Dark Destiny deutlich dünner als der Vorgänger. Die Handlung zog mich von der ersten Seite an in den Bann, ich habe das Buch binnen zwei Tagen ausgelesen und hätte gerne noch 100 Seiten weitergelesen. Das Buch ist mindestens so gut wie der Vorgänger, spannend und so realistisch, dass es wehtut. Joy macht eine unglaubliche Entwicklung durch und wird im Lauf des Buches erwachsen. Auch die anderen Figuren sind glaubwürdig, alles, was passiert, Entscheidungen, die getroffen werden und alle Konsequenzen sind so echt, wie sie nur sein können. Es wird nichts beschönigt, nichts vereinfacht, es ist eine Geschichte, wie das Leben sie schreiben könnte und ich dachte immer wieder „Hoffentlich, hoffentlich schaffen unsere Wissenschaftler nicht so etwas wie die Percents“. Die Figuren handeln so, wie sie aufgrund ihrer Persönlichkeiten und Hintergründe handeln müssen – deshalb konnte ich bis zum Schluss niemanden wirklich hassen. Nicht einmal Matthial, obwohl ich es wahrhaft versucht habe. Der Schreibstil ist wunderbar angenehm zu lesen, hin und wieder gibt es wie im ersten Band auch mal etwas zu lachen. Die Handlung blieb durchgehend unvorhersehbar, aufgrund des Zukunftsausblickes im Prolog kann viel spekuliert werden, aber dann kommt doch vieles anders, als man denkt. In mancher Hinsicht beweist Jennifer Benkau hier großen Mut – was zu einem großartigen Buch führte, dass in niemandes Fußstapfen tritt, sondern ganz eigene Wege geht. Das Ende ist besser, als ich befürchtete und gleichzeitig viel trauriger, als mir lieb ist. Ich habe an mehreren Stellen im Buch Tränen vergossen und auch Tage, nachdem ich es beendet habe, lässt es mich nicht los. Es ist bereits im Februar ein Anwärter auf das Buch des Jahres 2013 für mich. Später wird dann klar, dass alle verlieren. (S. 358) |
4 verfasser
Jennifer Benkau - Dark Destiny
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Jennifer Benkau - Dark Destiny
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Re: Jennifer Benkau - Dark Destiny
Hey, Lexi!
Wow, das klingt ja wirklich unglaublich gut, was du da schreibst! Du scheinst ja regelrecht angetan von dem zweiten Teil zu sein! Ich muss gestehen, dass ich mit mir hadere, ob ihn mir holen soll, weil mich der erste nicht ganz so überzeugt hat, wie dich oder Vee, aber wenn ich dich so schwärmen höre, dann denke ich, dass ich ihn vielleicht doch bestellen muss ... und wenn es nur ist, um eben beide Teile zu besitzen. xD
Mensch, mensch ... was mache ich nur ...
Auf jeden Fall lasse ich dich von meiner Meinung wissen, falls ich ihn mir hole!
Danke auf jeden Fall fürs Vorstellen! :)
LG
Angie
Wow, das klingt ja wirklich unglaublich gut, was du da schreibst! Du scheinst ja regelrecht angetan von dem zweiten Teil zu sein! Ich muss gestehen, dass ich mit mir hadere, ob ihn mir holen soll, weil mich der erste nicht ganz so überzeugt hat, wie dich oder Vee, aber wenn ich dich so schwärmen höre, dann denke ich, dass ich ihn vielleicht doch bestellen muss ... und wenn es nur ist, um eben beide Teile zu besitzen. xD
Mensch, mensch ... was mache ich nur ...
Auf jeden Fall lasse ich dich von meiner Meinung wissen, falls ich ihn mir hole!
Danke auf jeden Fall fürs Vorstellen! :)
LG
Angie
Maralein- Freier Kunstschaffender
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- Beitrag #3
Re: Jennifer Benkau - Dark Destiny
Huhu Lexi :)
Hab gerade deine kleine Vorstellung gelesen und musste innerlich ein bisschen lachen, weil ich 10 Minuten bevor ich auf diesen Beitrag hier gestoßen bin genau dieses Buch auf meine Geburtstagswunschliste gesetzt hab :')
Deshalb bin ich gerade auch unheimlich erleichtert das du so begeistert von dem zweiten Teil bist und ich bin so gespannt, dass ich bis zu meinem Geburtstag in 1 Monat wahrscheinlich schon vor Vorfreude gestorben bin ;D
Will jetzt auf jeden Fall wissen wie es weitergeht >.<
lg Mara :3
Hab gerade deine kleine Vorstellung gelesen und musste innerlich ein bisschen lachen, weil ich 10 Minuten bevor ich auf diesen Beitrag hier gestoßen bin genau dieses Buch auf meine Geburtstagswunschliste gesetzt hab :')
Deshalb bin ich gerade auch unheimlich erleichtert das du so begeistert von dem zweiten Teil bist und ich bin so gespannt, dass ich bis zu meinem Geburtstag in 1 Monat wahrscheinlich schon vor Vorfreude gestorben bin ;D
Will jetzt auf jeden Fall wissen wie es weitergeht >.<
lg Mara :3
Vampirmaedchen- Als lebende Legende verehrt
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- Beitrag #4
Re: Jennifer Benkau - Dark Destiny
Hey, Lexi!
Ich habe deine Rezension nicht eher gelesen bis ich es selbst durchhatte, weil ich einfach Angst hatte, dass ich mich deiner Meinung eventuell anpassen könnte - das hab ich manchmal, wenn ich ein Buch noch nicht gelesen habe oder gerade dabei bin zu lesen und dann eine Rezension lese, dass ich die immer im Hinterkopf dann habe :')
Doch jetzt habe ich das Buch durch und fühle mich bereit auch hier meine Meinung zu posten und ein paar Worte zu sagen.
Bei den beiden Aussagen habe ich heftig mit dem Kopf genickt - du sprichst wahre Worte. Ich konnte selbst Matthial nicht hassen, obwohl ich es so sehr wollte, aber als er dann im Wald war oder vor der Villa ... Ich konnte nicht anders, ich habe mit ihm gelitten. Immer ging mir die Frage durch den Kopf, während des Krieges: "Es wird doch alles gut ... oder?"
Und ich finde, dass Jennifer Benkau wirklich ein Buch, besser gesagt eine Dialogie, verfasst hat das wirklich ganz alleine für sich steht und kein anderer Autor so ein Werk geschaffen hat, das mich wirklich so berührt hat.
Die Charaktere wirken so authentisch, wie ich es noch nie zuvor in einem Buch erlebt habe. Und ganz besonders schön - na ja, was heißt hier schön - fand ich es, dass mir Joy unsympathisch wurde. Natürlich wurde sie erwachsener und reifer, doch ich finde, dass ein Hauptcharakter nicht immer dem Leser gefallen muss, um gut zu sein. Und das hat die Autorin in meinen Augen geschafft. Und natürlich ganz von meinem Lieblingscharakter abgesehen :'D
Jetzt komme ich hier 'mal zu meiner Meinung *lach*
Am Anfang wusste ich nicht, was ich von dem Buch halten sollte. Mein Herz blutete sich fast leer, während ich überlegte, ob ich das Buch und die Autorin nicht gleich verfluchen sollte, weil sie Charaktere erschaffen hat, die einem wirklich unglaublich ans Herz gewachsen sind und wirklich berühren.
Doch dann kam der Punkt, an dem mein Herz nicht mehr leiden musste und ich fühlte mich dumpf. Taub, blind - einfach ohne Gefühl. Ich habe es alles hingenommen was passierte, denn ... es schien ja alles gut, nicht war? Mein kleines Herz hatte sein Glück gefunden und nun lag es nur an den Charakteren, dass es so blieb. Doch dann kam der Krieg. Und brachte alles wieder in mir durcheinander.
Nein, nicht durcheinander. In mir selbst tobte der Krieg. Ich wusste nicht mehr ein und nicht mehr Aus. Auf welcher Seite stand ich denn selbst? Wen würde ich retten wollen? Wen wollte ich Geretteten wissen wollen? Und bis jetzt - jetzt, wo ich das Buch durchgelesen habe - weiß ich es nicht. Zumindest nicht bei allen Charakteren.
Auf Facebook hatte die Autorin geschrieben - und ich zitiere hier jetzt einmal aus dem Gedächtnis - dass sie das Ende so gut findet, wie es ist und der Leser es selbst seiner Fantasie überlassen sollte, wie es weitergehen könnte. Und ich finde, dass sie recht hat. Jeder Leser kann sich selbst ein Bild davon malen, wie es jeden Einzelnem erging bzw. ergeht nach dem Ende und auch, wie es mit unseren zwei Hauptprotagonisten weitergeht.
Ach, ihr Lieben ... Ich weiß auch gerade gar nicht, ob meine Rezension für euch einen Sinn ergibt, weil ich wieder total paralysiert bin und jetzt erst einmal mit dem Real Life klarkommen muss. Das hätte ich wirklich nicht gedacht nach meiner zwischenzeitlichen Leseflaute und eben diesem tauben Gefühl gegenüber "Dark Destiny".
Ich hoffe, dass, wenn ihr Dark Canopy gelesen und den Folgeband hier auch gelesen, die Rezension - und auch mich in diesem Moment - verstehen könnt. Ich weiß wirklich nicht, wie ich meine Gefühle aufschreiben soll.
Mittlerweile lese ich zum X-ten Mal den letzten Absatz und lächel vor mich hin, während ich auch ein bisschen weinen muss. Es ist komisch, aber ... ich freue mich über das Ende und bin glücklich. Glücklich darüber, dass ... es so ist, wie es ist und ... Ich kann es nicht wirklich in Worte fassen - es tut mir leid.
Für mich ein mehr als gelungenes Buch, wie der erste Band schon und ... LEST. DIESES. BUCH. (Und hoffentlich leidet ihr ebenso, wie ich. Muhaha >:D)
Ich habe deine Rezension nicht eher gelesen bis ich es selbst durchhatte, weil ich einfach Angst hatte, dass ich mich deiner Meinung eventuell anpassen könnte - das hab ich manchmal, wenn ich ein Buch noch nicht gelesen habe oder gerade dabei bin zu lesen und dann eine Rezension lese, dass ich die immer im Hinterkopf dann habe :')
Doch jetzt habe ich das Buch durch und fühle mich bereit auch hier meine Meinung zu posten und ein paar Worte zu sagen.
Falko schrieb:Die Figuren handeln so, wie sie aufgrund ihrer Persönlichkeiten und Hintergründe handeln müssen – deshalb konnte ich bis zum Schluss niemanden wirklich hassen. Nicht einmal Matthial, obwohl ich es wahrhaft versucht habe.
Falko schrieb:In mancher Hinsicht beweist Jennifer Benkau hier großen Mut – was zu einem großartigen Buch führte, dass in niemandes Fußstapfen tritt, sondern ganz eigene Wege geht.
Bei den beiden Aussagen habe ich heftig mit dem Kopf genickt - du sprichst wahre Worte. Ich konnte selbst Matthial nicht hassen, obwohl ich es so sehr wollte, aber als er dann im Wald war oder vor der Villa ... Ich konnte nicht anders, ich habe mit ihm gelitten. Immer ging mir die Frage durch den Kopf, während des Krieges: "Es wird doch alles gut ... oder?"
Und ich finde, dass Jennifer Benkau wirklich ein Buch, besser gesagt eine Dialogie, verfasst hat das wirklich ganz alleine für sich steht und kein anderer Autor so ein Werk geschaffen hat, das mich wirklich so berührt hat.
Die Charaktere wirken so authentisch, wie ich es noch nie zuvor in einem Buch erlebt habe. Und ganz besonders schön - na ja, was heißt hier schön - fand ich es, dass mir Joy unsympathisch wurde. Natürlich wurde sie erwachsener und reifer, doch ich finde, dass ein Hauptcharakter nicht immer dem Leser gefallen muss, um gut zu sein. Und das hat die Autorin in meinen Augen geschafft. Und natürlich ganz von meinem Lieblingscharakter abgesehen :'D
Jetzt komme ich hier 'mal zu meiner Meinung *lach*
Am Anfang wusste ich nicht, was ich von dem Buch halten sollte. Mein Herz blutete sich fast leer, während ich überlegte, ob ich das Buch und die Autorin nicht gleich verfluchen sollte, weil sie Charaktere erschaffen hat, die einem wirklich unglaublich ans Herz gewachsen sind und wirklich berühren.
Doch dann kam der Punkt, an dem mein Herz nicht mehr leiden musste und ich fühlte mich dumpf. Taub, blind - einfach ohne Gefühl. Ich habe es alles hingenommen was passierte, denn ... es schien ja alles gut, nicht war? Mein kleines Herz hatte sein Glück gefunden und nun lag es nur an den Charakteren, dass es so blieb. Doch dann kam der Krieg. Und brachte alles wieder in mir durcheinander.
Nein, nicht durcheinander. In mir selbst tobte der Krieg. Ich wusste nicht mehr ein und nicht mehr Aus. Auf welcher Seite stand ich denn selbst? Wen würde ich retten wollen? Wen wollte ich Geretteten wissen wollen? Und bis jetzt - jetzt, wo ich das Buch durchgelesen habe - weiß ich es nicht. Zumindest nicht bei allen Charakteren.
Auf Facebook hatte die Autorin geschrieben - und ich zitiere hier jetzt einmal aus dem Gedächtnis - dass sie das Ende so gut findet, wie es ist und der Leser es selbst seiner Fantasie überlassen sollte, wie es weitergehen könnte. Und ich finde, dass sie recht hat. Jeder Leser kann sich selbst ein Bild davon malen, wie es jeden Einzelnem erging bzw. ergeht nach dem Ende und auch, wie es mit unseren zwei Hauptprotagonisten weitergeht.
Ach, ihr Lieben ... Ich weiß auch gerade gar nicht, ob meine Rezension für euch einen Sinn ergibt, weil ich wieder total paralysiert bin und jetzt erst einmal mit dem Real Life klarkommen muss. Das hätte ich wirklich nicht gedacht nach meiner zwischenzeitlichen Leseflaute und eben diesem tauben Gefühl gegenüber "Dark Destiny".
Ich hoffe, dass, wenn ihr Dark Canopy gelesen und den Folgeband hier auch gelesen, die Rezension - und auch mich in diesem Moment - verstehen könnt. Ich weiß wirklich nicht, wie ich meine Gefühle aufschreiben soll.
Mittlerweile lese ich zum X-ten Mal den letzten Absatz und lächel vor mich hin, während ich auch ein bisschen weinen muss. Es ist komisch, aber ... ich freue mich über das Ende und bin glücklich. Glücklich darüber, dass ... es so ist, wie es ist und ... Ich kann es nicht wirklich in Worte fassen - es tut mir leid.
Für mich ein mehr als gelungenes Buch, wie der erste Band schon und ... LEST. DIESES. BUCH. (Und hoffentlich leidet ihr ebenso, wie ich. Muhaha >:D)
Lexi- Wohl bekannt am Hofe
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- Beitrag #5
Re: Jennifer Benkau - Dark Destiny
Awww, Vee, ich freu mich grad voll, dass es dir doch noch gefallen hat - dein Zwischenstand auf booklikes klang ja erst nicht so begeistert.
Ich kann deine Gefühle beim Lesen voll verstehen.
Ich dachte auch zwischendurch "Jetzt könnte sie aufhören, so soll es einfach bleiben." und dann - nöp, Urlaub vorbei D:
Ich kann deine Gefühle beim Lesen voll verstehen.
Ich dachte auch zwischendurch "Jetzt könnte sie aufhören, so soll es einfach bleiben." und dann - nöp, Urlaub vorbei D:
Vampirmaedchen- Als lebende Legende verehrt
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Laune : nichtssagend.
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- Beitrag #6
Re: Jennifer Benkau - Dark Destiny
Ja, ich hätte daran auch nicht mehr gedacht, dass es mir noch so zusagen würde :'D
Genau ... Ich konnte gestern Abend das Buch auch nicht sofort wegpacken - heute morgen habe ich es auch mit gaanz großem Herzschmerz gemacht, weil es jetzt wirklich ... vorbei ist. :']
Genau ... Ich konnte gestern Abend das Buch auch nicht sofort wegpacken - heute morgen habe ich es auch mit gaanz großem Herzschmerz gemacht, weil es jetzt wirklich ... vorbei ist. :']