Hier ist Platz für euch, um über Kapitel 3 und 4 des Buches "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" von Suzanne Collins zu reden und zu diskutieren.
Viel Spaß dabei wünschen euch
Marie und das Team
Viel Spaß dabei wünschen euch
Marie und das Team
Ich hab auch schon ein Buch gelesen, in dem die Hauptperson einfach so starb, mitten drin, und dann aus einer anderen Sicht weiter erzählt wurde, das kann manchmal verdammt in die Irre führen x]Und ich glaube fest daran, dass Katniss überleben wird. Ähm ja, wär ja auch iwie komisch wenn nicht, wenn sie die Hauptperson ist
Haha, jaa, da musste ich auch so lachen! Echt lustig, Katniss ist manchmal verdammt coolMein Lieblingssatz aus dem Kapitel: „Da muss er aber schon verdammt viel weinen, um übersehen zu werden."
Und das ist iwie das doofe an solch Jugendbüchern: ich fange sie an zu lesen und weiß wie es enden wird. Ich kann mit Sicherheit jetzt schon sagen, dass weder Katniss noch Peeta sterben werden^^ und sie werden sich verlieben und zusammenkommen. Tadaaa, was für eine Überraschung -.-
Ah, klasse, dass du ihn auch schon magst. Okay, anfangs denkt man schon ziemlich oft "Oh nein, was soll das denn werden?", aber irgendwie lockert er alles auch etwas auf. Auch wenn es schlimm ist, dass es scheint, er könnte kaum helfen, aber er lockert es auf ...Haymitch ist total cool. Er ist zwar ein echtes Aas, aber ich mochte ihn auch schon immer von Anfang an. Er lockert die Situationen einfach immer so auf und macht sie gleichzeitig nur noch schlimmer. Außerdem ist er ein toller Kontrast zu Effie Trinket.
Ja, stimmt, das ist schon ganz schön krass, da hast du recht. Irgendwie wurde mir da auch voll bewusst, dass es auch unheimlich viele Menschen auf unserer Welt gibt, für die diese kleinen Dinge keine Selbstverständlichkeit sind, das ist irgendwie fast schon wie ein Fingerzeig der Autorin. "Ihr seid das Kapitol" oder so ._.Was ich auch ziemlich krass fand, war diese Szene, in der Katniss und Peeta im Zug frühstücken. Sie kennt ja Kaffee, aber dass heiße Schokolade den beiden völlig neu ist... Irgendwie fand ich das echt bedrückend, weil ich das jeden Morgen trinke und für die beiden ist es so anders... Ach Mensch, dieses Buch bringt mich noch um :/
Okay, anfangs denkt man schon ziemlich oft "Oh nein, was soll das denn werden?", aber irgendwie lockert er alles auch etwas auf. Auch wenn es schlimm ist, dass es scheint, er könnte kaum helfen, aber er lockert es auf ...
Irgendwie wurde mir da auch voll bewusst, dass es auch unheimlich viele Menschen auf unserer Welt gibt, für die diese kleinen Dinge keine Selbstverständlichkeit sind, das ist irgendwie fast schon wie ein Fingerzeig der Autorin. "Ihr seid das Kapitol" oder so ._.
Ja, voll. Irgendwie verstehe ich es auch, ich meine, es ... Muss schrecklich sein, zusehen zu müssen, wie einem die Kinder unter den Fingern wegsterben, Jahr für Jahr ... :'[Traurig war's aber doch, als er im Zug so überrascht war, dass er mal ein paar Tribute kriegt, die ein wenig Mut in sich haben :]
uss schrecklich sein, zusehen zu müssen, wie einem die Kinder unter den Fingern wegsterben, Jahr für Jahr ... :'[
Hm, stimmt, das hatte ich mich auch noch gar nicht gefragt. Obwohl ...Irgendwie kam mir beim Lesen der Gedanke, warum eigentlich nie jemand der Tribute Selbstmord begeht. Ich meine, die Überlebenschancen sind ja nun sehr gering und die Strapazen der Arena kann man sich dann doch irgendwie sparen. *kopfkratz*
Oder ist doch immer ein kleiner Funken Hoffnung da, dass man die Spiele überleben könnte?
Hm, keine Ahnung. Wie gesagt, ich kenne mich mit so was nicht aus. Denke wohl auch lieber nicht weiter drüber nach ._.Warum denn nicht? Meinst du rein kräftemäßig? Ich denke schon, das das geht. Sonst eben ganz klassisch Harakiri begehen.
Haha, okay *lach*Naja, sagen wir einfach mal, dass das Kapitol sicher krasse Wiederbelebungsmethoden hätte und der Selbstmord damit ausgeschlossen wäre. (;
Wenn sie nicht sogar dem ganzen Distrikt schaden würden ... (wäre ihnen zuzutrauen)