Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, dass in einem Schreibforum noch niemand Shakespeare vorgestellt hatte. Vermutlich haltet ihr das alle für überflüssig, aber deswegen kann man ja trotzdem über ihn sprechen.
Diese Vorstellung habe ich schon einmal bei mir (Sturm und Drang Jugend-Forum) gepostet, aber weil sie wohl auch hier passt, nehme ich einfach die gleiche noch einmal:
William Shakespeare
(Familien-)Biographie:
1564: Taufe in Stratford-upon-Avon (26. April)
1582: Hochzeit mit Anne Hathaway
1583: Geburt der ersten Tochter Susanna
1585: Geburt der Zwillinge Hamnet und Judith
1596: Hamnet stirbt
1616: Judith heiratet
1616: Tod in Stratford-upon-Avon (23. April)
Werke:
Zu den zweifellos bekanntesten Werken Shakespeares zählen Hamlet, Romeo und Julia, Macbeth und Ein Sommernachtstraum, dazu das bekannte Sonnet 18. Obwohl er hauptsächlich für seine Tragödien bekannt ist, schrieb Shakespeare de facto mehr Komödien. Eine komplette Auflistung aller Werke ist fast unmöglich, da mehrere Stücke verloren gingen. Hilfreiche Listen und Online-Stellungen der Stücke finden sich sowohl auf Englisch hier und auf Deutsch hier.
Shakespeare hat die nachfolgende Lyrik und Dramatik nachhaltig beeinflusst. Ein Beispiel ist die Wiederaufnahme der Form seiner Dramen im Sturm und Drang.
Bekannte Zitate:
"Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage." - Hamlet
"Zweifle an der Sonne Klarheit
Zweifle an der Sterne Licht
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit
Nur an meiner Liebe nicht." - Hamlet
"Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio." - Hamlet
"Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu." - Hamlet
"Was brachtest Du den Dolch mit herunter?" - Macbeth
und viele andere...
Mein Kommentar:
Nicht zu Unrecht ist Shakespeare der wohl bekannteste Autor außerhalb der Bibel. Auch wenn bis heute umstritten ist, welche Stücke er selbst geschrieben hat, ob er überhaupt selbst geschrieben hat, und - wie in den kühnsten Theorien bezweifelt - ob er überhaupt gelebt hat, zählen seine Stücke wohl zu den besten und sind auch heute noch oder gerade heute eine Verfilmung, Aufführung oder Rezitation wert.
Diese Vorstellung habe ich schon einmal bei mir (Sturm und Drang Jugend-Forum) gepostet, aber weil sie wohl auch hier passt, nehme ich einfach die gleiche noch einmal:
William Shakespeare
(Familien-)Biographie:
1564: Taufe in Stratford-upon-Avon (26. April)
1582: Hochzeit mit Anne Hathaway
1583: Geburt der ersten Tochter Susanna
1585: Geburt der Zwillinge Hamnet und Judith
1596: Hamnet stirbt
1616: Judith heiratet
1616: Tod in Stratford-upon-Avon (23. April)
Werke:
Zu den zweifellos bekanntesten Werken Shakespeares zählen Hamlet, Romeo und Julia, Macbeth und Ein Sommernachtstraum, dazu das bekannte Sonnet 18. Obwohl er hauptsächlich für seine Tragödien bekannt ist, schrieb Shakespeare de facto mehr Komödien. Eine komplette Auflistung aller Werke ist fast unmöglich, da mehrere Stücke verloren gingen. Hilfreiche Listen und Online-Stellungen der Stücke finden sich sowohl auf Englisch hier und auf Deutsch hier.
Shakespeare hat die nachfolgende Lyrik und Dramatik nachhaltig beeinflusst. Ein Beispiel ist die Wiederaufnahme der Form seiner Dramen im Sturm und Drang.
Bekannte Zitate:
"Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage." - Hamlet
"Zweifle an der Sonne Klarheit
Zweifle an der Sterne Licht
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit
Nur an meiner Liebe nicht." - Hamlet
"Es gibt mehr Ding’ im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt, Horatio." - Hamlet
"Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu." - Hamlet
"Was brachtest Du den Dolch mit herunter?" - Macbeth
und viele andere...
Mein Kommentar:
Nicht zu Unrecht ist Shakespeare der wohl bekannteste Autor außerhalb der Bibel. Auch wenn bis heute umstritten ist, welche Stücke er selbst geschrieben hat, ob er überhaupt selbst geschrieben hat, und - wie in den kühnsten Theorien bezweifelt - ob er überhaupt gelebt hat, zählen seine Stücke wohl zu den besten und sind auch heute noch oder gerade heute eine Verfilmung, Aufführung oder Rezitation wert.