The Social Network

Inhalt
An einem Herbstabend im Jahr 2003 setzt sich Harvard-Student und Computergenie Mark Zuckerberg (JESSE EISENBERG) an seinen PC und beginnt, wie in Rage an einer neuen Idee zu arbeiten. Was in seinem Studenten-Zimmer mit wildem Bloggen und Programmieren seinen Anfang nimmt, entwickelt sich bald zu einem globalen sozialen Netzwerk und löst eine Revolution der bisherigen Kommunikation aus. Nur sechs Jahre und 500 Millionen Freunde später, ist Mark Zuckerberg der jüngste Milliardär aller Zeiten. Doch dieser große Erfolg führt für den Unternehmer auch zu zahlreichen zwischenmenschlichen und juristischen Problemen ...
Quelle: http://www.sonypictures.de/

Infos
FSK: 12 Jahre
Genre: Biografie/Drama
Länge 121 Minuten
Erscheinungsdatum: 7.Oktober 2010

Kritik
Ich hatte eigentlich gar nicht unbedingt vor den Film im Kino zu sehen, bin dann aber doch mit reingegangen.
Bei dem Film bin ich aber dennoch noch zwiegespalten. Ich hätte mir aus den Trailern bei der Umsetzung etwas mehr erwartet.
Der ständige Zeitsprung ist zwar gut eingebaut, aber anfangs ziemlich unübersichtlich meiner Meinung nach.
Vom Thema her ist es interessant, wobei das Ende sehr enttäuschend war. Es ist, als hätte man einfach keine Lust mehr gehabt und alles was noch passieren sollte per Text eingefügt.
Für meinen Geschmack war er nicht unbedingt sehr empfehlenswert, obwohl ich Biografien sehr interessant finde.

Lg, Alex

Huii :'D

Danke Alex für die Vorstellung.
^.^
Denke ich werde noch auf weiterer Meinungen hier warten und dann entscheiden ob ich ihn mir auch mal anschau oder nicht x3
*knuddel*

Lg Vee

Hey Alex,

Vielen Dank für die Vorstellung.
Du sprichst irgendwie genau das an, was ich schon so von dem Film gedacht habe, obwohl ich ihn noch nicht gesehen habe. Mein Gefühl wird scheinbar bestätigt.
Schade eigentlich, denn das Thema finde ich eigentlich ziemlich interessant.
Ich werde ihn mir dann wohl nicht im Kino ansehen und das Geld lieber sparen, um mir einen anderen Film anzusehen. Dafür will ich ihn aber mal auf DVD dann ansehen.

Danke dir noch mal.

LG Jojo

@Jojo: Ich kenne einige Leute die sagen, dass der Film gut ist. Vielleicht hat hier ja noch jemand eine andere Meinung dazu.
Nur ich finde die Umsetzung nicht soo super. Der Trailer greift irgendwie schon das meiste des Films auf.

Hallo Alex!

Danke für die Vorstellung. Irgendwie fühl ich mich jetzt besser, weil ich nämlich nicht vorhabe, mir den Film im Kino anzusehen. Ich finde die Story jetzt nicht so interessant, das ich sage "Wow, das muss ich sehen" und ehrlich gesagt finde ich den ganzen Hype um Facebook ein bisschen unheimlich, da halt ich mich lieber raus ^^"


Liebe Grüße
Marie

Gestern haben wir uns den in der Schule angesehen...

Ich muss sagen das ich ihn nicht sehr mochte. Am Anfang hat Mark ganz schon schnell geredet das ich kaum etwas verstanden habe und dann waren die zeitlichen Zwischensequenzen ganz schön irritierend für mich. Wüsste ich nicht worum es in dem Film ging und hätten die nicht oftmals 'Facebook' gesagt, hätte ich nur noch Bahnhof verstanden. Es war irgendwie nichts besonderes dabei, fande ich. Kein "WOW"-Effekt. Mark fängt an seine Geschichte zu erzählen, dann ist man sofort drin in der Geschichte und dann wieder bei dem Prozess. Ich fand auch allg die Idee nicht vorteilhaft. Wer möchte schon sehen wie jemand durch das programmieren von einer Website zum Milliardär geworden ist? Da bekommt man doch nur selbstzweifel und ein erniedrigendes Gefühl. Also noch einmal anschauen würde ich ihn mir nicht & weiter empfehlen erst recht nicht. Ich denke keiner würde sich das freiwillig anschaun, es ist doch nur wegen dem Boom von Facebook warum sich den alle anschauen wollen. Na ja, das ist meine Meinung zu dem Film.

Lg Vee

Hey,

ich habe den Film jetzt auch gesehen, und ich habe irgendwie eine ganz andere Meinung.
ich mochte ihn nämlich ziemlich gern. Ich fand ihn gelungen, vielleicht nicht unbedingt ein Film, den ich immer und immer wieder schauen möchte, aber ich fand doch das Thema gut umgesetzt und man konnte alles ziemlich gut nachvollziehen.

Anfangs haben mich zwar auch die Zeitsprünge etwas irritiert, aber das ging ziemlich schnell vorbei und das sollte wohl auch so verwirrend sein, denke ich.
Dass Mark so schnell gesprochen hat, war wohl einfach nur ein Anzeichen von seiner "Nervosität" vielleicht auch seiner Intelligenz. Er hat auch später noch so schnell gesprochen, nur hat er da einfach generell weniger gesprochen, da ist es einem nicht mehr so aufgefallen, aber zum Beispiel hat er auch noch so schnell gesprochen, als er immer wieder über seine Idee gesprochen hat. Es war wohl einfach seine Art, Aufregung zu zeigen und das kam, finde ich, sehr gut rüber.

Auch die anderen Charaktere waren toll und die Schauspieler haben sie ziemlich gut, soweit ich das beurteilen kann, rübergebracht. Es war gut verständlich und ich hatte bei allen Figuren das Gefühl, dass man sich mit ihnen auch auseinander gesetzt hat, eben besonders mit Mark und seinem Freund Eduardo und Sean.

Zu dem Ende: (Ich setze es mal in einen Spoiler, damit manchen das Ende nicht bekannt ist, wobei es nun nicht wie bei anderen Filmen ist, aber nun ja.)

Spoiler:

Also alles in allem würde ich dem Film wohl 4,5 Sterne geben. Wieso ich 0.5 abziehe, kann ich irgendwie gar nicht genau sagen, wohl einfach, weil es nicht ein Film ist, den ich ständig sehen muss.
Ein interessanter Streifen über den Facebook-Gründer und die Anfänge der mittlerweile so bekannten und erfolgreichen Internet-Plattform.

Liebe Grüße
Jojo