Trauer und Glück, sind so oft ein Paar, bei allem was war und wird. ein gedanke der mich dazu brachte dies hier nieder zu schreiben.
Sehr Persönlicher Text, obwohl ich Schockiert darüber bin, was ich in meinen Jungen jahren über Liebe denke...
DDie Tränen stehen mir in den Augen, wenn ich an den vergangenen Tag denke. Ich könnte gegen die Wand schlagen oder besser dir das Messer in die Brust rammen, nur damit du den Schmerz fühlst, den du in mir auslöst. Am liebsten möchte ich aus dem Fenster springen, nur um dich nicht mehr ertragen zu müssen. Würde ich doch nur in ein tiefes Koma fallen, um nicht mehr an dich denken zu müssen. Ich will nicht mehr, dass mein Herz sich mit jeder einzelnen Faser nach dir sehnt.
Was gestern geschah, was ich erkannt habe macht mich wütend, traurig und glücklich zugleich. Ich will die Liebe nicht mehr spüren, denn sie zerstört mich innerlich, macht mich kaputt, zerreißt mir mein Herz in Millionen kleinster Fetzten. Ist es nicht das, was du verhindern wolltest? Sind es nicht meine Tränen die du trocknen wolltest?
Du hast meine Tränen doch nur einmal gesehen und das auch nur aus Verzweiflung über die schlimmste Erfahrung die ich jemals gemacht habe. Heute sind es Tränen die wegen dir über mein Gesicht rinnen, die ich wegen dir vergieße weil ich es hasse dich zu lieben. Eigentlich darf ich es nicht, es verstößt gegen alle Vernunft, gegen Alles woran ich glaube. Alle würden über mich lachen, wenn sie es wüssten.
Wirklich alle? Auch Du? Was würdest du tun?
Mich von dir stoßen wie schon so oft? Mich wieder in deine Arme schließen mit diesen tiefen Narben in meinem Herzen? Mit meiner Geschichte, meiner grausamen Erfahrung kamst du noch nie klar. Es raubte dir deinen Verstand. Unglauben brachte dich dazu einfach so zu gehen. Ich sah den Schock in deinen Augen, denn nur dieser stand dort geschrieben. Doch Eine einzelne Träne rann aus einem deiner Augen, lief über deine Wange und versickerte im Stoff deiner ockerfarbenen Jacke.
Ja. Ich erinnere mich an jedes Detail, an jede einzelne Pause die ich während meines Redens gemacht hatte, an das Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Es ließ dich nicht kalt, auch wenn deine Worte das vermuten ließen. Ebenfalls dich durchzuckte dieser Schmerz, der mir bis dahin schon so sehr bekannt geworden war. Doch mich in mir war noch etwas Anderes. Die Erinnerung an jenen Tag, als mein Vater dort stand mit einer Klinge an seinem Hals. Es war grausam und ich war noch so jung. Erst 7 Jahre alt und ich konnte mich nicht mal wehren.
Bis heute gebe ich mir die Schuld an meinem Trauma, daran das ich es nicht vergessen kann. Ich bin schwach, hatte mich damals nicht gewehrt.
Du hattest versucht mir zu erklären, dass ich noch klein war, dass es nicht meine Schuld hätte sein können. Vielleicht war es so .Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass ich zu schwach, bin es jemals zu vergessen. Vielleicht war dieser Tag, an dem ich dir diese Geschichte erzählte, auch der Tag an dem du mir mein Herz nahmst. Denn dieses gehört dir, dessen bin ich mir seit gestern bewusst. Ich habe dich 2 Stunden lang beobachtet, konnte meinen Blick einfach nicht von dir lassen. Du lachtest ausgelassen und machtest Quatsch. Es war Karneval und alles um mich herum lachte.
Nur ich stand da, die Lippen nicht zu dem kleinsten Lächeln verzogen. Auch meine Augen waren leer und ausdruckslos auf dich gerichtet. Immer wieder traf dein Blick den meinen und etwas Seltsames lag in deinen Augen. Es war Unglauben. Du konntest nicht glauben dass ich dich beobachtete. Doch ich tat es. Jetzt im Nachhinein bereue ich es, denn wenn ich es nicht getan hätte, wäre mir nie klar geworden, dass ich mein Herz an dich verschenkt habe...
Vivien Cassandra K. An M.S
12.02.2010
Sehr Persönlicher Text, obwohl ich Schockiert darüber bin, was ich in meinen Jungen jahren über Liebe denke...
DDie Tränen stehen mir in den Augen, wenn ich an den vergangenen Tag denke. Ich könnte gegen die Wand schlagen oder besser dir das Messer in die Brust rammen, nur damit du den Schmerz fühlst, den du in mir auslöst. Am liebsten möchte ich aus dem Fenster springen, nur um dich nicht mehr ertragen zu müssen. Würde ich doch nur in ein tiefes Koma fallen, um nicht mehr an dich denken zu müssen. Ich will nicht mehr, dass mein Herz sich mit jeder einzelnen Faser nach dir sehnt.
Was gestern geschah, was ich erkannt habe macht mich wütend, traurig und glücklich zugleich. Ich will die Liebe nicht mehr spüren, denn sie zerstört mich innerlich, macht mich kaputt, zerreißt mir mein Herz in Millionen kleinster Fetzten. Ist es nicht das, was du verhindern wolltest? Sind es nicht meine Tränen die du trocknen wolltest?
Du hast meine Tränen doch nur einmal gesehen und das auch nur aus Verzweiflung über die schlimmste Erfahrung die ich jemals gemacht habe. Heute sind es Tränen die wegen dir über mein Gesicht rinnen, die ich wegen dir vergieße weil ich es hasse dich zu lieben. Eigentlich darf ich es nicht, es verstößt gegen alle Vernunft, gegen Alles woran ich glaube. Alle würden über mich lachen, wenn sie es wüssten.
Wirklich alle? Auch Du? Was würdest du tun?
Mich von dir stoßen wie schon so oft? Mich wieder in deine Arme schließen mit diesen tiefen Narben in meinem Herzen? Mit meiner Geschichte, meiner grausamen Erfahrung kamst du noch nie klar. Es raubte dir deinen Verstand. Unglauben brachte dich dazu einfach so zu gehen. Ich sah den Schock in deinen Augen, denn nur dieser stand dort geschrieben. Doch Eine einzelne Träne rann aus einem deiner Augen, lief über deine Wange und versickerte im Stoff deiner ockerfarbenen Jacke.
Ja. Ich erinnere mich an jedes Detail, an jede einzelne Pause die ich während meines Redens gemacht hatte, an das Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Es ließ dich nicht kalt, auch wenn deine Worte das vermuten ließen. Ebenfalls dich durchzuckte dieser Schmerz, der mir bis dahin schon so sehr bekannt geworden war. Doch mich in mir war noch etwas Anderes. Die Erinnerung an jenen Tag, als mein Vater dort stand mit einer Klinge an seinem Hals. Es war grausam und ich war noch so jung. Erst 7 Jahre alt und ich konnte mich nicht mal wehren.
Bis heute gebe ich mir die Schuld an meinem Trauma, daran das ich es nicht vergessen kann. Ich bin schwach, hatte mich damals nicht gewehrt.
Du hattest versucht mir zu erklären, dass ich noch klein war, dass es nicht meine Schuld hätte sein können. Vielleicht war es so .Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass ich zu schwach, bin es jemals zu vergessen. Vielleicht war dieser Tag, an dem ich dir diese Geschichte erzählte, auch der Tag an dem du mir mein Herz nahmst. Denn dieses gehört dir, dessen bin ich mir seit gestern bewusst. Ich habe dich 2 Stunden lang beobachtet, konnte meinen Blick einfach nicht von dir lassen. Du lachtest ausgelassen und machtest Quatsch. Es war Karneval und alles um mich herum lachte.
Nur ich stand da, die Lippen nicht zu dem kleinsten Lächeln verzogen. Auch meine Augen waren leer und ausdruckslos auf dich gerichtet. Immer wieder traf dein Blick den meinen und etwas Seltsames lag in deinen Augen. Es war Unglauben. Du konntest nicht glauben dass ich dich beobachtete. Doch ich tat es. Jetzt im Nachhinein bereue ich es, denn wenn ich es nicht getan hätte, wäre mir nie klar geworden, dass ich mein Herz an dich verschenkt habe...
Vivien Cassandra K. An M.S
12.02.2010