Endlich geht es weiter! ~freu~
Ihr habt bis zum 24. Dezember Zeit, abzustimmen :)
Zauber der Kindheit
(von Teleri - Gewinnergeschichte)
Es ist als würde ich zurück in die Vergangenheit reisen und dennoch ist alles anders. Ich sehe das alte Karussell von meinem Vater, dass er schon von seinem erbte. Es ist eines jener alten Karussells mit denen Kinder noch heute fahren. Das Pferd, der Hirsch und all die anderen Tiere mit ihren Satteln, die die Fantasie der Kleinsten beflügeln, scheinen mich alle zu rufen. Sie wollen mir sagen, ich solle mich erinnern. Erinnern an eine Zeit, die ich längst vergessen habe.
Meine Kindheit habe ich mit dem Melodiespielenden Gerät verbracht. Immer wieder diese Jahrmarktmusik, die man tagelang nicht aus dem Ohr bekommt.
In den letzten Jahren habe ich mich geweigert auf einen Jahrmarkt zu gehen. Ich konnte die Zuckerwatte und die Süßigkeiten der anderen Stände nicht mehr riechen. Ich wollte keine Menschenmengen verwirrend reden hören – Wortfetzen, die einfach am Ohr vorbeifliegen. Ich wollte die betrunkenen Jugendlichen nicht mehr sehen und keine Erwachsenen berauscht von viel schnelleren Gefährten durch die Gegend wanken sehen.
Das Knallen der Gewehre und das Scheppern der fallenden Büchsen, die von einem handlichen Ball getroffen wurden.
Ich wollte keine blinkenden Lichterketten mehr sehen und jetzt?
Jetzt stehe ich vor dem alten Karussell meines Vaters und sehne mich nach der Zeit, die ich mit ihm in allen Teilen Deutschlands verbracht habe. Weil wir immer mit dem Karussell gereist sind.
Wie habe ich als Kind das Pferd geliebt. Es war so echt, wenn man auf dem Rücken saß und ritt. Nur das im Kreis fahren, gab einem das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Das Pferd erschien mir einsam, dass es immer nur im Kreis rennen durfte. Es hatte es bestimmt nicht einfach.
Nun stehe ich hier und Tränen fliehen über mein Gesicht. Mein Vater ist tot und er hinterließ mir das alte Karussell. Ich sehe ihn jetzt und hier vor mir stehen, mit einem befreiten Lächeln. Zufrieden mit mir und dem Notar. Ein Notar, der ihm sehr nahe stand und ihm versprochen hatte, dass er mich versuchen würde hier her zu bringen.
Mein Leben ist doch geregelt. Ich will nicht durch die Welt fahren. Ich bin kein Mensch, der unbedingt Freiheit braucht. Mein Dasein soll bestimmt sein von Regelmäßigkeit, zumal man von einem einzelnen Karussell nicht leben kann.
Wie hat mein Vater mit meiner Mutter gestritten, dass es so nicht weitergehen könne. Kein Geld ist hart. Sie hat als Wahrsagerin Menschen betrogen. Sie konnte nur die Menschen gut einschätzen, aber nach Jahren des Belügens wollte meine Mutter nicht mehr weitermachen.
Es ist eine große Erinnerungsblase von schönen und furchtbaren Momenten. Eigentlich bin ich glücklich mit meinem Leben, wie es jetzt ist. Ich habe einen guten Job, ich verdiene mehr Geld damit, ich helfe meine Familie, die ich habe zu ernähren. Mein kleiner Sohn von 5 Jahren, würde dieses Karussell lieben und sich wahrscheinlich für den Wolf interessieren. Jungen steigen lieber auf die wilderen Tiere- Mädchen lieben die sanften- wie Rehe oder Hasen, je nachdem was im Angebot ist.
Alles in allem ist es eine Begegnung mit meiner Vergangenheit, meiner Gegenwart und meiner Zukunft.
Ich konnte ihm seinen allerletzten Wunsch nicht abschlagen, denn ich liebte meinen Vater und meine Mutter würde mir nie verzeihen, wenn ich es nicht tun würde.
Es ist ein seltsamer Moment.
Ich wage mich zu dem Hebel hinüber und betätige ihn. Eine Melodie, wie sie Spieldosen spielen erklingt. Die toten Lampen werden lebendig und das Pferd? Das Pferd lächelt mich an, als es sich im Kreis dreht. 5 Jahre waren vergangen, seit sie das letzte Mal ihre Runde drehten und nun tanzten sie wieder.
Ich beobachte, wie sich die Tiere heben und senken und ihre Geschichten erzählen. Ich sehe den Geist meines Vaters wieder inmitten der Tiere stehen mit einem herzlichen Lächeln auf dem Gesicht – mit einem Mikrophon in der Hand und seine großartigen Erzählungen vortragend. Ein Bild, das mir gefällt und mich glücklich macht. In meinem Herzen leuchtet die alte Freiheit auf. Ein Genuss von Wanderschaft! Vielleicht werde ich das alte Karussell einmal im Jahr einem Jahrmarkt unserer Stadt zur Verfügung stellen. Dann kommen die Geschichten zwar nicht dauerhaft zum Einsatz – aber für mich behält es den Zauber- den Zauber der Kindheit und die Faszination des Befremdlichen.
Eine Anziehungskraft, die einem Spiegellabyrinth gleichkommt.
[Ohne Titel]
(von Schwertdieb-Zorro)
'Weg! Einfach weg!'
Suchend blickte ich mich um.
'Es muss doch irgendwas geben.'
Ich war am verzweifeln. Das konnte doch nicht sein. Noch nicht. Noch durfte ich nicht... 'Nein ich darf nicht daran denken. Es gibt irgendwie eine Möglichkeit.'
Ich versuchte mich zu beruhigen.
Langsam drehte ich mich im Kreis und versuchte meine Umgebung zu beobachten,
Eine Mischung aus allen möglichen Farben, Formen und Größen verschwamm vor meinen Augen.
Ich schloss sie und Schüttelte meinen Kopf um das Bild los zu werden und ein neues, klares zu bekommen.
Panik überkam mich, denn ich wusste, dass ich es nicht schaffen würde. 'Wo nur? WO? Das hätte alles doch ganz anderes laufen müssen.
Plötzlich kreischte ich auf. Nass. Kalt. Hinter mir stand grinsend ein Mann. "Hey. Heute ist kein Tag des Trübsal blasens. Mein Blick viel auf seine Hände. Darin hielt er einen Eimer der noch feucht schien. Pitschnass stand ich nun da.
Ich betrachtete ihn genauer. Vielleicht kannte ich ihn sogar.
Auf einmal schien alles auf mich ein zu stürmen. Ich hörte das Lachen, die Musik. Aber ich durfte nicht. Ich musste weg.
Ohne den Mann noch eines Blickes zu würdigen rannte ich los. 'Irgendwo musst es doch sein. Irgendwo musste ich doch hin können.'
Die fröhliche Menge stieß mich förmlich ab´. Ich war unter ihnen aber doch kein Teil von ihnen. Ich würde es wahrscheinlich nie mehr sein. Die Verkaufsstände flogen nur so an mir vorbei. Ich bemerkte die Achter- und Wasserbahnen nicht, als ich mich durch die Menge schlängelnd, vorwärts bewegte. Irgendetwas war hinter mir her. Ich konnte es nicht sehen, aber ich wusste nicht was und ich wollte es auch gar nicht heraus finden.
'Ich muss unauffälliger werden', mahnte ich mich. Meine Schritte wurden langsamer. Wie sollte man mich eigentlich finden. Tief atmete ich ein und wieder aus. So langsam wurde es kalt. Irgendwie musste ich aus meinen nassen Klamotten raus. Plötzlich spürte ich etwas hartes in meinem Rücken und erstarrte. Ich spührte mehrere Stiche in meinem Rücken. Es fühlte sich wie Krallen an. Eine Gänsehaut, die nichts mit meinen nassen Klamotten zu tun hatte, zog sich über meinen Rücken. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. An einer von vier verschiedenen Stellen, in den sich die Krallen in meinen Klamotten festgekrallt hatten, lösten sich, nur um sich an einer anderen stelle wieder durch die Jacke zu brechen. Langsam war es auf dem Weg nach vorne Richtung meiner Schulter. Die Menschen um mich herum schienen nichts zu bemerken. Ich spürte warmes Fell an meinem Nacken und drehte meinen Kopf nach rechts.
Auf meiner Schulter saß Frettchen.
Langsam drehte ich mich um und blickte in das schelmisch zwinkernde Gesicht einer Frau. "Tut mir leid. Ich hab die Kleinen nicht immer im griff." Ihrem grinsen nach zu deuten, war das aber ganz anders.
Ich pflückte das Frettchen von meiner Schulter und gab es ihr zurück. Dafür hatte ich nun wirklich keine Zeit. Ich musste weg.
'Vielleicht seh ich es ja wenn ich von weiter oben gucke', überlegte ich mir und stieg ohne nach zu denken in die nächte möglichst hohe Achterbahn ein. Ängstlich um mich schauend das nicht nicht von irgendwo angefallen werde setzte ich mich in den Wagon. Doch als es bergab ging vergas ich für den moment meine sorgen und hatte spaß. Nach der Arbenteuerlichen fahrt unten angekommen war das beklemende gefühl weg. Plötzlich hörte ich meinen Namen und drehte mich um. Da kammen 4 meiner Freunde auf mich zu. "Meine Güte du verstehst es echt dich unsichtbar zu machen." Ich schaute den Redner verwundert an. Er grinste: "Wir hatten dich eingekreist und wollten dich ein klein wenig schocken, aber irgendwie warst du dann plötzlich weg." Langsam dämmerte es mir....
Ihr habt bis zum 24. Dezember Zeit, abzustimmen :)
Zauber der Kindheit
(von Teleri - Gewinnergeschichte)
Es ist als würde ich zurück in die Vergangenheit reisen und dennoch ist alles anders. Ich sehe das alte Karussell von meinem Vater, dass er schon von seinem erbte. Es ist eines jener alten Karussells mit denen Kinder noch heute fahren. Das Pferd, der Hirsch und all die anderen Tiere mit ihren Satteln, die die Fantasie der Kleinsten beflügeln, scheinen mich alle zu rufen. Sie wollen mir sagen, ich solle mich erinnern. Erinnern an eine Zeit, die ich längst vergessen habe.
Meine Kindheit habe ich mit dem Melodiespielenden Gerät verbracht. Immer wieder diese Jahrmarktmusik, die man tagelang nicht aus dem Ohr bekommt.
In den letzten Jahren habe ich mich geweigert auf einen Jahrmarkt zu gehen. Ich konnte die Zuckerwatte und die Süßigkeiten der anderen Stände nicht mehr riechen. Ich wollte keine Menschenmengen verwirrend reden hören – Wortfetzen, die einfach am Ohr vorbeifliegen. Ich wollte die betrunkenen Jugendlichen nicht mehr sehen und keine Erwachsenen berauscht von viel schnelleren Gefährten durch die Gegend wanken sehen.
Das Knallen der Gewehre und das Scheppern der fallenden Büchsen, die von einem handlichen Ball getroffen wurden.
Ich wollte keine blinkenden Lichterketten mehr sehen und jetzt?
Jetzt stehe ich vor dem alten Karussell meines Vaters und sehne mich nach der Zeit, die ich mit ihm in allen Teilen Deutschlands verbracht habe. Weil wir immer mit dem Karussell gereist sind.
Wie habe ich als Kind das Pferd geliebt. Es war so echt, wenn man auf dem Rücken saß und ritt. Nur das im Kreis fahren, gab einem das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Das Pferd erschien mir einsam, dass es immer nur im Kreis rennen durfte. Es hatte es bestimmt nicht einfach.
Nun stehe ich hier und Tränen fliehen über mein Gesicht. Mein Vater ist tot und er hinterließ mir das alte Karussell. Ich sehe ihn jetzt und hier vor mir stehen, mit einem befreiten Lächeln. Zufrieden mit mir und dem Notar. Ein Notar, der ihm sehr nahe stand und ihm versprochen hatte, dass er mich versuchen würde hier her zu bringen.
Mein Leben ist doch geregelt. Ich will nicht durch die Welt fahren. Ich bin kein Mensch, der unbedingt Freiheit braucht. Mein Dasein soll bestimmt sein von Regelmäßigkeit, zumal man von einem einzelnen Karussell nicht leben kann.
Wie hat mein Vater mit meiner Mutter gestritten, dass es so nicht weitergehen könne. Kein Geld ist hart. Sie hat als Wahrsagerin Menschen betrogen. Sie konnte nur die Menschen gut einschätzen, aber nach Jahren des Belügens wollte meine Mutter nicht mehr weitermachen.
Es ist eine große Erinnerungsblase von schönen und furchtbaren Momenten. Eigentlich bin ich glücklich mit meinem Leben, wie es jetzt ist. Ich habe einen guten Job, ich verdiene mehr Geld damit, ich helfe meine Familie, die ich habe zu ernähren. Mein kleiner Sohn von 5 Jahren, würde dieses Karussell lieben und sich wahrscheinlich für den Wolf interessieren. Jungen steigen lieber auf die wilderen Tiere- Mädchen lieben die sanften- wie Rehe oder Hasen, je nachdem was im Angebot ist.
Alles in allem ist es eine Begegnung mit meiner Vergangenheit, meiner Gegenwart und meiner Zukunft.
Ich konnte ihm seinen allerletzten Wunsch nicht abschlagen, denn ich liebte meinen Vater und meine Mutter würde mir nie verzeihen, wenn ich es nicht tun würde.
Es ist ein seltsamer Moment.
Ich wage mich zu dem Hebel hinüber und betätige ihn. Eine Melodie, wie sie Spieldosen spielen erklingt. Die toten Lampen werden lebendig und das Pferd? Das Pferd lächelt mich an, als es sich im Kreis dreht. 5 Jahre waren vergangen, seit sie das letzte Mal ihre Runde drehten und nun tanzten sie wieder.
Ich beobachte, wie sich die Tiere heben und senken und ihre Geschichten erzählen. Ich sehe den Geist meines Vaters wieder inmitten der Tiere stehen mit einem herzlichen Lächeln auf dem Gesicht – mit einem Mikrophon in der Hand und seine großartigen Erzählungen vortragend. Ein Bild, das mir gefällt und mich glücklich macht. In meinem Herzen leuchtet die alte Freiheit auf. Ein Genuss von Wanderschaft! Vielleicht werde ich das alte Karussell einmal im Jahr einem Jahrmarkt unserer Stadt zur Verfügung stellen. Dann kommen die Geschichten zwar nicht dauerhaft zum Einsatz – aber für mich behält es den Zauber- den Zauber der Kindheit und die Faszination des Befremdlichen.
Eine Anziehungskraft, die einem Spiegellabyrinth gleichkommt.
[Ohne Titel]
(von Schwertdieb-Zorro)
'Weg! Einfach weg!'
Suchend blickte ich mich um.
'Es muss doch irgendwas geben.'
Ich war am verzweifeln. Das konnte doch nicht sein. Noch nicht. Noch durfte ich nicht... 'Nein ich darf nicht daran denken. Es gibt irgendwie eine Möglichkeit.'
Ich versuchte mich zu beruhigen.
Langsam drehte ich mich im Kreis und versuchte meine Umgebung zu beobachten,
Eine Mischung aus allen möglichen Farben, Formen und Größen verschwamm vor meinen Augen.
Ich schloss sie und Schüttelte meinen Kopf um das Bild los zu werden und ein neues, klares zu bekommen.
Panik überkam mich, denn ich wusste, dass ich es nicht schaffen würde. 'Wo nur? WO? Das hätte alles doch ganz anderes laufen müssen.
Plötzlich kreischte ich auf. Nass. Kalt. Hinter mir stand grinsend ein Mann. "Hey. Heute ist kein Tag des Trübsal blasens. Mein Blick viel auf seine Hände. Darin hielt er einen Eimer der noch feucht schien. Pitschnass stand ich nun da.
Ich betrachtete ihn genauer. Vielleicht kannte ich ihn sogar.
Auf einmal schien alles auf mich ein zu stürmen. Ich hörte das Lachen, die Musik. Aber ich durfte nicht. Ich musste weg.
Ohne den Mann noch eines Blickes zu würdigen rannte ich los. 'Irgendwo musst es doch sein. Irgendwo musste ich doch hin können.'
Die fröhliche Menge stieß mich förmlich ab´. Ich war unter ihnen aber doch kein Teil von ihnen. Ich würde es wahrscheinlich nie mehr sein. Die Verkaufsstände flogen nur so an mir vorbei. Ich bemerkte die Achter- und Wasserbahnen nicht, als ich mich durch die Menge schlängelnd, vorwärts bewegte. Irgendetwas war hinter mir her. Ich konnte es nicht sehen, aber ich wusste nicht was und ich wollte es auch gar nicht heraus finden.
'Ich muss unauffälliger werden', mahnte ich mich. Meine Schritte wurden langsamer. Wie sollte man mich eigentlich finden. Tief atmete ich ein und wieder aus. So langsam wurde es kalt. Irgendwie musste ich aus meinen nassen Klamotten raus. Plötzlich spürte ich etwas hartes in meinem Rücken und erstarrte. Ich spührte mehrere Stiche in meinem Rücken. Es fühlte sich wie Krallen an. Eine Gänsehaut, die nichts mit meinen nassen Klamotten zu tun hatte, zog sich über meinen Rücken. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. An einer von vier verschiedenen Stellen, in den sich die Krallen in meinen Klamotten festgekrallt hatten, lösten sich, nur um sich an einer anderen stelle wieder durch die Jacke zu brechen. Langsam war es auf dem Weg nach vorne Richtung meiner Schulter. Die Menschen um mich herum schienen nichts zu bemerken. Ich spürte warmes Fell an meinem Nacken und drehte meinen Kopf nach rechts.
Auf meiner Schulter saß Frettchen.
Langsam drehte ich mich um und blickte in das schelmisch zwinkernde Gesicht einer Frau. "Tut mir leid. Ich hab die Kleinen nicht immer im griff." Ihrem grinsen nach zu deuten, war das aber ganz anders.
Ich pflückte das Frettchen von meiner Schulter und gab es ihr zurück. Dafür hatte ich nun wirklich keine Zeit. Ich musste weg.
'Vielleicht seh ich es ja wenn ich von weiter oben gucke', überlegte ich mir und stieg ohne nach zu denken in die nächte möglichst hohe Achterbahn ein. Ängstlich um mich schauend das nicht nicht von irgendwo angefallen werde setzte ich mich in den Wagon. Doch als es bergab ging vergas ich für den moment meine sorgen und hatte spaß. Nach der Arbenteuerlichen fahrt unten angekommen war das beklemende gefühl weg. Plötzlich hörte ich meinen Namen und drehte mich um. Da kammen 4 meiner Freunde auf mich zu. "Meine Güte du verstehst es echt dich unsichtbar zu machen." Ich schaute den Redner verwundert an. Er grinste: "Wir hatten dich eingekreist und wollten dich ein klein wenig schocken, aber irgendwie warst du dann plötzlich weg." Langsam dämmerte es mir....
Zuletzt von Pooly am Fr 25 Jan 2013, 12:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet