Ned Vizzini - Eine echt verrückte Story
Verlag: Rockbuch
Seitenzahl: 320
Preis: 14,90 Euro
Inhalt:
Genau wie so viele Teens in New York sieht auch Craig Gillner die Aufnahme in die Manhattan Executive Pre-Professional High School als Ticket in die Zukunft an. Doch als er den Aufnahmetest bestanden hat, beginnen seine Selbstzweifel, immer stärker zu werden. Schließlich, als es für ihn nur noch die Alternative Selbstmord gibt, weist er sich selbst in die Psychiatrie ein. Und genau dort, wo es niemand vermuten würde, in Gesellschaft einer Gruppe von seltsamen Menschen um seinen ägyptischen Zimmernachbarn, der sich seit Jahren weigert, sein Bett zu verlassen, einen chassidischen Juden, der an den Folgen zu heftigen Acid-Genusses leidet, findet Craig zurück zu alten längst vergessenen Stärken.
Meine Meinung:
Ich bin zufällig auf diesen Roman gestoßen und habe seinen Kauf nicht bereut
Mit mehr Humor, als man angesichts des Themas erwarten würde, zeigt der Autor, wie der Leistungsdruck der heutigen Zeit schon junge Menschen trifft und krank machen kann. Craig lernt im Laufe der Handlung, dass es aus jeder noch so schweren Situation einen Ausweg gibt, wenn man selbst es will.
Darüber hinaus bricht der Autor mit dem Tabu-Thema psychische Erkrankungen und vermittelt seinen Lesern einen Einblick in das Leben von Menschen, die mit derartigen Problemen zu kämpfen haben und dafür von der Gesellschaft oft ausgeschlossen werden. Auch wenn ich einige Aspekte an der Geschichte etwas seltsam fand (mit dem Charakter der Hauptperson konnte ich mich nicht so ganz anfreunden), finde ich diese Toleranz-Botschaft sehr gelungen!
Verlag: Rockbuch
Seitenzahl: 320
Preis: 14,90 Euro
Inhalt:
Genau wie so viele Teens in New York sieht auch Craig Gillner die Aufnahme in die Manhattan Executive Pre-Professional High School als Ticket in die Zukunft an. Doch als er den Aufnahmetest bestanden hat, beginnen seine Selbstzweifel, immer stärker zu werden. Schließlich, als es für ihn nur noch die Alternative Selbstmord gibt, weist er sich selbst in die Psychiatrie ein. Und genau dort, wo es niemand vermuten würde, in Gesellschaft einer Gruppe von seltsamen Menschen um seinen ägyptischen Zimmernachbarn, der sich seit Jahren weigert, sein Bett zu verlassen, einen chassidischen Juden, der an den Folgen zu heftigen Acid-Genusses leidet, findet Craig zurück zu alten längst vergessenen Stärken.
Meine Meinung:
Ich bin zufällig auf diesen Roman gestoßen und habe seinen Kauf nicht bereut
Mit mehr Humor, als man angesichts des Themas erwarten würde, zeigt der Autor, wie der Leistungsdruck der heutigen Zeit schon junge Menschen trifft und krank machen kann. Craig lernt im Laufe der Handlung, dass es aus jeder noch so schweren Situation einen Ausweg gibt, wenn man selbst es will.
Darüber hinaus bricht der Autor mit dem Tabu-Thema psychische Erkrankungen und vermittelt seinen Lesern einen Einblick in das Leben von Menschen, die mit derartigen Problemen zu kämpfen haben und dafür von der Gesellschaft oft ausgeschlossen werden. Auch wenn ich einige Aspekte an der Geschichte etwas seltsam fand (mit dem Charakter der Hauptperson konnte ich mich nicht so ganz anfreunden), finde ich diese Toleranz-Botschaft sehr gelungen!