Elizabeth Haydon - Tochter des Windes
Seitenzahl: 766
Verlag: Piper
Preis: 9,95 Euro
Inhalt:
Seit Jahrtausenden lauert er in den weitläufigen Gebirgen im Norden der Insel Serendair: ein Dämon, der die Menschen unterjochen will. In dem Mörder Achmed gewinnt er einen Verbündeten. Doch dann trifft Achmed auf die Sängerin Rhapsody, und das unheilige Band mit dem Dämon wird zerschlagen. Verfolgt von den tausend Augen des Dämons, begeben sie sich auf eine gefahrvolle Reise, die sie in eine abenteuerliche magische Welt führt.
Fortsetzungen:
Die Rhapsody-Saga von Elizabeth Haydon ist gegliedert in zwei Triologien und umfasst somit bisher insgesamt sechs Bände:
1. Tochter des Windes
2. Tochter der Erde
3. Tochter des Feuers
4. Tochter der Zeit
5. Tochter des Sturms
6. Tochter der Sonne
Meine Meinung:
Die ersten drei Bände der Saga zählen zu meinen absoluten Lieblingsbüchern ( der zweiten Triologie mangelt es leider an so einigem -.-).
Dafür gibt es zahlreiche Gründe: Zum Einen bedient sich die Autorin eines poetischen, eleganten Schreibstils, zum Anderen ist ihre Fantasy-Welt wirklich sehr detailiert ausgearbeitet (man siehe die schönen Karten zu Beginn des Buchs ).
Die Handlung wird immer vielschichtiger, dazu gibt es eine Menge an eigenen Ideen, was die phantastischen Elemente der Reihe anbelangt und die nicht einfach von anderen Autoren abgekupfert scheinen. Die gesamte Handlung ist sehr komplex, wie sich an der Vielzahl der agierenden Personen erkennen lässt.
Besonders schön aber ist die Liebe und die Ausführlichikeit, mit der die Charaktere beschrieben werden. Achmed, Grunthor und Rhapsody sind wirklich drei ganz besondere Protagonisten!
Ein Auge zudrücken sollte man allerdings bei der Schilderung Rhapsodys, die wunderschön ist, klug, begabt, beliebt ... eine Marry-Sue eben. Doch trotz dieser Perfektheit hat sie noch einiges Liebenswertes an sich.
Ich kann diese Reihe nur wärmstens allen empfehlen, die individuelle Fantasy schätzen, Geschichten mit ausführlicher Charakterdarstellung lieben und nichts gegen eine ordentliche (teilweise wie in den Biss-Büchern leicht kitschige) Portion Romantik haben
Seitenzahl: 766
Verlag: Piper
Preis: 9,95 Euro
Inhalt:
Seit Jahrtausenden lauert er in den weitläufigen Gebirgen im Norden der Insel Serendair: ein Dämon, der die Menschen unterjochen will. In dem Mörder Achmed gewinnt er einen Verbündeten. Doch dann trifft Achmed auf die Sängerin Rhapsody, und das unheilige Band mit dem Dämon wird zerschlagen. Verfolgt von den tausend Augen des Dämons, begeben sie sich auf eine gefahrvolle Reise, die sie in eine abenteuerliche magische Welt führt.
Fortsetzungen:
Die Rhapsody-Saga von Elizabeth Haydon ist gegliedert in zwei Triologien und umfasst somit bisher insgesamt sechs Bände:
1. Tochter des Windes
2. Tochter der Erde
3. Tochter des Feuers
4. Tochter der Zeit
5. Tochter des Sturms
6. Tochter der Sonne
Meine Meinung:
Die ersten drei Bände der Saga zählen zu meinen absoluten Lieblingsbüchern ( der zweiten Triologie mangelt es leider an so einigem -.-).
Dafür gibt es zahlreiche Gründe: Zum Einen bedient sich die Autorin eines poetischen, eleganten Schreibstils, zum Anderen ist ihre Fantasy-Welt wirklich sehr detailiert ausgearbeitet (man siehe die schönen Karten zu Beginn des Buchs ).
Die Handlung wird immer vielschichtiger, dazu gibt es eine Menge an eigenen Ideen, was die phantastischen Elemente der Reihe anbelangt und die nicht einfach von anderen Autoren abgekupfert scheinen. Die gesamte Handlung ist sehr komplex, wie sich an der Vielzahl der agierenden Personen erkennen lässt.
Besonders schön aber ist die Liebe und die Ausführlichikeit, mit der die Charaktere beschrieben werden. Achmed, Grunthor und Rhapsody sind wirklich drei ganz besondere Protagonisten!
Ein Auge zudrücken sollte man allerdings bei der Schilderung Rhapsodys, die wunderschön ist, klug, begabt, beliebt ... eine Marry-Sue eben. Doch trotz dieser Perfektheit hat sie noch einiges Liebenswertes an sich.
Ich kann diese Reihe nur wärmstens allen empfehlen, die individuelle Fantasy schätzen, Geschichten mit ausführlicher Charakterdarstellung lieben und nichts gegen eine ordentliche (teilweise wie in den Biss-Büchern leicht kitschige) Portion Romantik haben