Angaben
Geboren: 13.Oktober 1971
Geburtsort: Berlin
Beruf: Schriftsteller und Journalist
Studierte: Bis zum ersten Staatsexamen Jura und promovierte im Urheberrecht
Genre: Thriller
Verlag: Droemer Knaur Verlag
Sonstiges: Seine Bücher wurden in 20 Sprachen übersetzt.
Seine Werke
Herbst 2008 - Der Seelenbrecher
2008 - Das Kind
2007 - Amokspiel
2006 - Die Therapie
2005 - Professor Udolphs Buch der Namen (zusammen mit Udolph, Jürgen)
2002 - Die 10 größten Radio-Geheimnisse (zusammen mit Kreklau, Rüdiger)
Auszeichnungen
2007 wurde „Die Therapie“ als bestes Krimi-Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert
Filmrechte
Die Therapie - Odeon Film AG
Amokspiel - Goldkind Film AG
Mein Fazit
Sebastian Fitzek versteht es, den Leuten eine Gänsehaut zu bereiten. Sein Schreibstil ist wie der eines amerikanischen Bestsellerautoren der Thriller Genre. Das war auch damals mein erster Gedanke, als ich 2006 "Die Therapie" geschenkt bekam. Wirklich ein absolut spannender Schreibstil, der sogar auf psychologische Arbeit hinweist und nicht einfach runter geschrieben wurde. Er ist einer der wenigen guten deutschen Thrillerautoren und meiner Meinung nach auch der Beste. Auch wenn ich bisher nur "Die Therapie" und "Das Kind" gelesen habe, bin ich von seinem Schreibstil einfach überzeugt und werde jedes seiner Bücher lesen. Die Enden der Bücher sind meist eher überraschend und nicht vorraussehbar, was die ganze Sache noch spannender macht. Für mich ein großatiger deutscher Schriftsteller.
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Sebastianfitzek-sw.jpg&filetimestamp=20060928145406