Die Ringeltaube - Andre Gide
Kurzbeschreibung laut Amazon:
Ein literarisches Kleinod: eine bisher unbekannte erotische Erzählung von André Gide
Am 28. Juli 1907 besucht André Gide das Fest seines Freundes Eugène Rouart. Man amüsiert sich, der Wein fließt in Strömen. Gide entdeckt den jungen Ferdinand Pouzac und ist von dessen erotischer Ausstrahlung fasziniert. Er beobachtet ihn und sucht seine Nähe, bis Ferdinand ihn schließlich spät in der Nacht nach Hause begleitet. Dort geben sie sich der Liebe hin. Ferdinand, der bei der Liebe gurrt wie eine Taube, trägt fortan den Spitznamen »die Ringeltaube«. André Gide hält dieses Erlebnis sofort in einer Erzählung fest. Doch er wird sie nie publizieren. War sie ihm zu persönlich? Eine sensationelle späte Entdeckung von Gides Tochter - nun erstmals veröffentlicht.
Meine Meinung:
Dieses Büchlein ist eine sehr schnelle Lektüre, aber eine sehr hübsche.
Diese kurze "Tagebucheintragung" einer Liebesnacht und einer Liebe entführen einen in eine laue Sommernacht voller Gefühl und märchenhaften Zauber. Während man diese Zeilen liest, bemerkt man, dass Andre Gide mehr in dieser Episode erzählt, als auf dem Papier steht, sie klingt nach, versetzt einen iin melancholische und nostalgische Stimmung - trotzdem: Das Geheimnis dieser Seiten kennt wohl nur der Autor. Fühlte er mehr für seine Ringeltaube, als er sich eingestehen wollte?
Gebundene Ausgabe: 72 Seiten
Verlag: Dva (21. August 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3421058962
ISBN-13: 978-3421058966
Kurzbeschreibung laut Amazon:
Ein literarisches Kleinod: eine bisher unbekannte erotische Erzählung von André Gide
Am 28. Juli 1907 besucht André Gide das Fest seines Freundes Eugène Rouart. Man amüsiert sich, der Wein fließt in Strömen. Gide entdeckt den jungen Ferdinand Pouzac und ist von dessen erotischer Ausstrahlung fasziniert. Er beobachtet ihn und sucht seine Nähe, bis Ferdinand ihn schließlich spät in der Nacht nach Hause begleitet. Dort geben sie sich der Liebe hin. Ferdinand, der bei der Liebe gurrt wie eine Taube, trägt fortan den Spitznamen »die Ringeltaube«. André Gide hält dieses Erlebnis sofort in einer Erzählung fest. Doch er wird sie nie publizieren. War sie ihm zu persönlich? Eine sensationelle späte Entdeckung von Gides Tochter - nun erstmals veröffentlicht.
Meine Meinung:
Dieses Büchlein ist eine sehr schnelle Lektüre, aber eine sehr hübsche.
Diese kurze "Tagebucheintragung" einer Liebesnacht und einer Liebe entführen einen in eine laue Sommernacht voller Gefühl und märchenhaften Zauber. Während man diese Zeilen liest, bemerkt man, dass Andre Gide mehr in dieser Episode erzählt, als auf dem Papier steht, sie klingt nach, versetzt einen iin melancholische und nostalgische Stimmung - trotzdem: Das Geheimnis dieser Seiten kennt wohl nur der Autor. Fühlte er mehr für seine Ringeltaube, als er sich eingestehen wollte?
Gebundene Ausgabe: 72 Seiten
Verlag: Dva (21. August 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3421058962
ISBN-13: 978-3421058966