Eigentlich wollte ich das nicht mehr tun. So etwas wie das mit uns. Es zu lassen entspricht einfach dem, was man von mir erwartet, was ich also auch irgendwo von mir erwarte. Und doch hast du es geschafft. Du und ich waren kurze Zeit ein Wir und solange wie es da war, fühlte es sich gut an.
Eigentlich wollte ich das nicht mehr tun. Feiern. Ich muss erwachsen sein. Ich muss gut sein. Aber nicht darin, wie ich welche wie dich küsse - solche, die mehr eine Ahnung sind, mehr eine Vorstellung, als wirklich reale Personen mit Herz und Verstand. Und doch ist es passiert inmitten der Menschen, der Musik, inmitten aller Zeit dieser Welt. Ich erinnere mich an dein Lachen und an deinen Atem auf meiner Haut. Die Gespräche sind nicht mal mehr Fetzen, nur ein blasses Leuchten im Nebel dieser Nacht.
Wir liebten uns aus Protest gegen die Endlichkeit, wir bildeten uns kurz ein, eben das Gegenteil unser eigen zu nennen, als unser geheimes Mittel gegen den Alltag, gegen Verdrießlichkeit. Liebe ist nichts, das ewig hält. Aber wir gehören beide zu den Menschen die fest daran glauben, dass sie das Gefühl der Ewigkeit dennoch mit sich bringt. Selbst wenn sie dazu bestimmt ist, rasch zu verglühen.
Ich überlege nicht, ob du mich liebtest, denn auf deine Weise hast du es getan. Weil ich dir geben konnte, was du brauchtest. Weil ich deine Hand nahm, wenn du sie suchtest, weil ich deinen Küssen nachgab. Weil ich in deiner Umarmung verblieb, bis die Sonne unterging zum zweiten Mal.
Wenn wir uns nun sehen, danach, ist da ein zartes Glühen, das uns erfasst. Es ist dabei schon mehr eine Ahnung, und das so sehr, dass ich es mir nur einbilden könnte. Aber die Zweifel des Alltags haben hier keinen Platz. Ich glaube daran. Ich glaube an unsere Blicke, unser Lächeln und das alles, was wir uns vornehmen, zu etwas Gutem führen wird. Solange wir Liebe darin entdecken können. Selbst, wenn wir sie uns erst verboten haben mochten.
Eigentlich wollte ich das nicht mehr tun. Feiern. Ich muss erwachsen sein. Ich muss gut sein. Aber nicht darin, wie ich welche wie dich küsse - solche, die mehr eine Ahnung sind, mehr eine Vorstellung, als wirklich reale Personen mit Herz und Verstand. Und doch ist es passiert inmitten der Menschen, der Musik, inmitten aller Zeit dieser Welt. Ich erinnere mich an dein Lachen und an deinen Atem auf meiner Haut. Die Gespräche sind nicht mal mehr Fetzen, nur ein blasses Leuchten im Nebel dieser Nacht.
Wir liebten uns aus Protest gegen die Endlichkeit, wir bildeten uns kurz ein, eben das Gegenteil unser eigen zu nennen, als unser geheimes Mittel gegen den Alltag, gegen Verdrießlichkeit. Liebe ist nichts, das ewig hält. Aber wir gehören beide zu den Menschen die fest daran glauben, dass sie das Gefühl der Ewigkeit dennoch mit sich bringt. Selbst wenn sie dazu bestimmt ist, rasch zu verglühen.
Ich überlege nicht, ob du mich liebtest, denn auf deine Weise hast du es getan. Weil ich dir geben konnte, was du brauchtest. Weil ich deine Hand nahm, wenn du sie suchtest, weil ich deinen Küssen nachgab. Weil ich in deiner Umarmung verblieb, bis die Sonne unterging zum zweiten Mal.
Wenn wir uns nun sehen, danach, ist da ein zartes Glühen, das uns erfasst. Es ist dabei schon mehr eine Ahnung, und das so sehr, dass ich es mir nur einbilden könnte. Aber die Zweifel des Alltags haben hier keinen Platz. Ich glaube daran. Ich glaube an unsere Blicke, unser Lächeln und das alles, was wir uns vornehmen, zu etwas Gutem führen wird. Solange wir Liebe darin entdecken können. Selbst, wenn wir sie uns erst verboten haben mochten.
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