Das ist noch mal eins meiner Lieblinge. Ich kann nicht ohne...
Klappentext:
Eine Gabe, so gefährlich, dass ich um mein Leben bangen muss.
Ich heiße Chloe Saunders, und mein Leben wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Ich wollte nie etwas Besonderes sein, sondern mich mit Freunden treffen und Jungs kennenlernen. Doch heute weiß ich nicht einmal mehr, was das ist, normal sein.
Alles begann an dem Tag, an dem ich meinen ersten Geist sah – und er mich…
Inhalt:
Alles beginnt an dem Tag, als Chloe als einzige den verbrannten Hausmeister in der Schule sieht und dieser ihr auch noch hinterher jagt. Panisch rennt sie weg, schlägt um sich und schreit vor Angst. Für ihre Freunde und Lehrer steht fest: Chloe Saunders hat ein Problem. So gelangt sie nach Lyle House, ein Heim für Jugendliche mit psychischen Problemen und eine Diagnose ist auch für sie schnell gefunden. Doch irgendetwas stimmt nicht mit Lyle House, denn Chloe hat weiterhin Erscheinungen und diese versuchen Kontakt zu ihr aufzunehmen. Gemeinsam mit den anderen Jugendlichen, die genauso wenig psychisch krank sind wie sie selbst, versucht sie dem Geheimnis des Heims auf die Spur zu kommen und plötzlich geraten sie in höchste Gefahr.
Meine Meinung:
Gleich vom ersten Kapitel an wird man gefesselt. Es ist, als wäre dieses Buch und dessen Schreibstil ein himmlischer Kaugummi, auf demjeder, Kaugummi Liebhaber oder nicht, herum kauen muss, bis man das Buch fertig hat. Und selbst danach will man ein neues Kaugummi einlegen - ob es dasselbe ist oder die Fortsetzung! Chloe ist sehr kreativ geschrieben. Sie ist am Anfang ein ganz normaler Teenie mit ganz normalen Problemen - Flach wie ein Waschbrett und kindlich aussehend - aber als der Erste Geist ins erscheinen tritt, wird es erst wirklich interessant. Schon bald trifft sie auf ihre neuen "Freunde, Feine und Frenemies", jeder Einzelne hat einen perfekten Charakter - ausser vielleicht Derek am Ende, da wird er etwas vernachlässigt der Arme - Perfekt in dem Fall: Böse, Zickig, Mystisch und noch so viel mehr. Es wird so erzählt, als sei man selbst mitten in dem Geschehen und bange um sein eigenes Leben. Fabelhaft finde ich. gebe ich MINDESTENS.