Der Vorleser
Der Inhalt: (Quelle:OutNow-CH)
Der 15-jährige Michael wächst in einer kleinen Provinzstadt auf.
Der bevorstehende Sommer wird sein Leben für immer verändern, als er die erheblich ältere Hanna Schmitz, 36 Jahre alt, kennen lernt. Hanna fasziniert Michael mit ihrer mysteriösen, teils sehr wortkargen, manchmal ruppigen, jedoch auch sehr führsorglichen Art. In ihr findet er seine erste (und einzige) grosse Liebe.
Täglich rauscht er nach der Schule zu Hannas Wohnung, wo sie ihre Gefühle leidenschaftlich ausleben. Während Hanna den jungen Michael in die sexuellen Freuden einführt, liest er ihr regelmässig aus der Weltliteratur vor. Die Beziehung ist geprägt von Leidenschaft, doch stösst Hanna Michael auch immer wieder kalt zurück. Eines Tages wird Hanna befördert, beginnt eine neue Arbeit und verlässt daher, ohne Michael zu informieren, das Provinzstädtchen und somit auch Michaels Leben. Die Sehnsucht nach ihr ist gross und Michael kann sie und den gemeinsamen Sommer kaum vergessen.
Jahre später beginnt Michael sein Studium in der Juristerei in Berlin.
Als Mitglied einer kleinen Arbeitsgruppe, unter der Leitung seines Professors Rohl, besucht Michael als Zuschauer einen Prozess, in welchem sich fünf ehemalige Wächterinnen des KZs Auschwitz für ihre Taten zu verantworten haben.
Unter den Angeklagten muss Michael auch Hanna Schmitz erkennen.
Hier erfährt er zum ersten Mal mehr über Hannas persönliches Schicksal und ihre grausame Vergangenheit als KZ-Aufseherin. Das Wiedersehen unter diesen tragischen Umständen lassen in Michael all die alten Gefühle wieder entflammen und er ist hin und her gerissen zwischen Liebe und Verachtung gegenüber Hanna und ihren Taten.
Meine Meinung:
Da mich bereits das Buch sehr in seinen Bann gezogen hat, wollte ich mir den Film dazu schon lange Mal ansehen und war begeistert. Die Bilder haben mir sehr gut gefallen und auch David Kross, den ich hier zum ersten Mal spielen sah, war meiner Meinung nach, gut mit der Rolle besetzt. Ein Film, der zum nachdenken anregt- nur zu empfehlen!
Der bevorstehende Sommer wird sein Leben für immer verändern, als er die erheblich ältere Hanna Schmitz, 36 Jahre alt, kennen lernt. Hanna fasziniert Michael mit ihrer mysteriösen, teils sehr wortkargen, manchmal ruppigen, jedoch auch sehr führsorglichen Art. In ihr findet er seine erste (und einzige) grosse Liebe.
Täglich rauscht er nach der Schule zu Hannas Wohnung, wo sie ihre Gefühle leidenschaftlich ausleben. Während Hanna den jungen Michael in die sexuellen Freuden einführt, liest er ihr regelmässig aus der Weltliteratur vor. Die Beziehung ist geprägt von Leidenschaft, doch stösst Hanna Michael auch immer wieder kalt zurück. Eines Tages wird Hanna befördert, beginnt eine neue Arbeit und verlässt daher, ohne Michael zu informieren, das Provinzstädtchen und somit auch Michaels Leben. Die Sehnsucht nach ihr ist gross und Michael kann sie und den gemeinsamen Sommer kaum vergessen.
Jahre später beginnt Michael sein Studium in der Juristerei in Berlin.
Als Mitglied einer kleinen Arbeitsgruppe, unter der Leitung seines Professors Rohl, besucht Michael als Zuschauer einen Prozess, in welchem sich fünf ehemalige Wächterinnen des KZs Auschwitz für ihre Taten zu verantworten haben.
Unter den Angeklagten muss Michael auch Hanna Schmitz erkennen.
Hier erfährt er zum ersten Mal mehr über Hannas persönliches Schicksal und ihre grausame Vergangenheit als KZ-Aufseherin. Das Wiedersehen unter diesen tragischen Umständen lassen in Michael all die alten Gefühle wieder entflammen und er ist hin und her gerissen zwischen Liebe und Verachtung gegenüber Hanna und ihren Taten.
Meine Meinung:
Da mich bereits das Buch sehr in seinen Bann gezogen hat, wollte ich mir den Film dazu schon lange Mal ansehen und war begeistert. Die Bilder haben mir sehr gut gefallen und auch David Kross, den ich hier zum ersten Mal spielen sah, war meiner Meinung nach, gut mit der Rolle besetzt. Ein Film, der zum nachdenken anregt- nur zu empfehlen!