Die gerade mal 20-jährige schottische, aus Glasgow stammende, Sängerin Amy Macdonald ist für mich persönlich bisher die Entdeckung des Jahres 2008.
Nachdem ich wiederholt im Radio einen bestimmten Titel ihres Debut-Albums gehört hatte, den ich jedoch nicht einordnen konnte, schaute ich mir die Playlist im WDR2 an und las den Namen Amy Macdonald. Ich hatte ihn noch nie gehört, war jedoch von dem Titel Poison Prince so angetan, dass ich mir gleich die CD gekauft habe.
Ich habe solche "Kurzschlusshandlungen" schon früher begangen und bin damit auch schon oft auf die Nase gefallen. Diesmal jedoch war das nicht der Fall.
Das Album This is the Life war eine echte Überraschung für mich. Mit einer sehr markanten Stimme singt sie in ihrem ureigenen Stil 10 Songs, deren Texte durchaus einen Tiefgang haben, den man von einer so jungen Sängerin nicht unbedingt erwartet. Die Stilrichtung ist noch nicht so ganz klar festgelegt - ich würde ihn irgendwo zwischen Folk, Country und Gitarrenpop ansiedeln. Alle ihre Songs - auch wenn sie im Grunde fröhlich sind - haben einen unverkennbar schwermütigen Unterton. Amy Macdonald schafft es, in ihren Liedern eine Menge Gefühl 'rüberzubringen. Seit ich die CD besitze, spiele ich sie bei mir im Auto 'rauf und 'runter.
Wer sich einen kleinen Einblick verschaffen möchte, kann dies hier tun:
https://www.youtube.com/watch?v=c6MRYLWJb1o
Gruß
Michael
Nachdem ich wiederholt im Radio einen bestimmten Titel ihres Debut-Albums gehört hatte, den ich jedoch nicht einordnen konnte, schaute ich mir die Playlist im WDR2 an und las den Namen Amy Macdonald. Ich hatte ihn noch nie gehört, war jedoch von dem Titel Poison Prince so angetan, dass ich mir gleich die CD gekauft habe.
Ich habe solche "Kurzschlusshandlungen" schon früher begangen und bin damit auch schon oft auf die Nase gefallen. Diesmal jedoch war das nicht der Fall.
Das Album This is the Life war eine echte Überraschung für mich. Mit einer sehr markanten Stimme singt sie in ihrem ureigenen Stil 10 Songs, deren Texte durchaus einen Tiefgang haben, den man von einer so jungen Sängerin nicht unbedingt erwartet. Die Stilrichtung ist noch nicht so ganz klar festgelegt - ich würde ihn irgendwo zwischen Folk, Country und Gitarrenpop ansiedeln. Alle ihre Songs - auch wenn sie im Grunde fröhlich sind - haben einen unverkennbar schwermütigen Unterton. Amy Macdonald schafft es, in ihren Liedern eine Menge Gefühl 'rüberzubringen. Seit ich die CD besitze, spiele ich sie bei mir im Auto 'rauf und 'runter.
Wer sich einen kleinen Einblick verschaffen möchte, kann dies hier tun:
https://www.youtube.com/watch?v=c6MRYLWJb1o
Gruß
Michael