Dieses Battle ging unentschieden aus :)
Herzlichen Glückwunsch, Amina!
Du darfst jetzt einen anderen User herausfordern und das nächste Battle bestreiten :)
Außerdem kannst du dich bei Marie melden, um dir einen eigenen Rang auszusuchen ^.^
Hier noch einmal dein Text! ^^
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ENTFÜHRT
Ein dunkler Schatten beugte sich über mein Bett und ich krallte mich an der Matratze fest. Bevor ich schreien konnte, drückte mir jemand dickes Klebeband auf den Mund und zog mir eine Tüte über den Kopf. Ich wehrte mich, fing an zu treten und zu schlagen. Doch dieser Unbekannte war stärker. Er schlug mir ins Gesicht und ich taumelte rückwärts. Schneller als erwartet griff er nach meinen Händen und wickelte mir Schnüre darum, die sich nach und nach in meine Gelenke bohrten. Ich versuchte mich immer noch zu wehren, solange bis ich einen dumpfen Aufprall spürte. Dann war alles schwarz.
Mein Magen drehte sich, als ich langsam mein Bewusstsein wieder erlangte. Um mich herum blieb alles dunkel, aber ich spürte feuchten Boden unter mir, in den sich meine Ellbogen gedrückt hatten. Ich atmete tief durch die Nase und versuchte ruhig zu bleiben. Mit jedem tiefen Atemzug schwand ein Stück der Übelkeit und mein Verstand wurde immer klarer. Bilder schossen mir durch den Kopf, doch ich konnte sie nicht zusammensetzen. Meine Beine waren kalt, ich hatte immer noch mein Nachthemd an, in dem ich diese Nacht geschlafen hatte. Ich hielt die Luft an um zu hören, ob jemand da war. Zuerst konnte ich nichts hören, doch ein wenig später vernahm ich leises Rascheln und ein Knacken. Schritte näherten sich langsam meinem erschöpften Körper. Ich war jedem, der mich fand hilflos ausgeliefert.
»Hier ist sie«, hörte ich eine mir nur zu sehr bekannte Stimme flüstern. Kurz darauf packte mich jemand und zog nahm mir die Tüte ab. Das Klebeband ließ er noch drauf. Nun standen zwei dunkle Schatten direkt vor mir und erst, als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, konnte ich erkennen, wer meine Entführer waren. Ich erschrak und versuchte unter dem Klebeband zu schreien, verzog das Gesicht, die Tränen schossen aus meinen Augen. Denn ich sah etwas, das sich kein Mensch vorstellen kann. Ich sah meinen eigenen Bruder.
»Nimm sie dir, sie gehört dir«, sprach er zu dem Kerl neben ihm. Er trug noch eine Maske. Ich schaute mich um, sah Bäume, sah Blätter, spürte Feuchtigkeit überall um mich herum. Dann löste er die Maske und ein zweiter Schock überkam mich. Ich fühlte mich, als würde ich das Bewusstsein verlieren. Doch ich blieb wach und musste mit ansehen, was mir bevorstand.
»Okay. Du kriegst meinen Wagenschlüssel«, sagte der beste Freund meines Bruders, der gerade unter der Maske hervorkam. Ich zitterte am ganzen Körper, in meinem Kopf warf sich alles durcheinander. Mein Bruder verschwand in der Dunkelheit und sein bester Freund kniete nun vor mir. Ich musste ihm versprechen nicht zu schreien, damit er mir das Klebeband abnimmt. Als er mich davon befreite, atmete ich heftig und stark die nächtlich kühle Luft ein. Ich füllte meine Lungen damit und war still. Ich konnte nicht mehr schreien.
»Was willst du von mir? «, fragte ich ihn und er hielt mit eine Hand an die Wange.
»Weißt du, dein Bruder hatte mir ein gutes Tauschgeschäft vorgeschlagen. Ich darf mit dir eine Nacht machen, was ich will und er bekommt dafür meinen alten Wagen«, erklärte er mir mit einem Grinsen im Gesicht und ich konnte nicht klar denken. Ich versuchte bloß zu verstehen, was hier los war. Aber ich verstand nicht. Ich konnte nichts davon nachvollziehen, geschweige denn dem Ganzen einen Sinn geben.
»Willst du mich vergewaltigen? «, flüsterte ich unter Tränen und biss mir auf die Lippen. Er schüttelte lachend den Kopf.
»Nein, natürlich nicht. Du wirst freiwillig mitmachen«, sprach er mit fest entschlossener Stimme zu mir und ich krallte meine Finger in meine Haare, zog daran wie wild. Ich hätte mir gewünscht, dass es ein Traum war. Dass ich gleich aufwachen würde, bevor es zu spät war. Aber ich wachte nicht auf. Es war die Realität. Und das wurde mir schlagartig bewusst, als er genüsslich meine Pyjama Hose herabzog und ich seine warmen Hände an meinen Schenkeln spürte...
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ENTFÜHRT
Ein dunkler Schatten beugte sich über mein Bett und ich krallte mich an der Matratze fest. Bevor ich schreien konnte, drückte mir jemand dickes Klebeband auf den Mund und zog mir eine Tüte über den Kopf. Ich wehrte mich, fing an zu treten und zu schlagen. Doch dieser Unbekannte war stärker. Er schlug mir ins Gesicht und ich taumelte rückwärts. Schneller als erwartet griff er nach meinen Händen und wickelte mir Schnüre darum, die sich nach und nach in meine Gelenke bohrten. Ich versuchte mich immer noch zu wehren, solange bis ich einen dumpfen Aufprall spürte. Dann war alles schwarz.
Mein Magen drehte sich, als ich langsam mein Bewusstsein wieder erlangte. Um mich herum blieb alles dunkel, aber ich spürte feuchten Boden unter mir, in den sich meine Ellbogen gedrückt hatten. Ich atmete tief durch die Nase und versuchte ruhig zu bleiben. Mit jedem tiefen Atemzug schwand ein Stück der Übelkeit und mein Verstand wurde immer klarer. Bilder schossen mir durch den Kopf, doch ich konnte sie nicht zusammensetzen. Meine Beine waren kalt, ich hatte immer noch mein Nachthemd an, in dem ich diese Nacht geschlafen hatte. Ich hielt die Luft an um zu hören, ob jemand da war. Zuerst konnte ich nichts hören, doch ein wenig später vernahm ich leises Rascheln und ein Knacken. Schritte näherten sich langsam meinem erschöpften Körper. Ich war jedem, der mich fand hilflos ausgeliefert.
»Hier ist sie«, hörte ich eine mir nur zu sehr bekannte Stimme flüstern. Kurz darauf packte mich jemand und zog nahm mir die Tüte ab. Das Klebeband ließ er noch drauf. Nun standen zwei dunkle Schatten direkt vor mir und erst, als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, konnte ich erkennen, wer meine Entführer waren. Ich erschrak und versuchte unter dem Klebeband zu schreien, verzog das Gesicht, die Tränen schossen aus meinen Augen. Denn ich sah etwas, das sich kein Mensch vorstellen kann. Ich sah meinen eigenen Bruder.
»Nimm sie dir, sie gehört dir«, sprach er zu dem Kerl neben ihm. Er trug noch eine Maske. Ich schaute mich um, sah Bäume, sah Blätter, spürte Feuchtigkeit überall um mich herum. Dann löste er die Maske und ein zweiter Schock überkam mich. Ich fühlte mich, als würde ich das Bewusstsein verlieren. Doch ich blieb wach und musste mit ansehen, was mir bevorstand.
»Okay. Du kriegst meinen Wagenschlüssel«, sagte der beste Freund meines Bruders, der gerade unter der Maske hervorkam. Ich zitterte am ganzen Körper, in meinem Kopf warf sich alles durcheinander. Mein Bruder verschwand in der Dunkelheit und sein bester Freund kniete nun vor mir. Ich musste ihm versprechen nicht zu schreien, damit er mir das Klebeband abnimmt. Als er mich davon befreite, atmete ich heftig und stark die nächtlich kühle Luft ein. Ich füllte meine Lungen damit und war still. Ich konnte nicht mehr schreien.
»Was willst du von mir? «, fragte ich ihn und er hielt mit eine Hand an die Wange.
»Weißt du, dein Bruder hatte mir ein gutes Tauschgeschäft vorgeschlagen. Ich darf mit dir eine Nacht machen, was ich will und er bekommt dafür meinen alten Wagen«, erklärte er mir mit einem Grinsen im Gesicht und ich konnte nicht klar denken. Ich versuchte bloß zu verstehen, was hier los war. Aber ich verstand nicht. Ich konnte nichts davon nachvollziehen, geschweige denn dem Ganzen einen Sinn geben.
»Willst du mich vergewaltigen? «, flüsterte ich unter Tränen und biss mir auf die Lippen. Er schüttelte lachend den Kopf.
»Nein, natürlich nicht. Du wirst freiwillig mitmachen«, sprach er mit fest entschlossener Stimme zu mir und ich krallte meine Finger in meine Haare, zog daran wie wild. Ich hätte mir gewünscht, dass es ein Traum war. Dass ich gleich aufwachen würde, bevor es zu spät war. Aber ich wachte nicht auf. Es war die Realität. Und das wurde mir schlagartig bewusst, als er genüsslich meine Pyjama Hose herabzog und ich seine warmen Hände an meinen Schenkeln spürte...