ORIGINALTITEL: FernGully: The Last Rainforest
ERSCHEINUNGSJAHR: 1992
GENRE: Komödie, Abenteuer, Fantasy, Kinder, Zeichentrick
USA, Australien 1992, ca. 76 min.
FSK: ohne
INHALT
Mit diesen Worten beginnt die Geschichte um den magischen Ort FernGully. Nirgends sind die Bäume so grün, das Wasser so klar und die Stimmung so freundlich wie dort, einem Märchenland mitten im Regenwald. Der Wald wird bewohnt von Elfen, die mit Zauberkräften ausgestattet sind, und für die Menschen nur ein Märchen sind.
Alles ist friedlich, aber das war nicht immer so. Die alten Elfen erinnern sich noch daran: Vor langer Zeit wurde der Wald schon einmal von dem Waldgeist Hexxor bedroht, aber die Elfen schlossen sich zusammen und sperrten ihn in einen Baum. Aber nun sind die Menschen im Regenwald und fällen den uralten Baum, in dem Hexxor gefangen ist und befreien ihn dadurch.
Währenddessen entdeckt die junge Elfe Christa den Menschenjungen Zak dabei, wie er rote Kreuze an Bäume malt. Nachdem sie den blonden Waldeindringling mit Hilfe ihrer Zauberkräfte auf Elfengröße geschrumpft hat, erfährt sie durch ihn von den schönen aber auch von den weniger schönen Seiten der Menschenwelt. Und bald ist für die Bewohner FernGullys nichts mehr wie es war.
Während Zak Christa den Kopf verdreht, sind die übrigen Bewohner dem Jungen gegenüber eher misstrauisch eingestellt. Besonders der eifersüchtige Elfenmann Pips hätte auf diesen menschlichen Nebenbuhler liebend gern verzichtet. Aber es warten jetzt ganz andere Sorgen! Hexxor - der sich aus dem Baum befreit hat - bemächtigt sich der Maschinen der Menschen, um mit diesen auf das kleine, noch unberührte FernGully zuzusteuern.
Kann sich die Natur dieser Übermacht erwehren?
TRAILER
(Leider ist der Film in Deutschland sehr unbekannt, deswegen habe ich nirgends einen deutschen Trailer gefunden.)
MEINE MEINUNG
Einer meiner liebsten Kinderfilme. Dieser war sogar - als ich noch ein Kind war - sehr lange mein Lieblingsfilm. Die Geschichte ist wunderbar erzählt, lustig und dramatisch, locker und doch an vielen Stellen auch ernst, wunderschön und unheimlich.
Dabei wird eins der aktuellsten Themen behandelt: Die Abholzung des Regenwaldes. Die Zerstörung, die die Menschen anrichten, wird im Gegensatz zum ganzen Zauber und zum ganzen Leben gezeigt, das der Wald beherbergt. Das hat mich schon als Kind immer sehr nachdenklich gestimmt und das tut es auch jetzt noch.
Der Film ist nicht nur etwas für Kinder, auch für Erwachsene ist er sicher sehr interessant und lustig. Es sind schon ein paar wirklich abgedrehte Charaktere dabei, zum Beispiel Batty, der Flughund, der aus einem Forschungslabor entkommen ist und eine Antenne am Kopf hat, die ihn noch ein bisschen durcheinander macht. ("Meine Freunde nennen mich Batty. Aber ich hab keine Freunde." XD)
Wirklich sehr sehenswert!
ERSCHEINUNGSJAHR: 1992
GENRE: Komödie, Abenteuer, Fantasy, Kinder, Zeichentrick
USA, Australien 1992, ca. 76 min.
FSK: ohne
"Es gibt eine Welt, in der jedes Geräusch eine Melodie ist,
jeder Baum ein Zuhause
und in der Menschen nur in Märchen existieren."
jeder Baum ein Zuhause
und in der Menschen nur in Märchen existieren."
INHALT
Vor langer, langer Zeit war unser Reich viel größer, Gewalt war unendlich weit. Wir, die Waldgeister, sorgten für die Harmonie aller Lebewesen. Unsere engsten Freunde aber waren die Menschen. Doch eines Tages - wie durch eine Laune des Schicksals - verschob sich das Gleichgewicht der Natur und Hexxor, der ewige Geist der Zerstörung, erhob sich aus den Tiefen der Erde und ließ sein Gift hernieder regnen.
Der Wald war schon fast zerstört, viele Lebewesen fanden den Tod und die Menschen flohen voller Angst.
Es heißt, keiner von ihnen hat überlebt.
Mit diesen Worten beginnt die Geschichte um den magischen Ort FernGully. Nirgends sind die Bäume so grün, das Wasser so klar und die Stimmung so freundlich wie dort, einem Märchenland mitten im Regenwald. Der Wald wird bewohnt von Elfen, die mit Zauberkräften ausgestattet sind, und für die Menschen nur ein Märchen sind.
Alles ist friedlich, aber das war nicht immer so. Die alten Elfen erinnern sich noch daran: Vor langer Zeit wurde der Wald schon einmal von dem Waldgeist Hexxor bedroht, aber die Elfen schlossen sich zusammen und sperrten ihn in einen Baum. Aber nun sind die Menschen im Regenwald und fällen den uralten Baum, in dem Hexxor gefangen ist und befreien ihn dadurch.
Währenddessen entdeckt die junge Elfe Christa den Menschenjungen Zak dabei, wie er rote Kreuze an Bäume malt. Nachdem sie den blonden Waldeindringling mit Hilfe ihrer Zauberkräfte auf Elfengröße geschrumpft hat, erfährt sie durch ihn von den schönen aber auch von den weniger schönen Seiten der Menschenwelt. Und bald ist für die Bewohner FernGullys nichts mehr wie es war.
Während Zak Christa den Kopf verdreht, sind die übrigen Bewohner dem Jungen gegenüber eher misstrauisch eingestellt. Besonders der eifersüchtige Elfenmann Pips hätte auf diesen menschlichen Nebenbuhler liebend gern verzichtet. Aber es warten jetzt ganz andere Sorgen! Hexxor - der sich aus dem Baum befreit hat - bemächtigt sich der Maschinen der Menschen, um mit diesen auf das kleine, noch unberührte FernGully zuzusteuern.
Kann sich die Natur dieser Übermacht erwehren?
FernGully beschäftigt sich auf eindrucksvolle Weise mit einem der aktuellsten Probleme unserer Zeit - der Zerstörung des Regenwaldes. Mit diesem einzigartigen Zeichentrickfilm gelang es den Produzenten, Phantasie und reales Leben eindrucksvoll zu kombinieren. Ein phantastisches Filmabenteuer nicht nur für Kinder.
TRAILER
(Leider ist der Film in Deutschland sehr unbekannt, deswegen habe ich nirgends einen deutschen Trailer gefunden.)
MEINE MEINUNG
Für unsere Kinder und die Kinder unserer Kinder.
Einer meiner liebsten Kinderfilme. Dieser war sogar - als ich noch ein Kind war - sehr lange mein Lieblingsfilm. Die Geschichte ist wunderbar erzählt, lustig und dramatisch, locker und doch an vielen Stellen auch ernst, wunderschön und unheimlich.
Dabei wird eins der aktuellsten Themen behandelt: Die Abholzung des Regenwaldes. Die Zerstörung, die die Menschen anrichten, wird im Gegensatz zum ganzen Zauber und zum ganzen Leben gezeigt, das der Wald beherbergt. Das hat mich schon als Kind immer sehr nachdenklich gestimmt und das tut es auch jetzt noch.
Der Film ist nicht nur etwas für Kinder, auch für Erwachsene ist er sicher sehr interessant und lustig. Es sind schon ein paar wirklich abgedrehte Charaktere dabei, zum Beispiel Batty, der Flughund, der aus einem Forschungslabor entkommen ist und eine Antenne am Kopf hat, die ihn noch ein bisschen durcheinander macht. ("Meine Freunde nennen mich Batty. Aber ich hab keine Freunde." XD)
Wirklich sehr sehenswert!
- Zur Altersbeschränkung:
- Der Film hat FSK 0, aber meine Altersempfehlung wäre ab 6 Jahren, weil besonders Hexxor unheimlich gruslig ist und teilweise als Skelett auftritt, dass sich selbst irgendwelche Elektorshocks verpasst. Nicht unbedingt was für Babys, find ich ^^"