Alles hat einen Anfang und ein Ende.
Ich denke an Welten, die mir ewig verwehrt bleiben werden, an Dinge, die ich nicht erreichen kann.
Ich sehe den Mond über mir leuchten und fühle einen Hauch Unendlichkeit.
Inmitten allem was geschieht, komme ich mir klein und unbedeutend vor.
Wie viele Male verändert sich etwas, ohne dass wir auch nur die geringste Notiz davon nehmen?
Menschen kommen und gehen, sterben, werden geboren.
Ich kann nicht wissen, welche von ihnen glücklich waren, wer Leid und Schmerz ertragen musste.
Wir alle leben so nah zusammen und wissen doch so wenig.
Vieles wird unergründlich bleiben, während sich meine Gedanken im Dunkel verlieren.
Manchmal ist es schwer, einen Sinn in allem zu finden.
So vieles ist merkwürdig und erscheint unserem Verstand nicht logisch genug.
Es gibt Dinge, die Jahre brauchen um sich zu entfalten, Jahre um vergessen zu werden.
Manchmal glaube ich, der Mensch denkt zu viel.
Man kann sich über fast alles Sorgen machen, so lange darüber brüten, bis man selbst kaum mehr weiß, wo einem der Kopf steht.
Man macht es sich unheimlich kompliziert, obwohl man eigentlich nur ein ganz kleiner Teil, eines großen Ganzen ist.
Das Bild einer Sanduhr taucht vor meinen Augen auf.
Ich kann Kinder, Tiere und Pflanzen vorbeirauschen sehen.
Einige von ihnen glänzen und scheinen kräftiger als die anderen.
Manche tauchen unter, in der Maße, die sie niederreißt.
Ob ich wohl einer jenen bin, die sich vom Rest abheben?
Ich weiß nicht wirklich, warum mich das beschäftigt.
Ich weiß nicht wozu ich mir das vorstelle, nur, dass es sich gut anfühlt.
Es tut gut ein Bild zu haben, etwas, an das man sich klammern kann.
Immer wieder steigt einem alles über den Kopf.
Fragen um Fragen türmen sich und einmal mehr wird einem klar, dass nichts ewig währt.
Du fühlst, denkst und liebst und irgendwann löst sich alles auf.
Du verschwindest genau so plötztlich wie du gekommen bist, vielleicht früher, vielleicht später als andere.
Du bist nur eines der Rätsel, dass nie gelöst werden wird und alles was übrig bleibt ist ein Hauch.
Ein Überbleibsel deiner Seele, den die Nacht stumm mit sich trägt.
Ich denke an Welten, die mir ewig verwehrt bleiben werden, an Dinge, die ich nicht erreichen kann.
Ich sehe den Mond über mir leuchten und fühle einen Hauch Unendlichkeit.
Inmitten allem was geschieht, komme ich mir klein und unbedeutend vor.
Wie viele Male verändert sich etwas, ohne dass wir auch nur die geringste Notiz davon nehmen?
Menschen kommen und gehen, sterben, werden geboren.
Ich kann nicht wissen, welche von ihnen glücklich waren, wer Leid und Schmerz ertragen musste.
Wir alle leben so nah zusammen und wissen doch so wenig.
Vieles wird unergründlich bleiben, während sich meine Gedanken im Dunkel verlieren.
Manchmal ist es schwer, einen Sinn in allem zu finden.
So vieles ist merkwürdig und erscheint unserem Verstand nicht logisch genug.
Es gibt Dinge, die Jahre brauchen um sich zu entfalten, Jahre um vergessen zu werden.
Manchmal glaube ich, der Mensch denkt zu viel.
Man kann sich über fast alles Sorgen machen, so lange darüber brüten, bis man selbst kaum mehr weiß, wo einem der Kopf steht.
Man macht es sich unheimlich kompliziert, obwohl man eigentlich nur ein ganz kleiner Teil, eines großen Ganzen ist.
Das Bild einer Sanduhr taucht vor meinen Augen auf.
Ich kann Kinder, Tiere und Pflanzen vorbeirauschen sehen.
Einige von ihnen glänzen und scheinen kräftiger als die anderen.
Manche tauchen unter, in der Maße, die sie niederreißt.
Ob ich wohl einer jenen bin, die sich vom Rest abheben?
Ich weiß nicht wirklich, warum mich das beschäftigt.
Ich weiß nicht wozu ich mir das vorstelle, nur, dass es sich gut anfühlt.
Es tut gut ein Bild zu haben, etwas, an das man sich klammern kann.
Immer wieder steigt einem alles über den Kopf.
Fragen um Fragen türmen sich und einmal mehr wird einem klar, dass nichts ewig währt.
Du fühlst, denkst und liebst und irgendwann löst sich alles auf.
Du verschwindest genau so plötztlich wie du gekommen bist, vielleicht früher, vielleicht später als andere.
Du bist nur eines der Rätsel, dass nie gelöst werden wird und alles was übrig bleibt ist ein Hauch.
Ein Überbleibsel deiner Seele, den die Nacht stumm mit sich trägt.