[Ich hab noch nie 'ne Rezension geschrieben, aber ich versuch 's jetzt einfach mal!]
Titel: Das Imperium
Autor: Sidney Sheldon
Seiten: 379 Seiten [Taschenbuch]
Verlag: Portobello
# ISBN-10: 3442554918
# ISBN-13: 978-3442554911
Originaltitel: The Stars Shine Down
Preis: 5 Euro (Amazon)
Kurzbeschreibung:
Charmant und clever, künstlerisch begabt und knallhart - all das ist die Architektin Lara Cameron, genannt "der eiserne Schmetterling". Eine starke Frau, die in die Männerwelt der Grundstücksspekulanten, Baulöwen und Immobilienhaie eingedrungen ist. Gigantisch wie die Skyline Manhattans sind ihre Pläne. Sie will den höchsten Wolkenkratzer der Welt bauen, und er soll ihren Namen tragen...
Eines Tages steht Lara vor einer Herausforderung, die sich nicht in der Routine des hektischen Tagesgeschäfts erledigen läßt, bei der sie endlich einmal Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen muß. Sie muß sich entscheiden zwischen ihrem Imperium und den Träumen der Kindheit, zwischen dem, was Erfolg heißt, und dem, was man Liebe nennt.
Dieses Gefühl hat sie in seiner ganzen Tiefe und Unbedingtheit zum erstenmal erfahren, als sie den Pianisten Philip Adler kennenlernte. Sie wendet sich von ihrem bisherigen Freund Paul Martin, einem Rechtsanwalt, ab - und dies auch, weil sie erfahren hat, daß er ein prominentes Mitglied der Mafia von New York ist. Paul schwört grausame Rache...
Meine Meinung:
Als ich das Buch in der Grabbelkiste unserer Bibliothek fand, machte es eigentlich nicht viel her, doch ich las trotzdem den Klappentext und der war wenigstens interessant genug, um mich das Buch kaufen zu lassen - für einen Spottpreis, versteht sich. Als ich es dann anfing zu lesen, war es so erwartet und doch ganz anders.
Sidney Sheldon hat einen angenehm leichten Schreibstil, bei dem man das Buch gar nicht mehr weglegen mag. Ich zum Beispiel bin eigentlich kein großer Fan von Krimis, aber sie hat das Thema so gut verknüpft mit einer kleinen Liebesgeschichte, Kriminalfällen und der verzaubernden Welt der Architektur in Form der Lebensgeschichte von Lara Cameron.
Der Aufstieg vom kleinen Glace Bay zu New York, Chicago etc. und ihr Leidensweg, ihre Stärke ... all dies hautnah zu erleben und das großartige Ende des Buches mit voller Befriedigung zu lesen, war wirklich jedes Geld wert - und ich schäme mich, dass ich so wenig für dieses Buch bezahlt habe, denn es ist ein sehr gutes Buch, das mir außerordentlich gefallen hat, obwohl es eigentlich gar nicht meinem Lese-Genre entspricht.
Das Einzige, was ich bemängeln würde, ist wirklich die Einordnung in das Krimi-Genre, da es für meine Verhältnisse zu wenig in diese Richtung ging. Aber sonst kann ich es nur weiterempfehlen an Leser, die sich gern mal entführen lassen, mitleben und -leiden.
Titel: Das Imperium
Autor: Sidney Sheldon
Seiten: 379 Seiten [Taschenbuch]
Verlag: Portobello
# ISBN-10: 3442554918
# ISBN-13: 978-3442554911
Originaltitel: The Stars Shine Down
Preis: 5 Euro (Amazon)
Kurzbeschreibung:
Charmant und clever, künstlerisch begabt und knallhart - all das ist die Architektin Lara Cameron, genannt "der eiserne Schmetterling". Eine starke Frau, die in die Männerwelt der Grundstücksspekulanten, Baulöwen und Immobilienhaie eingedrungen ist. Gigantisch wie die Skyline Manhattans sind ihre Pläne. Sie will den höchsten Wolkenkratzer der Welt bauen, und er soll ihren Namen tragen...
Eines Tages steht Lara vor einer Herausforderung, die sich nicht in der Routine des hektischen Tagesgeschäfts erledigen läßt, bei der sie endlich einmal Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen muß. Sie muß sich entscheiden zwischen ihrem Imperium und den Träumen der Kindheit, zwischen dem, was Erfolg heißt, und dem, was man Liebe nennt.
Dieses Gefühl hat sie in seiner ganzen Tiefe und Unbedingtheit zum erstenmal erfahren, als sie den Pianisten Philip Adler kennenlernte. Sie wendet sich von ihrem bisherigen Freund Paul Martin, einem Rechtsanwalt, ab - und dies auch, weil sie erfahren hat, daß er ein prominentes Mitglied der Mafia von New York ist. Paul schwört grausame Rache...
Meine Meinung:
Als ich das Buch in der Grabbelkiste unserer Bibliothek fand, machte es eigentlich nicht viel her, doch ich las trotzdem den Klappentext und der war wenigstens interessant genug, um mich das Buch kaufen zu lassen - für einen Spottpreis, versteht sich. Als ich es dann anfing zu lesen, war es so erwartet und doch ganz anders.
Sidney Sheldon hat einen angenehm leichten Schreibstil, bei dem man das Buch gar nicht mehr weglegen mag. Ich zum Beispiel bin eigentlich kein großer Fan von Krimis, aber sie hat das Thema so gut verknüpft mit einer kleinen Liebesgeschichte, Kriminalfällen und der verzaubernden Welt der Architektur in Form der Lebensgeschichte von Lara Cameron.
Der Aufstieg vom kleinen Glace Bay zu New York, Chicago etc. und ihr Leidensweg, ihre Stärke ... all dies hautnah zu erleben und das großartige Ende des Buches mit voller Befriedigung zu lesen, war wirklich jedes Geld wert - und ich schäme mich, dass ich so wenig für dieses Buch bezahlt habe, denn es ist ein sehr gutes Buch, das mir außerordentlich gefallen hat, obwohl es eigentlich gar nicht meinem Lese-Genre entspricht.
Das Einzige, was ich bemängeln würde, ist wirklich die Einordnung in das Krimi-Genre, da es für meine Verhältnisse zu wenig in diese Richtung ging. Aber sonst kann ich es nur weiterempfehlen an Leser, die sich gern mal entführen lassen, mitleben und -leiden.