Gegründet 1977 verschrieben sie sich sofort den Themen Horror und Okkultismus. Mit Vorbildern wie Black Widow (eine der ersten Occult-Rockbands aus den 60ern) kreirten sie eine neue Musikrichtung: Horror Metal
Im erzkonservativen und katholischen Italien heiß diskutiert und aufgrund ihrer Obsession mit düsteren Themen wie Tod und Satanismus auch verhasst, erspielten sie sich eine kleine, aber treue Fangemeinde. Die theatralisch anmutenden Bühnenshows, in denen auf der Bühne Blut floss, wie süßer Wein im Publikum, und auch echte Grabsteine ihre Verwendung fanden brachten der Band einen Ruf als Satanistenband ein, noch bevor es die Vorreiter des Black Metal, Venom, überhaupt gab.
Immer wieder wurde es still um die Band, doch stieg sie jedes Mal wieder wie der Phönix aus der Asche empor. Aufgrund des Namens, der allerdings nur die Abkürzung für In Death of Steve Sylvester (Sänger und Gründungsmitglied)darstellt, konnten die italienischen HorrorMetaller in Deutschland nie richtig Fuß fassen, was dazu führte, dass sie immer noch als Geheimtipp unter den Fans von Genregrößen wie Black Sabbath oder (den anbetungswürdigen) Mercyful Fate gelten.
Nun, nach über 30 Jahren Bandgeschichte, zahlreichen Besetzungswechseln und der zeitweisen Stiländerung hin zum okkulten Industrial Metal liegt die Band wieder auf Eis.
Ich habe sie 2008 noch einmal ihre alte Show performen sehen(wofür ich nur wegen ihnen durch ganz Deutschland gefahren bin), und das war einer der Höhepunkte meines Lebens, der mich hoffen lässt, dass auch diese Schaffenspause nicht für immer gilt.
Wer Interesse hat:
www.deathss.com
https://www.youtube.com/watch?v=X6OPIJAc9vw
https://www.youtube.com/watch?v=qo6lflm4Fyk
https://www.youtube.com/watch?v=ieB7p9HnNsQ
leider ist die Qualität der youtube vids unter aller ***
Im erzkonservativen und katholischen Italien heiß diskutiert und aufgrund ihrer Obsession mit düsteren Themen wie Tod und Satanismus auch verhasst, erspielten sie sich eine kleine, aber treue Fangemeinde. Die theatralisch anmutenden Bühnenshows, in denen auf der Bühne Blut floss, wie süßer Wein im Publikum, und auch echte Grabsteine ihre Verwendung fanden brachten der Band einen Ruf als Satanistenband ein, noch bevor es die Vorreiter des Black Metal, Venom, überhaupt gab.
Immer wieder wurde es still um die Band, doch stieg sie jedes Mal wieder wie der Phönix aus der Asche empor. Aufgrund des Namens, der allerdings nur die Abkürzung für In Death of Steve Sylvester (Sänger und Gründungsmitglied)darstellt, konnten die italienischen HorrorMetaller in Deutschland nie richtig Fuß fassen, was dazu führte, dass sie immer noch als Geheimtipp unter den Fans von Genregrößen wie Black Sabbath oder (den anbetungswürdigen) Mercyful Fate gelten.
Nun, nach über 30 Jahren Bandgeschichte, zahlreichen Besetzungswechseln und der zeitweisen Stiländerung hin zum okkulten Industrial Metal liegt die Band wieder auf Eis.
Ich habe sie 2008 noch einmal ihre alte Show performen sehen(wofür ich nur wegen ihnen durch ganz Deutschland gefahren bin), und das war einer der Höhepunkte meines Lebens, der mich hoffen lässt, dass auch diese Schaffenspause nicht für immer gilt.
Wer Interesse hat:
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