Inhalt:
Die schöne Hotelbesitzerin muss verrückt sein, so glauben einige Bewohner des kleinen Ortes an der Küste Sardiniens. Warum sonst weigert sie sich, durch den Verkauf ihres paradisischen Stücks Land zur Millionärin zu werden? Warum liegt ihr das Glück der anderen mehr am Herzen als das eigene? Und warum hofft sie immer noch sehnsücjtig auf die große Liebe, obwohl sie bisher so viel Pech mit Männern hatte?
Über die Autorin:
Milena Agus wurde als Kind sardinischer Eltern in Genua geboren. Heute lebt sie in Cagliari auf Sardinien, wo sie an einer Fachoberschule Italienisch und Geschichte unterrichtet. Ihr letzter Roman "Die Frau im Mon" (Hoffmann und Campe, 2007) war ein internationaler Erfolg. "Die Flügel meines Vaters" ist ihr dritter Roman.
Meine Meinung:
"Ein Märchen aus heutiger Zeit [...]" Grazia
Wunderschön und berührend, ehrlich.
Ein Buch, dass eine Geschichte erzählt, die einem wie ein Traum erscheint.
Ich habe das Buch von der ersten Zeile an geliebt. Die Geschichte, die aus der Sicht eines 14-jährigen Mädchens erzählt wird, ist so "Zauberhaft" (La Repubblica) und schön erzählt, dass sie einfach zum träumen einlädt.
Ich kann es jedem nur empfehlen (: