Pooly's Kunst und Schreibforum

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    ERGEBNIS 11: UNENTSCHIEDEN - Heralina

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    Beitrag von June Mo 20 Apr 2009, 19:48

    Battle Nummer 11 ging unentschieden aus Wink
    Hier ist die Geschichte von Heralina, die jetzt ebenfalls eine Herausforderung aussprechen darf ^^
    Herzlichen Glückwunsch!



    Ist weiß besser als schwarz?

    -
    Nein, aber anders



    Hallo! Mein Name ist Olakunde. Das ist afrikanisch und bedeutet „der Tapfere ist angekommen“. Ich stamme nämlich selbst vom „schwarzen Kontinent“. Aber meine Haut ist weiß. Weiß wie deine.
    Nein, es liegt nicht an einem Gendefekt oder Ähnlichem. Ich bin ein Findelkind.
    Wer meine leiblichen Eltern sind, weiß niemand. Nur, dass sie weiß waren. Weiß wie ich. Vermutlich wurden sie vom Sumpffieber dahingerafft und ich habe als Einziger überlebt.
    Meine Adoptiveltern in dem nigerianischen Dorf Mahlasela sagten, es sei ein Wunder. Sie waren sehr liebenswürdig zu mir und behandelten mich nicht anders, als ihre eigenen Kinder. Wenn man mich nicht mitzählt, waren es zwölf, während der Zeit, die ich bei ihnen lebte. Sicher kamen nicht alle durch. Es gab immer ein trauriges Fest, wenn jemand gestorben war. Da wurde viel gesungen und gebetet. Der Leichnam, ob von Mann, Frau oder Kind, wurde auf einem Holzfloß zu dem großen Fluss Niger getragen, dort entzündet und dann zu Wasser gelassen.
    Aber vor allem die Ältesten des Stammes wollten mich nur ungern an ihren Zeremonien teilhaben lassen. Sie sagten, dass es die Totengeister verärgern könnte, wenn ein Weißer den Traditionen zusähe, sodass den Verstorbenen der Zutritt ins Jenseits verwehrt bliebe und ihre Seelen keine Ruhe finden würden.
    Meine Eltern allerdings setzten sich dafür ein, dass ich nicht außen vor behandelt wurde, und veranlassten so auch meine Anwesenheitserlaubnis bei traditionellen Zeremonien.
    Trotzdem gab es im Stamm immer noch sehr viele, die mich nicht als einen der Ihren akzeptieren wollten. Ich verwendete ihre Sprache, ich kannte ihre Geschichten, ihre Bräuche, ich war dort aufgewachsen wie sie und doch blieb ich für sie immer ein Fremder. Während die Erwachsenen hinter vorgehaltener Hand Gerüchte über mich und meine Herkunft entfachten, trieben die Kinder öffentlich Spott über meine Hautfarbe und lachten. Sie sagten Dinge wie: „Als Oshumare den starken Regen angekündigt hat, bist du trotzdem hinausgegangen und hast getanzt. Als Strafe für deinen Ungehorsam hat das göttliche Wasser dir die Farbe ausgewaschen!“
    Oshumare ist in dem Glauben des Stammes ein sehr hoher Gott gewesen. Eine Legende besagt, dass vor vielen, vielen Jahren eine große Dürre das Land heimgesucht hatte. Die Menschen baten so inständig den großen Gott um Wasser zum Trinken und für die Ernte, sodass er sich erweichen ließ und einen gewaltigen Regenguss ankündigte. Aber er warnte, dass jeder sich in einen festen Unterschlupf zurückziehen solle, weil die himmlische Wasserflut so gewaltig sein werde, dass sie einen Menschen, der draußen herumlief, mühelos erschlagen könne.
    Man behauptete also, dass ich Glück gehabt hätte, da der regen mir bloß die Farbe und nicht auch noch das Leben genommen hatte.
    Meine Altersgenossen waren gerade in den Mannestand aufgenommen worden – mir wurde die Ehre aufgrund meines Ungehorsams gegenüber einem Gott untersagt und ich würde auf ewig ein Junge bleiben müssen – als uns eine Reisegruppe mit einer Menge beladener Lasttiere besuchte. Ich war fasziniert von ihnen, denn die Männer waren alle weiß.
    Nur wenige aus dem Stamm trauten sich, mit ihnen zu kommunizieren. Die meisten verbaten ihren Kindern sogar, sich zu zeigen, während die Fremden da waren.
    Anfangs hatte auch ich ziemlich viel Angst und hielt mich fern. Doch als ich sah, dass einige Erwachsene - allen voran meine Adoptiveltern - abends am Feuer mit ihnen scherzten und Spaß hatten, gesellte ich mich schon nach wenigen Tagen dazu. Die weißen Gäste blieben mehrere Wochen und lernten im Laufe der Zeit, unsere Sprache besser zu verstehen und zu sprechen. Bald konnte ich mich mit ihnen richtig unterhalten. Und wenn wir die Worte des anderen einmal nicht zu deuten vermochten, gebärdeten wir uns mit Händen und Füßen. Das war immer sehr lustig und wir hatten viel zu lachen.
    Nachdem der Sommer vorbei war, teilte uns der Anführer der Gruppe mit, dass es für sie nun an der Zeit war, aufzubrechen. Ich war traurig, denn die Fremden kannten viele interessante Geschichten. Zum Beispiel hatten sie einmal davon erzählt, dass es bei ihnen Transportmittel aus Blech gab, die von selbst vorwärtskamen, ohne dass sie von einem Tier gezogen wurden. Oder dass es Häuser gab, in denen Bilder auf einer Rolle mithilfe von Licht auf eine Wand geworfen und dort ganz schnell abgespielt wurden, sodass es aussah, als würden sie sich bewegen. Diese Gebäude nannten sie Kinos. Sie sprachen auch davon, dass die Häuser, in denen sie lebten, mehrere Zimmer hatten und dass es in manchen Becken gab, in die das Wasser von selbst hineinlief, wenn man bloß an einer Schraube drehte.
    Mir kam es so vor, als ob diese weißen Menschen aus einer anderen Welt kämen. Auch die anderen Angehörigen des Stammes, die den Mut gehabt hatten, aufmerksam zuzuhören, staunten in Ehrfurcht.
    Als die Fremden nun gehen wollten, bat ich sie, mit ihnen kommen zu dürfen. Ich mochte endlich unter Menschen leben, die aussahen, wie ich.
    Nach längerem Überlegen stimmten sie zu, aber meine schwarzen Brüder und Freunde wiesen sie ab. Sie sagten, dass die in ihrem Land nicht besonders gerne gesehen würden. Auch gaben sie mir einen anderen Namen, um zu verschleiern, woher ich kam. Sie nannten mich Sven. Später erfuhr ich, dass das „junger Krieger“ bedeutet und ich war ihnen dankbar dafür.

    Die Reise dauerte sehr lange, doch endlich erreichten wir mit einem großen Schiff die Stadt, aus der die Weißen kamen. Vielleicht stammten auch meine Eltern von hier, Mir wurde schnell klar, dass die Suche nach ihnen aussichtslos war. Die Stadt hier erschien mir so riesig, dass mein altes Dorf mehr als eine Million Mal dorthinein gepasst hätte.
    Von den Dingen, die es hier angeblich gab, bekam ich nur wenig zu sehen. Vereinzelt ein paar dieser Metallmonster, auf denen die Leute ritten, aber das war alles. Keine bewegten Bilder, kein fließendes Wasser und auch kein Licht, das auf Knopfdruck statt mit Feuer funktionierte.
    Das und dass die Fremden mich einfach im Stich gelassen hatten, brachte mich auf den Gedanken, dass sie mich von vorne bis hinten betrogen hatten. Ich war enttäuscht und stand nun gänzlich ohne Material da. Außer der Jacke und der Hose, die man mir statt des bunten Tuches gegeben hatte, hatte ich nichts mehr.
    Dieses Land hier war ein sehr unfreundliches Land. Wenn daheim jemand Hunger litt, schenkte man ihm etwas zu essen. Aber hier wurde man ausgelacht und verprügelt, wenn man auch nur um Almosen bat.
    Eines Tages, als ich wieder einmal durch die Straßen zog und im Müll nach etwas Essbarem suchte, sah ich, wie vier weiße Männer jemanden gepackt hatten und ihn gegen eine Hauswand drückten, während sie ihn mit einem Messer bedrohten. Er war schwarz.
    Mutig ging ich auf sie zu. Was außer meinem unlebenswerten Leben hatte ich schon zu verlieren?
    „Hallo“, sagte ich in gebrochenem Englisch, der Sprache, die man hier sprach und die ich einwenig von den Fremden gelernt hatte, „was wollt ihr von dem Mann?“
    Sofort wurde auch ich in den Schwitzkasten genommen und ein anderer tastete mich ab.
    „Du kannst den loslassen, der hat nix“, meinte er schließlich.
    Der, der mich festhielt, brummte und machte seinen Griff locker, sodass ich mich ihm entziehen konnte. Da reagierten sie plötzlich ganz schnell, stachen auf den schwarzen Mann ein, rissen einen kleinen Beutel an sich und rannten aus der Gasse fort.
    Erschrocken starrte ich den Dunkelhäutigen an. Unter seinem schmutzigen Hemd quoll Blut hervor und er hielt sich die Brust.
    „Danke“ sagte er und setzte sich an die Hauswand lehnend hin. Ich nickte ihm zu und ließ mich neben ihm nieder.
    „Kann ich dir helfen?“, fragte ich, weil er mir leidtat.
    Er schüttelte stumm den Kopf und nach einer Weile richtete er eine Frage an mich. „Wie kommt ein Weißer dazu, einem wie mir helfen zu wollen?“, sagte er.
    „Warum? Du bist ein Mensch, wie ich“, erwiderte ich.
    Der Mann hielt den Blick gesenkt und antwortete: „Ich bin schwarz.“ Es klang beinahe so, als würde er sich dafür schämen.
    „Na und? Was würde ich dafür geben, deine Haut zu haben. In meiner Heimat wurde ich ständig gehänselt, weil ich anders aussah als sie.“
    Er blickte auf und sah mich erstaunt an. „Woher kommst du?“, fragte er dann.
    „Aus einem Land, in dem alle so aussehen wie du.“
    Er runzelte die Stirn. „So ein Land gibt es?“
    „Ja“, entgegnete ich knapp.
    „Und du bist dort geboren?“
    „Ja.“
    „Bist du seiner Sprache mächtig?“
    „Ja.“
    „Bist du mit seinen Bräuchen vertraut?“
    „Ja.“
    „Und dich haben sie behandelt, wie einen Fremden?“
    „Ja.“
    Es klang wie ein Verhör und wurde mir allmählich unheimlich. Doch der Schwarze schien mit meinen Auskünften befriedet und schwieg einen Moment, in dem er nachdachte.
    „Du bist wie ich“, sagte er schließlich. „Ich bin hier geboren, ich spreche ihre Sprache, ich weiß, wie man hier lebt, und trotzdem verachten sie mich.“
    Ich nickte verständnisvoll. „Es ist grausam von der Welt, die Menschen in schwarz und weiß zu teilen, sodass sie einander missbilligen. Lass uns tauschen und in Frieden leben. Ich nehme hier deinen Platz ein und du den meinen in meinem Land.“
    „Das geht nicht“, antwortete der Schwarze. „Ich kenne deren Sprache nicht, ebenso wenig wie deren Bräuche und Geschichten. Sie werden mich behandeln wie einen Fremden.“
    „Das glaube ich nicht“, erwiderte ich. „Du hast deren Hautfarbe.“
    „Glaubst du wirklich, dass es die Farbe ist, auf die es ankommt? Sieh, ich bin ein Weißer mit einer schwarzen Haut. Du bist ein Schwarzer mit einer weißen Haut. Nichts und niemand wird daran etwas ändern können. Es ist unser Schicksal, anders zu sein.“
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    ERGEBNIS 11: UNENTSCHIEDEN - Heralina Empty Re: ERGEBNIS 11: UNENTSCHIEDEN - Heralina

    Beitrag von Alania Mo 20 Apr 2009, 19:51

    Herzlichen Glückwunsch kann ich ja schlecht sagen, aber ich wollte nur erwähnen, dass ich für deine Geschichte gestimmt habe.

    Ich fand sie wirklich bewegend, traurig, nachdenklich machend.

    Und natürlich ganz toll geschrieben! Very Happy

    Dein Schreibstil ist einfach klasse! Very Happy

    LG
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    Beitrag von Pooly Mo 20 Apr 2009, 19:55

    Nanni :)

    Herzlichen Glückwunsch ... irgendwie Wink
    Deine Geschichte war auch wunderschön
    Echt?

    Sehr berührend und tiefgehend :)

    Schön.


    Sag mir bitte, welchen Titel du jetzt haben willst ... und ob du lieber dein Moderatorenzeichen oder die Sterne drin haben willst :)
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    Beitrag von Salissa Di 21 Apr 2009, 23:14

    Hey Nanni,

    eine klasse Geschichte! ich gratuliere zum Unentschieden ^^
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    Beitrag von Heralina Mi 22 Apr 2009, 15:13

    lol, ist ja lustig.^^
    Freut mich, dass euch die Story gefallen hat. :)

    @ Marie: Das mit dem Titel passt schon so^^

    Dann muss ich mal schauen, wen ich nun herausfordere ... Razz
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    Beitrag von Pooly Mi 22 Apr 2009, 15:15

    Nee, Nanni ^^

    Du brauchst noch einen Titel, jetzt XD
    So was, wie Virgi ... oder Wortmagier ... irgendwie so was Wink Sonst sieht ja keiner, das du hier gewonnen hast Wink
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    Beitrag von Heralina Mi 22 Apr 2009, 23:43

    Oh, hmm ... wird ja dann ganz eng da. Wink

    Hast du irgendwelche Titel im Angebot?^^

    Oder ... kann ich mich später noch melden, wenn ich eine kreative Idee hatte?^^
    Mir schwebt was vor, aber die zündende Idee hatte ich trotzdem noch nicht ...^^
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    Beitrag von Pooly Do 23 Apr 2009, 08:01

    Ja, dann steht ein Titel eben drunter Wink

    Klar, du kannst dich auch später noch melden. Aber nicht vergessen Wink

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