Herzlichen Glückwunsch zum Unentschieden, Alex!
Und damit spaltet sich hier erneut eine weitere Linie der Herausforderungen ab ^^
Du darfst einen neuen User herausfordern und einen neuen Sondertitel auswählen oder behalten ^.~
glg, Juny
Und hier noch mal deine Geschichte:
Wie funkelnde Diamanten in einem Meer aus Blüten
Eine sanfte Windböe streift unsere Körper und trägt einen Hauch von Wildkirchen mit sich, der sich in meiner Nase zu entfalten versucht und in mir die Hoffnung weckt, bald an unserem Ziel angekommen zu sein. Ihren kühlen Körper schmiege ich dicht an meinen, der von meinem Adrenalin und meiner Unruhe erhitzt ist. Das hohe grüne Gras duftet frisch und kitzelt an meinen Knöcheln, welche durch meine kurze braune Hose die ich trage frei liegen. Eigentlich hatten wir diesen wunderbaren Frühlingstag genießen wollen. Wir hatten ein Picknick oben am Hügel geplant. Mit frisch und heiß nach Teig duftenden Croissants aus der Bäckerei deines Vaters und selbstgemachter Rosenmarmelade deiner geliebten Mutter. Ich steige über einen Flusslauf, der unseren Weg kreuzte und passe auf, mit dir auf einem der feuchten und glatten Steine darin das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Als es mir gelungen ist tritt in nicht allzu entfernter Nähe unser Ziel auf.
“Bald sind wir da”, hauche ich und ein kleines Lächeln umspielt sanft meine Lippen.
Du siehst mich mit deinen müden und erschöpften Augen an und erwiderst nichts.
Eins waren deine Augen so voller Liebe und Zuversicht. Du hast mit ihnen wie ein zweites Paar Lippen gelächelt und selbst den Sonnenstrahlen Konkurrenz gemacht. Dabei ist immer dieser Glanz in ihnen erschienen, den ich so an dir Liebe. Wie ein Stern in deiner Iris, der einem Menschen all das entgegenbringt, auf das man sein Leben lang gewartet hat. Doch der Stern in deinen Augen ist schon wenige Zeit nach unserem Kennenlernen anfänglich erblasst. Mit ihm zwar noch nicht dein sanftes Lachen, aber deine Hoffnung. Warum muss diese unheilbare Krankheit ihren Todesmantel gerade über dich legen? Ein röchelndes Husten entkommt mit einigen Bluttropfen deiner Kehle.
“Halte durch mein Engel”, flüstere ich und rieche wie der Duft nach Wildkirchen immer deutlicher wird und mich nun vollkommen einnimmt.
Ein Kirchblütenbaum steht in vollster Pracht vor uns und streckt seine rosé gefärbten Blütenblätter in den blauen Himmel, an denen einige einsame Vögel kreisen.
Ich lehne mich an den Stamm des Baumes, der mir so viel Kraft zu geben scheint und lasse mich auf den Boden sinken, während ich dich weiterhin in meinen Armen halte. Ich werde dich nicht mehr loslassen. Dies war unser Lieblingsort. Du hast jeden Tag von ihm erzählt. Davon, wie seine Blätter im Frühjahr erblühten und den frühen Duft der Wildkirchen mit einer Mischung aus Honig preisgaben. Ich habe es geliebt dir zuzuhören, doch nun kommen keine Worte mehr von deinen Lippen. Nur noch das sanfte pulsieren deines Herzens gegen deine Brust und dein weißes Sommerkleid geben mir die Hoffnung, dass du all dies noch miterlebst.
Du schaust mich an und doch scheinen deine Augen schon jetzt leer zu sein. Der Stern in ihnen ist vollkommen verblasst. Einst hast du mir erzählt, dass, wenn du von mir gehst, du als Stern am Himmel immer über mich wachen wirst. Ich werde meinen Blick jeden Tag in den Nachthimmel richten und an dich denken. An dich und an unsere Liebe.
Ein starker Windhauch umspielt plötzlich den Baum und dessen Äste und wirbelten einen Schwall von Blütenblättern auf uns nieder. Es ist, als würde der Baum um dich weinen und uns sein Mitgefühl aussprechen. Langsam fallen deine Augen zu, während ich beginne ein Lied zu summen, dass deine Mutter dir immer vorgesungen hat, wenn es dir schlecht ging. Ein feiner und schwach metallen riechender Rinnsal fließt aus ihrer Nase. Ich versuche ihn gar nicht erst aufzuhalten und wie kleine rote funkelnde Diamanten landen einige Tropfen auf dem rosé farbenen Meer aus Blüten unter uns,
“Ich liebe dich”, flüstere ich und in diesem Moment erfasst uns ein so starker Windhauch, dass die Blütenblätter um uns herum tanzen und deine Seele im selbigen Moment mit ihnen fort in den Himmel getragen zu werden scheint.
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glg, Juny
Und hier noch mal deine Geschichte:
Wie funkelnde Diamanten in einem Meer aus Blüten
Eine sanfte Windböe streift unsere Körper und trägt einen Hauch von Wildkirchen mit sich, der sich in meiner Nase zu entfalten versucht und in mir die Hoffnung weckt, bald an unserem Ziel angekommen zu sein. Ihren kühlen Körper schmiege ich dicht an meinen, der von meinem Adrenalin und meiner Unruhe erhitzt ist. Das hohe grüne Gras duftet frisch und kitzelt an meinen Knöcheln, welche durch meine kurze braune Hose die ich trage frei liegen. Eigentlich hatten wir diesen wunderbaren Frühlingstag genießen wollen. Wir hatten ein Picknick oben am Hügel geplant. Mit frisch und heiß nach Teig duftenden Croissants aus der Bäckerei deines Vaters und selbstgemachter Rosenmarmelade deiner geliebten Mutter. Ich steige über einen Flusslauf, der unseren Weg kreuzte und passe auf, mit dir auf einem der feuchten und glatten Steine darin das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Als es mir gelungen ist tritt in nicht allzu entfernter Nähe unser Ziel auf.
“Bald sind wir da”, hauche ich und ein kleines Lächeln umspielt sanft meine Lippen.
Du siehst mich mit deinen müden und erschöpften Augen an und erwiderst nichts.
Eins waren deine Augen so voller Liebe und Zuversicht. Du hast mit ihnen wie ein zweites Paar Lippen gelächelt und selbst den Sonnenstrahlen Konkurrenz gemacht. Dabei ist immer dieser Glanz in ihnen erschienen, den ich so an dir Liebe. Wie ein Stern in deiner Iris, der einem Menschen all das entgegenbringt, auf das man sein Leben lang gewartet hat. Doch der Stern in deinen Augen ist schon wenige Zeit nach unserem Kennenlernen anfänglich erblasst. Mit ihm zwar noch nicht dein sanftes Lachen, aber deine Hoffnung. Warum muss diese unheilbare Krankheit ihren Todesmantel gerade über dich legen? Ein röchelndes Husten entkommt mit einigen Bluttropfen deiner Kehle.
“Halte durch mein Engel”, flüstere ich und rieche wie der Duft nach Wildkirchen immer deutlicher wird und mich nun vollkommen einnimmt.
Ein Kirchblütenbaum steht in vollster Pracht vor uns und streckt seine rosé gefärbten Blütenblätter in den blauen Himmel, an denen einige einsame Vögel kreisen.
Ich lehne mich an den Stamm des Baumes, der mir so viel Kraft zu geben scheint und lasse mich auf den Boden sinken, während ich dich weiterhin in meinen Armen halte. Ich werde dich nicht mehr loslassen. Dies war unser Lieblingsort. Du hast jeden Tag von ihm erzählt. Davon, wie seine Blätter im Frühjahr erblühten und den frühen Duft der Wildkirchen mit einer Mischung aus Honig preisgaben. Ich habe es geliebt dir zuzuhören, doch nun kommen keine Worte mehr von deinen Lippen. Nur noch das sanfte pulsieren deines Herzens gegen deine Brust und dein weißes Sommerkleid geben mir die Hoffnung, dass du all dies noch miterlebst.
Du schaust mich an und doch scheinen deine Augen schon jetzt leer zu sein. Der Stern in ihnen ist vollkommen verblasst. Einst hast du mir erzählt, dass, wenn du von mir gehst, du als Stern am Himmel immer über mich wachen wirst. Ich werde meinen Blick jeden Tag in den Nachthimmel richten und an dich denken. An dich und an unsere Liebe.
Ein starker Windhauch umspielt plötzlich den Baum und dessen Äste und wirbelten einen Schwall von Blütenblättern auf uns nieder. Es ist, als würde der Baum um dich weinen und uns sein Mitgefühl aussprechen. Langsam fallen deine Augen zu, während ich beginne ein Lied zu summen, dass deine Mutter dir immer vorgesungen hat, wenn es dir schlecht ging. Ein feiner und schwach metallen riechender Rinnsal fließt aus ihrer Nase. Ich versuche ihn gar nicht erst aufzuhalten und wie kleine rote funkelnde Diamanten landen einige Tropfen auf dem rosé farbenen Meer aus Blüten unter uns,
“Ich liebe dich”, flüstere ich und in diesem Moment erfasst uns ein so starker Windhauch, dass die Blütenblätter um uns herum tanzen und deine Seele im selbigen Moment mit ihnen fort in den Himmel getragen zu werden scheint.