So als Hintergrund für meine Story "Forbidden Love" schreibe ich jetzt diese KG, da ich sie gerne Intern halten möchte. Irgendwie ist sie ja auch Privat. ALLE Handlungen entsprechen der Realität, nur, dass ich einen anderen Blickwinkel genommen habe. Die Namen sind jedoch umgeändert. Dazu muss ich sagen, wir haben über einem Chinarestaurant gewohnt. Also im Dachgeschoss, dazwischen war die Wohnung der Chinesen.
Müde schaltete das Ehepaar den Fernseher aus, während der Mann, mittleren Alters, noch eine Zigarette ausdrückte und dir Frau mit den langen braunen Haaren sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Der Hund, welcher vorher noch unter dem Tisch geschlafen hatte, gähnte einmal kurz und trottete der Frau hinterher.
"Ich geh noch mal eben ins Bad und komm dann nach", rief der Mann seiner Frau hinterher und machte sich auf den Weg ins Bad. Noch bevor er die Klinke hinuntergedrückt hatte, ertönte ein leises Klicken.
Verwundert schaute der Mann sich um, als wieder ein merkwürdiges Geräusch ertönte, welches von der Haustür, die sich direkt neben ihm befand, zu kommen schien.
Immer noch verwundert starrte er auf die Tür, hinter der er jetzt immer mehr Geräusche vernahm.
Wollte ihm um diese Uhrzeit noch irgendjemand besuchen? Wer war da nur vor der Tür?
Ohne etwas böses zu ahnen, ging der Mann, bereits in Schlagsachen gekleidet, auf die Haustür, welche den Weg ins Treppenhaus frei machte, zu und öffnete sie.
Was ihm dann erwartete, ließ ihn die Augen vor erstaunen weit öffnen.
Vor ihm standen drei Männer. Wahrscheinlich Chinesen, die ihn nun verwirrt anstarrten. Der eine von ihnen hatte einen Draht in der Hand, womit er gerade wohl versucht hatte die Tür zu öffnen.
Als der Mann erschreckt zurückwisch, zückte einer der Chinesen plötzlich eine Waffe und zielte auf den Mann.
"Hey, ganz ruhig", sagte dieser nur und wich wieder einen Schritt zurück.
Plötzlich ertönte eine Stimme vom Schlafzimmer her.
"Till, alles in Ordnung", rief die Frau, welche nun schon auf den Weg zur Haustür war.
Als der Chinese mit der Waffe wieder erschrocken einen seiner Männer anschaute, nutzte der Mann, dessen Name Till war, die Gelegenheit und ging auf den vordersten Mann, welcher die Waffe bei sich trug los.
Unter Stöhnen fielen sie gemeinsam zu Boden.
"Oh mein Gott", schrie die Frau panisch, als sie die Lage, in der sie sich befanden erkannte. Der Hund, welcher ihr gefolgt war, fing an zu knurren und starrte die drei fremden Männer feindselig und Zähne fletschend an, weshalb der hinterste Mann erschrocken die Treppe hinunter fiel und verschwand.
Der andere Mann ließ sich jedoch nicht so leicht verschrecken und trat in die Wohnung ein. Schell lief die Frau zum Fenster und rief um Hilfe, doch es schien sie keiner zu hören, denn alle Lichter waren erloschen und es schien sich kein Mensch zu regen. Als sie bemerkte, wie einer der Männer auf die Kinderzimmertür zu ging, lief sie hin und versuchte ihn sie stoppen.
"Nein bitte nicht meine Tochter", rief sie weinend und stellte sich schützend vor die Tür, in der ihre Tochter am schlafen war.
Der Mann blieb vor ihr stehen und musterte sie kurz, als plötzlich ein Schuss die Stille durchbrach.
Schnell schaute die Frau auf ihren Mann, welcher immer noch rangelnd am Boden lag. Als er aufstand atmete sie erleichtert auf, doch er und der Chinese fingen an sich stöhnend die Augen zu reiben.
"Nur Gas, Schatz", beruhigte Till seine Frau, die nun zu ihm gerannt kam.
In diesem Moment nahmen auch die beiden Eindringlinge reiß aus und liefen so schnell sie konnten davon. Weder der Mann, welcher kaum etwas sehen konnte, noch die Frau konnten die Männer aufhalten.
Am nächsten Morgen erwachte die Tochter mit einem erschreckenden Blick auf die Uhr. Es war schon nach 8. Die Schule hatte längst begonnen. Schnell lief sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter.
"Mama, Mama. Warum hast du mich nicht geweckt?", fragte sie, doch die Mutter strich ihr nur müde und beruhigend durchs Haar.
"Sarah, wir müssen reden. Du musst heute nicht zur Schule. Heute nacht wurden wir von der Mafia überfallen. Die Chinesen unter uns wurden mit Messern bedroht, aber es wurde keiner Verletzt. Die Mafiosen dachten wohl, hier oben sei ein Speicher mit wertvollen Sachen, deshalb waren sie selbst etwas geschockt, als sie hier oben Menschen vorfanden. Wir haben sofort die Polizei gerufen, aber von den Einbrechern fehlt jede Spur.
Ich denke das war genug Aufregung für einen Tag, deshalb darfst du heute zu hause bleiben", erklärte sie ihrer Tochter.
Mit vor schreck geöffneten Augen schaute die gerade mal 9 Jahre alt Sarah ihre Mutter an.
"Wir wurden von der Mafia überfallen? Und ich habe einfach geschlafen? Ich habe gar nichts mit bekommen", sagte sie.
"Ich weiß das es merkwürdig klingt, Liebling. Aber ich bin froh, dass du nicht aufgewacht bist", sagte die Frau und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
Müde schaltete das Ehepaar den Fernseher aus, während der Mann, mittleren Alters, noch eine Zigarette ausdrückte und dir Frau mit den langen braunen Haaren sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Der Hund, welcher vorher noch unter dem Tisch geschlafen hatte, gähnte einmal kurz und trottete der Frau hinterher.
"Ich geh noch mal eben ins Bad und komm dann nach", rief der Mann seiner Frau hinterher und machte sich auf den Weg ins Bad. Noch bevor er die Klinke hinuntergedrückt hatte, ertönte ein leises Klicken.
Verwundert schaute der Mann sich um, als wieder ein merkwürdiges Geräusch ertönte, welches von der Haustür, die sich direkt neben ihm befand, zu kommen schien.
Immer noch verwundert starrte er auf die Tür, hinter der er jetzt immer mehr Geräusche vernahm.
Wollte ihm um diese Uhrzeit noch irgendjemand besuchen? Wer war da nur vor der Tür?
Ohne etwas böses zu ahnen, ging der Mann, bereits in Schlagsachen gekleidet, auf die Haustür, welche den Weg ins Treppenhaus frei machte, zu und öffnete sie.
Was ihm dann erwartete, ließ ihn die Augen vor erstaunen weit öffnen.
Vor ihm standen drei Männer. Wahrscheinlich Chinesen, die ihn nun verwirrt anstarrten. Der eine von ihnen hatte einen Draht in der Hand, womit er gerade wohl versucht hatte die Tür zu öffnen.
Als der Mann erschreckt zurückwisch, zückte einer der Chinesen plötzlich eine Waffe und zielte auf den Mann.
"Hey, ganz ruhig", sagte dieser nur und wich wieder einen Schritt zurück.
Plötzlich ertönte eine Stimme vom Schlafzimmer her.
"Till, alles in Ordnung", rief die Frau, welche nun schon auf den Weg zur Haustür war.
Als der Chinese mit der Waffe wieder erschrocken einen seiner Männer anschaute, nutzte der Mann, dessen Name Till war, die Gelegenheit und ging auf den vordersten Mann, welcher die Waffe bei sich trug los.
Unter Stöhnen fielen sie gemeinsam zu Boden.
"Oh mein Gott", schrie die Frau panisch, als sie die Lage, in der sie sich befanden erkannte. Der Hund, welcher ihr gefolgt war, fing an zu knurren und starrte die drei fremden Männer feindselig und Zähne fletschend an, weshalb der hinterste Mann erschrocken die Treppe hinunter fiel und verschwand.
Der andere Mann ließ sich jedoch nicht so leicht verschrecken und trat in die Wohnung ein. Schell lief die Frau zum Fenster und rief um Hilfe, doch es schien sie keiner zu hören, denn alle Lichter waren erloschen und es schien sich kein Mensch zu regen. Als sie bemerkte, wie einer der Männer auf die Kinderzimmertür zu ging, lief sie hin und versuchte ihn sie stoppen.
"Nein bitte nicht meine Tochter", rief sie weinend und stellte sich schützend vor die Tür, in der ihre Tochter am schlafen war.
Der Mann blieb vor ihr stehen und musterte sie kurz, als plötzlich ein Schuss die Stille durchbrach.
Schnell schaute die Frau auf ihren Mann, welcher immer noch rangelnd am Boden lag. Als er aufstand atmete sie erleichtert auf, doch er und der Chinese fingen an sich stöhnend die Augen zu reiben.
"Nur Gas, Schatz", beruhigte Till seine Frau, die nun zu ihm gerannt kam.
In diesem Moment nahmen auch die beiden Eindringlinge reiß aus und liefen so schnell sie konnten davon. Weder der Mann, welcher kaum etwas sehen konnte, noch die Frau konnten die Männer aufhalten.
Am nächsten Morgen erwachte die Tochter mit einem erschreckenden Blick auf die Uhr. Es war schon nach 8. Die Schule hatte längst begonnen. Schnell lief sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter.
"Mama, Mama. Warum hast du mich nicht geweckt?", fragte sie, doch die Mutter strich ihr nur müde und beruhigend durchs Haar.
"Sarah, wir müssen reden. Du musst heute nicht zur Schule. Heute nacht wurden wir von der Mafia überfallen. Die Chinesen unter uns wurden mit Messern bedroht, aber es wurde keiner Verletzt. Die Mafiosen dachten wohl, hier oben sei ein Speicher mit wertvollen Sachen, deshalb waren sie selbst etwas geschockt, als sie hier oben Menschen vorfanden. Wir haben sofort die Polizei gerufen, aber von den Einbrechern fehlt jede Spur.
Ich denke das war genug Aufregung für einen Tag, deshalb darfst du heute zu hause bleiben", erklärte sie ihrer Tochter.
Mit vor schreck geöffneten Augen schaute die gerade mal 9 Jahre alt Sarah ihre Mutter an.
"Wir wurden von der Mafia überfallen? Und ich habe einfach geschlafen? Ich habe gar nichts mit bekommen", sagte sie.
"Ich weiß das es merkwürdig klingt, Liebling. Aber ich bin froh, dass du nicht aufgewacht bist", sagte die Frau und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.