Träume.
Was sind Träume? Sehnsüchte. Sehnsüchte, die uns auf zu fressen drohen. Erreichbare Sehnsüchte oder auf ewig nur Träume? Gebilde unserer Fantasie, unserer Sehnsüchte. Werden sie in Erfüllung gehen? Hofft man ewig auf die Erfüllung der Träume oder sind Wünsche am Sternschnuppenhimmel nicht nur ein Wunsch zur Erfüllung der Träume sondern wahre Realität? Sind wir Herr unserer Träume oder ist es Schicksal?
Können wir selbst bestimmen, wie unser Leben verläuft oder gibt es doch eine übermächtiges Wesen, das über unser gesamtes Leben Bescheid weiß und uns führt, uns manipuliert, so dass es für uns aussieht, als wären wir Herr der Lage, dabei sind wir nichts weiter als eine Marionette. Eine Marionette von vielen. Eine Marionette des Schicksals.
Wer weiß es schon? Wer weiß, ob wir unseren Weg selbst gehen oder ob nicht die Sterne die sind, die unseren Weg führen, so wie die drei Weise aus dem Morgenland zu Jesus gefunden haben? Gehen wir unseren Weg oder gehen wir den Weg eines anderen?
Wer sind wir? Wohin gehen wir? Woher kommen wir?
Wir wissen es nicht. Wir werden es niemals wissen.
Ist es das, was das Leben ausmacht? Ungewissheit? Ungewissheit in die Unendlichkeit. Die Zukunft. Sieht so die Zukunft aus? Ungewiss?
Zukunft. Beängstigend. Wer weiß schon, wie seine Zukunft aussieht? Wer will wirklich wissen, wie sie aussieht, was sie für ihn bereit hält, wohin sie ihn führen wird? Hätten wir eine Chance, etwas daran zu drehen, wenn wir wüssten, was uns in einigen Jahren erwartet? Hätten wir die Macht dazu, etwas daran zu ändern oder sind wir nach wie vor nur eine Marionette des Schicksals?
Wer entscheidet, ob es einem Menschen gut oder schlecht geht? Du? Ich? Wer weiß das schon?
Ungewissheit ist etwas, was uns unser ganzes Leben lang begleitet und dennoch fügen wir uns dem, was auf uns zu kommt. Welchen Sinn hat es, ins Ungewisse hinein zu leben? Welchen Sinn hat es, überhaupt zu leben? Welchen Zweck erfüllen wir damit im großen Gebilde, das sich Universum nennt? Sind wir bedeutend? Ist jeder Einzelne von uns etwas Bedeutsames oder nichts weiter als ein kleine Fleck in einer großen Landschaft?
Individualität soll uns ausmachen, doch wer sieht schon die Individualität eines Menschen? Wer schätzt die Individualität eines Menschen? Stichst du aus der Masse hervor, bist du entweder jemand, der bewundert wird oder jemand, der nur ein Lacher ist. Wer gibt sich schon so, wie er wirklich ist? Wer kann so leben, wie er wirklich ist?
Kinder. Kinder träumen. Kinder leben. Kinder sind das Leben. Aber wir? Träumen wir noch wirklich? Leben wir noch wirklich? Wissen wir, wie sich leben anfühlt oder machen wir uns nur etwas vor?
Wieso sind Bücher und Filme so viel schöner als die Realität? Wieso verlieren wir uns in diesen Dingen? Weil wir träumen? Weil wir Sehnsüchte haben?
Wer von uns ist wirklich stark genug, um die Quallen des Lebens zu überstehen? Wer von uns gibt nicht frühzeitig auf und nimmt seinen Platz ein im Lauf der Sterne? Wer von uns ist stark genug, seinen Weg zu gehen? Wer von uns wird frühzeitig scheitern?
Wieso kämpfen wir eigentlich, wenn wir doch zum Scheitern verdammt sind? Wer ist für uns da, wenn wir scheitern. Wer steht uns schützend zur Seite, wenn wir nicht mehr weiter wissen?
Wieso geht es einigen von uns gut und anderen schlecht? Wer entscheidet, wem es gut geht und wem schlecht? Wer hat von uns die meisten Träume? Diejenigen von uns, denen es schlecht geht oder diejenigen von uns, denen es gut geht?
Wieso zwingt uns die Hoffnung immer wieder dazu, nicht aufzugeben, weiterzumachen, obwohl wir schon längst aufgegeben hätten.
Träume. Wahrheit und Realität oder ein Gebilde unserer Fantasie?
Was sind Träume? Sehnsüchte. Sehnsüchte, die uns auf zu fressen drohen. Erreichbare Sehnsüchte oder auf ewig nur Träume? Gebilde unserer Fantasie, unserer Sehnsüchte. Werden sie in Erfüllung gehen? Hofft man ewig auf die Erfüllung der Träume oder sind Wünsche am Sternschnuppenhimmel nicht nur ein Wunsch zur Erfüllung der Träume sondern wahre Realität? Sind wir Herr unserer Träume oder ist es Schicksal?
Können wir selbst bestimmen, wie unser Leben verläuft oder gibt es doch eine übermächtiges Wesen, das über unser gesamtes Leben Bescheid weiß und uns führt, uns manipuliert, so dass es für uns aussieht, als wären wir Herr der Lage, dabei sind wir nichts weiter als eine Marionette. Eine Marionette von vielen. Eine Marionette des Schicksals.
Wer weiß es schon? Wer weiß, ob wir unseren Weg selbst gehen oder ob nicht die Sterne die sind, die unseren Weg führen, so wie die drei Weise aus dem Morgenland zu Jesus gefunden haben? Gehen wir unseren Weg oder gehen wir den Weg eines anderen?
Wer sind wir? Wohin gehen wir? Woher kommen wir?
Wir wissen es nicht. Wir werden es niemals wissen.
Ist es das, was das Leben ausmacht? Ungewissheit? Ungewissheit in die Unendlichkeit. Die Zukunft. Sieht so die Zukunft aus? Ungewiss?
Zukunft. Beängstigend. Wer weiß schon, wie seine Zukunft aussieht? Wer will wirklich wissen, wie sie aussieht, was sie für ihn bereit hält, wohin sie ihn führen wird? Hätten wir eine Chance, etwas daran zu drehen, wenn wir wüssten, was uns in einigen Jahren erwartet? Hätten wir die Macht dazu, etwas daran zu ändern oder sind wir nach wie vor nur eine Marionette des Schicksals?
Wer entscheidet, ob es einem Menschen gut oder schlecht geht? Du? Ich? Wer weiß das schon?
Ungewissheit ist etwas, was uns unser ganzes Leben lang begleitet und dennoch fügen wir uns dem, was auf uns zu kommt. Welchen Sinn hat es, ins Ungewisse hinein zu leben? Welchen Sinn hat es, überhaupt zu leben? Welchen Zweck erfüllen wir damit im großen Gebilde, das sich Universum nennt? Sind wir bedeutend? Ist jeder Einzelne von uns etwas Bedeutsames oder nichts weiter als ein kleine Fleck in einer großen Landschaft?
Individualität soll uns ausmachen, doch wer sieht schon die Individualität eines Menschen? Wer schätzt die Individualität eines Menschen? Stichst du aus der Masse hervor, bist du entweder jemand, der bewundert wird oder jemand, der nur ein Lacher ist. Wer gibt sich schon so, wie er wirklich ist? Wer kann so leben, wie er wirklich ist?
Kinder. Kinder träumen. Kinder leben. Kinder sind das Leben. Aber wir? Träumen wir noch wirklich? Leben wir noch wirklich? Wissen wir, wie sich leben anfühlt oder machen wir uns nur etwas vor?
Wieso sind Bücher und Filme so viel schöner als die Realität? Wieso verlieren wir uns in diesen Dingen? Weil wir träumen? Weil wir Sehnsüchte haben?
Wer von uns ist wirklich stark genug, um die Quallen des Lebens zu überstehen? Wer von uns gibt nicht frühzeitig auf und nimmt seinen Platz ein im Lauf der Sterne? Wer von uns ist stark genug, seinen Weg zu gehen? Wer von uns wird frühzeitig scheitern?
Wieso kämpfen wir eigentlich, wenn wir doch zum Scheitern verdammt sind? Wer ist für uns da, wenn wir scheitern. Wer steht uns schützend zur Seite, wenn wir nicht mehr weiter wissen?
Wieso geht es einigen von uns gut und anderen schlecht? Wer entscheidet, wem es gut geht und wem schlecht? Wer hat von uns die meisten Träume? Diejenigen von uns, denen es schlecht geht oder diejenigen von uns, denen es gut geht?
Wieso zwingt uns die Hoffnung immer wieder dazu, nicht aufzugeben, weiterzumachen, obwohl wir schon längst aufgegeben hätten.
Träume. Wahrheit und Realität oder ein Gebilde unserer Fantasie?