Pooly's Kunst und Schreibforum

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    Die Tribute von Panem 1: Tödliche Spiele - Kapitel 13 & 14

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    Beitrag von Pooly Fr 03 Jun 2011, 22:16

    Hier ist Platz für euch, um über Kapitel 13 und 14 des Buches "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" von Suzanne Collins zu reden und zu diskutieren.

    Viel Spaß dabei wünschen euch
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    Beitrag von Tina Sa 04 Jun 2011, 18:53

    Aua, aua, aua. Schlimme Verletzungen^^
    Das Zusammentreffen von ihr und den Karrieros fand ich toll ♥ Die Gespräche sind immer so sarkastisch und locker, sowas mag ich.
    Aua, noch mehr Schmerzen. Also dieser Killerwespen sind echt nicht ohne.
    Aber die Halluzinationen fand ich iwie lustig XD "renne los, pralle gegen Bäume, die aus dem Nichts auftauchen" Ich konnte mir das bildlich so lustig vorstellen Very Happy
    Ach und wieder so süß von Peeta, wie er sie "retten" kam. "Was machst du hier? Bist du wahnsinnig?" *wie eine Bekloppte vor sich hin grins*
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    Beitrag von captaincow Sa 25 Jun 2011, 14:39

    So langsam hasse ich die Spielmacher. Vorher fand ich sie nur abscheulich, aber jetzt... Es ist so grausam und ich kann nun immer und immer besser nachvollziehen, warum die Leute aus den meisten Distrikten das Kapitol so sehr verabscheuen, aber irgendwie auch aufgegeben haben. Ich meine, wenn man mal Distrikt 12 mit dem Kapitol vergleicht oder dem, was die Spielmacher in der Arena alles machen, dann haben sie doch tatsächlich keine Chance.
    Ich find Feuer ziemlich gruselig, wenn es außer Kontrolle gerät (wobei es hier ja sogar kontrolliert wird!) - die Feuerbälle haben mir dann den Rest gegeben. An der Stelle musste ich erstmal selbst kurz aufhören zu lesen und Luft holen. Und dann die Verbrennungen... Aua.
    Trotzdem bewundernswert, dass es Katniss noch gelingt, aufzustehen und vor den Carieers zu fliehen.

    Die Gespräche sind immer so sarkastisch und locker, sowas mag ich.

    Oh ja, ich auch. Aber irgendwie sind sie auch ein bisschen gruselig - wenn man sich mal vorstellt, dass Kinder eigentlich auf dem Schulhof in so einem Ton miteinander reden (zwei "verfeindete" Banden), aber hier ist es ernst gemeint und es geht ums Töten... Da rollen sich mir dann doch die Fußnägel hoch.
    Trotzdem fand ich es zwischendurch amüsant und musste irgendwie auch lachen, weil Cato und Glimmer nicht den Bauch hochgekommen sind.

    Ach Rue, ich mag sie <3 Und sie ist so lieb zu Katniss, kein Wunder, dass sie sich dann immer an Prim erinnert fühlt. Dennoch ist es ganz schön heftig, dass Katniss den Ast wirklich absägen/-schneiden will. Auf der einen Seite kann ich es verstehen, weil es sie verschonen könnte und sie sich damit gegen die Careers wehren kann, aber auf der anderen Seite macht sie das auch zu einer ziemlich grausamen Person. (Was ich als Leser interessant fand, denn sie ist nicht nur ein unschuldiges Mädchen, dem Leid widerfährt, sondern sie macht wohl oder übel mit.)
    Diese Tracker Jackers sind wirklich heftig. So einem Ding will ich sicherlich nicht begegnen.
    Ach und Peeta schon wieder. Er kann es aber auch nicht lassen, Katniss zu verwirren und sie irgendwie zu retten. Ich bin mal gespannt, was Cato mit ihm dafür machen wird.
    Nur frage ich mich jetzt, ob Katniss der Bogen noch viel nützen wird, denn sie muss die Folgen des Gifts ja erstmal durchstehen.
    Auch wenn es spannend zu lesen ist, ich hasse die Hungerspiele so sehr >.<
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    Die Tribute von Panem 1: Tödliche Spiele - Kapitel 13 & 14 Empty Re: Die Tribute von Panem 1: Tödliche Spiele - Kapitel 13 & 14

    Beitrag von Miyann Mo 15 Aug 2011, 20:52

    Hallo. (:

    Ich muss nun auch dringend mal weiter kommentieren, ich hab schon wieder alles vergessen, was ich gelesen habe. Schrecklich!

    Die Spielemacher setzen den Tributen wirklich zu. Und in so einem schlechten Zustand dann auch noch auf die Karrierros treffen, da hat Katniss wirklich Glück, dass sie so gut treffen kann.
    Die Stelle an der die schweren Karrierros es mit dem Klettern versuchen, ist wirklich recht amüsant.

    Das Auftauchen von Rue fand ich klasse. Ich weiß noch, wie sehr ich mich beim ersten Lesen darüber gefreut habe. Und dass sie Katniss hilft, ist toll. Auch ihre Technik ist nicht zu verachten.

    Zu dem Thema Grausamkeit:
    Ich denke, Pazifismus bringt in so einer Situation nicht viel. Und ich glaube, dass der Urinstinkt des Überlebens da stärker ist. Es gehört sicherlich Überwindung dazu, einen Menschen von Angesicht zu Angesicht zu töten, auch in der Arena, aber so hat Katniss ja das Glück, eine recht "anonyme" Angriffsmethode zu haben.
    Was sollte sie auch sonst machen? Abwarten bis sie verhungert? Klettern und kämpfen? Klingt beides nicht gut. Klar ist es grausam, aber nicht sie ist es, die von Natur aus so gestrickt ist, sie wurde nur dazu gebracht.

    Peeta ist nach wie vor ein Mysterium. und das Jägerwespengift wirkt sehr sinneverwirrend. Aber dass Katniss sich einen Bogen besorgt hat, ist klasse. Auch wenn das Drumherum eher unangenehm war.

    Liebe Grüße
    Marit
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    Die Tribute von Panem 1: Tödliche Spiele - Kapitel 13 & 14 Empty Re: Die Tribute von Panem 1: Tödliche Spiele - Kapitel 13 & 14

    Beitrag von Pooly Di 16 Aug 2011, 18:22

    Hallo zusammen!

    So, ich muss mich auf jeden Fall auch einmal daran setzen, hier weiter zu kommentieren. Ich habe das Buch natürlich inzwischen schon ausgelesen, habe es auch leider inzwischen in Mainz, aber ich habe es schon 2 mal gelesen (okay, fast 4 mal), deswegen fällt mir das mit dem Erinnern auch nicht mehr so schwer und na ja, ich bin gespannt, ob wir noch interessante Punkte finden, über die wir sprechen können, das war bisher so interessant =)

    Die blöden Spielemacher, ab dieser Stelle mit den Feuerbällen und den Verbrennungen hatte ich endgültig den vollkommenen Hass auf sie. Irgendwie habe ich in Büchern immer ein absolutes Bedürfnis nach Ruhe und hier kommt es einfach Schlag auf Schlag. Es ging mir die Hannah, ich musste das Buch auch erst mal kurz weglegen. Ich hab so schwache Nerven ...

    Trotzdem bewundernswert, dass es Katniss noch gelingt, aufzustehen und vor den Carieers zu fliehen.
    Stimmt, ein Glück. Irgendwie habe ich an diesen ganzen Stellen des Buches immer Bewunderung für Katniss aufgebracht. Sie ist so stark und kann Situationen so verdammt gut einschätzen.

    Die Stelle an der die schweren Karrierros es mit dem Klettern versuchen, ist wirklich recht amüsant.
    Haha, stimmt! x]

    Dennoch ist es ganz schön heftig, dass Katniss den Ast wirklich absägen/-schneiden will. Auf der einen Seite kann ich es verstehen, weil es sie verschonen könnte und sie sich damit gegen die Careers wehren kann, aber auf der anderen Seite macht sie das auch zu einer ziemlich grausamen Person.
    Da muss ich gestehen, dass ich das an dieser Stelle gar nicht gedacht habe. Natürlich ist es grausam, aber andererseits weiß sie ja, dass die anderen sie töten würden, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie sitzt da oben und hat Angst. Ich finde das sogar weniger grausam, als die anderen selbst mit einem Messer oder Pfeil und Bogen zu erledigen, muss ich gestehen.
    Da kann ich mich also Marit anschließen.

    (Was ich als Leser interessant fand, denn sie ist nicht nur ein unschuldiges Mädchen, dem Leid widerfährt, sondern sie macht wohl oder übel mit.)
    Nun ja, das muss sie ja, wenn sie überleben möchte. Zumal sie ja nicht nur für sich selbst überleben will, sie weiß ja, dass daheim auch ihre Mutter und Prim auf ihre Hilfe angewiesen sind. Von daher ist der Wille noch einmal größer, denke ich.

    Diese Tracker Jackers sind wirklich heftig. So einem Ding will ich sicherlich nicht begegnen.
    Uh, haha, wieder sehr interessant, wie die Dinger in Englisch heißen! -lach-

    Den Part mit den Halluzinationen fand ich übrigens sehr unheimlich und krass ._.


    Liebe Grüße
    Marie

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