Pooly's Kunst und Schreibforum

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    DISKUSSION: Zeitparadoxe und deren Folgen...

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    Beitrag von Gast Do 05 Nov 2009, 09:28

    So, ich habe mal eine Diskussion nach hier vorne kopiert. Ich hoffe das ist in Ordnung? Also, es geht um den 8. Teil der 2. Ebene. Hier mal der betreffende Textanschnitt:

    „Ach nein? Warum weiß dann keiner mehr, dass vor knapp 60 Jahren der Louvre in Schutt und Asche gelegt wurde? Oder dass der erste schwarze Präsident Amerikas entführt und getötet wurde? Warum weiß das niemand? Richtig, weil es nie passiert ist und die Polizei es verhindert hat. Wir wissen das auch nur aus den Akten und von der Polizeischule. Warum ist es denn dann bitte so unsinnig, zu glauben, dass nicht auch andere Dinge geändert werden können, ohne dass wir es merken?“ Christopher war stehen geblieben und taxierte seine Partnerin.

    Und die Diskussion dazu:

    In diesem letzten Abschnitt steckt eine auffällige Unlogik. Durch Zeitkorrekturen werden in der Vergangenheit Dinge korrigiert, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart und Zukunft reichen. Die Welt unterliegt diesem Zeitablauf uneingeschränkt, also können die Menschen der Gegenwart oder Zukunft nicht bemerken, wenn in der Vergangenheit eine Korrektur stattgefunden hat. Soweit stimme ich dir zu. Warum aber soll sich die Änderung nur auf Teile der Welt auswirken? Die Unterlagen und Aufzeichnungen vergangener, korrigierter Ereignisse unterliegen doch dem selben Ablauf, wie der Rest der Welt. So müssen z. B. durch die Korrektur eines Mordes an einem Präsidenten, sowohl die Tat selbst, die Erinnerung daran bei allen Menschen und auch die Aufzeichnungen darüber verändert sein. Es hat die Tat danach nicht mehr gegeben

    Uff... Ich liebe Zeitparadoxe...

    Vielleicht habe ich nicht ganz das rüber bringen können was ich meinte. Ich stimme dir zu, das wenn in der Vergangenheit der Mord an einen Präsidenten verhindert wurde, kann es ja weder Aufzeichnungen, noch sonst irgendetwas darüber geben ABER irgendjemand muss ja den Mord verhindert haben! Und dieser jemand (vorzugsweise von der Polizei) schreibt weiß ja auch dass er das verändert hat. (Zumindest bin ich bisher davon ausgegangen, denn der Präsident vom vorangegangenen Kapitel weiß ja auch das er mal Präsident war) Und wie es Behörden nun mal so an sich haben, schreiben Sie alles auf. Also muss es doch auch Berichte geben, wo drin steht, was sie alles schon verhindert haben, oder verfranse ich mich gerade in der verqueren Logik der Zeitreisen die ja im Allgemeinen gegen jede Logik sind?

    Ich habe mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Zeitparadoxa sind wirklich Dinge, die einem den Verstand rauben können. Eigentlich dürfte es ja überhaupt keine Aufzeichungen über - in der Vergangenheit - abgeschlossene Korrekturen geben, denn: Sobald eine Korrektur vorgenommen wurde, besteht ja das zu korrigierende Ereignis nicht mehr - oder besser: es hat nie bestanden. Also hat es nie etwas gegeben, das überhaupt zu korrigieren war und somit gab es nie etwas, über das man Aufzeichnungen hätte anlegen können. Damit fehlt aber auch in der Zukunft jegliche Motivation, in der Vergangenheit eine Korrektur vorzunehmen - warum auch? Hat die Korrektur nun stattgefunden, oder nicht? Verfolgen wir den Gedanken konsequent über einige Runden und irgendwann erscheint auf unserer Stirn der Schriftzug "Tilt".
    Da uns leider - oder zum Glück - praktische Erfahrungen mit Zeitparadoxa fehlen, sollten wir uns schnell etwas einfallen lassen, wie wir in Zukunft mit diesem Problem umgehen. Glücklicherweise schaffen wir ja gemeinsam diese Geschichte und haben es in der Hand, zu entscheiden, was nachvollziehbar sein kann - und was eben nicht.
    Mein Vorschlag: Der an der Korrektur unmittelbar Beteiligte behält seine alten Erinnerungen und kann seine Aktivitäten schriftlich niederlegen. Damit wärst Du - und wir anderen natürlich auch - aus dieser unleidigen Zwickmühle heraus. Was hältst du davon?.

    Wie wärs mit "Zeitblasen"?
    Was meine ich damit? Angeblich kann ja das Schlagen eines Schmetterlingsflügels an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit einen Orkan auslösen. Das passiert ja auch nicht laufend. (Zumindest nicht dokumentiert.:-)
    Ebenso könnte es ja mit diesen Zeitkorrekturen gehen. Gibt es nicht immer wieder Berichte von Personen die auf unerklärliche Weise (oder meist durch UFO's erklärt) plötzlich tausende Kilometer von ihrem urspünglichen Ort entfertn gefunden wurden? Gibt es nicht immer wieder Personen die "Zeitlücken" im Gedächtnis haben?
    Ich denke, dass die Zeit auch in Blasen existieren kann. Darum vergeht meine Zeit manchmal so langsam, während die Zeit eines anderen gleichzeitig (!) rasend schnell vergehen kann. So kann jeder eine "Eigenzeit" haben und wo sich diese "Blasen" schneiden, gibt es unter Umständen Schnittstellenprobleme. Beim Korrigieren eines Zeitlaufes muss sozusagen jede Kleinigkeit korrigiert werden um alles zu erfassen, sonst ist es wie mit Metastasen. Also einfach nur hergehen und die Person auslöschen bringt zwar einiges an Paradoxen mit sich (Durch das Fehlen einer Person kommen zwangsläufig viele andere Personen und Ereignisse nie zustande) aber deshalb geht die Welt ja noch nicht vor die Hunde. (oder gehen Aufzeichnungen verloren) Vielmehr scheint es, wenn man in der Geschichte mal blättert, dass sich einige Sachen immer wiederholen. Dass auch Erfindungen wieder gemacht werden die längst vergessen waren. So als würden die "Zeitblasen" den entstandenen Zwischenraum zu füllen versuchen.
    Nur ein paar Ideen....

    Also ich finde den Text auch gut, wobei es bei Michaels Lösung ein Problem gäbe: Das ganze endet ja (unter anderem) damit, dass Jane nicht mehr existiert, da ihre Eltern sich nie begegnet sind. Wenn aber die reisende Person von den Veränderungen in der Zukunft durch in der Vergangenheit (in dem Moment für die Person natürlich eine Art Gegenwart) veränderte Singe ausgeschlossen ist und sie, wie in diesem Fall, sich z.B. noch an alles erinnern kann, dürfte das Nichtzusammentreffen ihrer Eltern auch Jane nicht beeinflussen, oder?
    Man könnte ja sagen, dass die betreffende Person das Geschehene aufschreibt bevor sie es ungeschehen macht, das müsste dann funktionieren, oder?

    Okay. Schauen wir mal weiter. Jane muss streben, nehme ich an? Sie kann nicht einfach in der Zeit "hängen" bleiben oder versuchen ihre Eltern selbst zusammen zu bringen? Das erinnert mich jetzt stark an "Zurück in die Zukunft". Dort hat er ja auch immer gewusst das er in der vergangenheit war, begann sich aber aufzulösen als seine Eltern drohten nicht zusammen zu kommen.

    Hm, kennt jemand den Film "The Butterfly Effekt"? Da geht es auch um eben diese Veränderungen. Der Typ in dem Film ändert immer nur sehr sehr kleine Dinge. Zum Teil ist es nur ein einziger Satz, den er in der Vergangenheit ändert und damit ändert er die komplette Zukunft. Diese Änderungen betreffen auch ihn (zum Beispiel ist er plötzlich verheiratet). Er kann sich an seine alte Vergangenheit erinnern, aber auch an die "neue" Vergangenheit. Die Folge ist allerdings eine starke Überlastung seines Gedächtnisses.

    Ich mein, rein physikalisch gesehen, finde ich die Vorstellung das ein Mensch einfach aufhört zu existieren sowieso sehr komisch. Ich mein, klar, wenn Janes Eltern nicht zusammen kommen gibt es keine Jane. Jedenfalls nicht in der Zukunft, aber sie ist ja in der vergangenheit weit vor diesem Ereignis und Existiert ja auch dort. Die Frage ist, wenn Jane in die Vergangenheit reist, existiert sie dann in der Zeit auch noch in der Zukunft? (Parallele Zeitlinien?) Wenn ja, dann klar, löst sich die zukünftige Jane auf, aber die die in der Vergangenheit lebt, die existiert ja und sie kann ja nicht in der Vergangenheit getötet werden, wenn sie erst in der Zukunft nicht existiert... *liebt Zeitparadoxe* ...

    Jetzt fällt mir noch was anderes ein, aus einer anderen Ebene der Geschichte. Es ist ja so zu verstehen, das wenn die Leute in die Vergangenheit reisen um etwas zu ändern, sie auch wieder zurück reisen. Und zwar so wie auf der hintour. Sie müssen zu Timehacker.com gehen und dort in die Zeitmaschine hüpfen. Allein das setzt doch schon Voraus das sich die, die in der Zeit zurückreisen und etwas ändern auch an alles erinnern müssen, oder... es sei denn bei der Rückreise wird das Gedächtnis verändert O.O.

    Gedanken über Zeitreisen sind immer wieder eine heikle Sache. Ich stimme Pearl zu, dass mein Vorschlag, unter Berücksichtigung des in der Storyline vorgegebenen Endes der Geschichte, ein Problem darstellt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass wir uns für eine Schiene entscheiden müssen. Wir können nicht einmal eine Möglichkeit bestehen lassen, Informationen über Zeitveränderungen "transportieren" zu lassen - also partielle Ausnahmen der zeitlichen Einflussnahme zulassen, auf der anderen Seite aber Jane durch ein Paradoxon verschwinden lassen. Das beißt sich.
    Wenn wir zwingend eine Möglichkeit brauchen, die Informationen über die Änderungen zu fixieren und in der Zukunft erfahrbar zu machen, bleibt uns nichts anderes übrig, als die Storyline dahingehend zu ändern, dass Jane eben nicht verschwindet. Selbst das dürfte zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein Problem darstellen, da wir noch weit vom Ende entfernt sind und es sicher auch einen anders lautenden, akzeptablen Schluss geben könnte, bei dem Jane vllt. irgendwo in der Zeit hängen bleibt und sich dort einrichten muss..

    bleibt uns nichts anderes übrig, als die Storyline dahingehend zu ändern, dass Jane eben nicht verschwindet.
    Sorry, wenn ich mich hier schon wieder einmische. Aber das gibt ja auch noch an anderer Stelle einen Konflikt mit ihrer Persönlichkeit. Ist dort nicht beschrieben dass sie ihren Job sehr liebt? Und so sehr kann man seinen Job dann doch nicht lieben, dass man für ihn freiwillig für immer verschwindet/stirbt. Denn dann kann man ihn ja nicht mehr machen. Da beißt sich die Katze dann wieder in den eigenen Schwanz wie bei den Zeitparadoxa.
    Eine Überlegung ist es vielleicht, um bei den Zeitparadoxa überhaupt weiter zu kommen, dass eben timhacker festgestellt hat, dass der Schmetterlingseffekt gar nicht so eintritt wie erwartet. Dass es wohl zu Paradoxa kommt aber eben nicht so schlimm wie erwartet.
    Was dabei natürlich wegfallen würde ist der wunderbare Konflikt der in Jane ja entstehen muss wenn sie freiwillig in den Tod geht. (was ja wie ich grade gesagt hab, selbst ein für meine Fantasie ein unlösbares Paradox ist aber nicht ohne Reiz als Plot)

    Wieder mal nur ein paar Ideen..
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    DISKUSSION: Zeitparadoxe und deren Folgen... Empty Re: DISKUSSION: Zeitparadoxe und deren Folgen...

    Beitrag von Pooly Fr 06 Nov 2009, 17:22

    Okay, ich habe mir jetzt mal diese ganze Diskussion durchgelesen und bin irgendwie vollkommen verwirrt. Das ist alles so abstrakt Oo

    Nun ja.
    Also ich war ja sowieso schon dafür, dass wir Jane zum Schluss nicht verschwinden lassen. Das ist irgendwie - schon allein vom Plot her - einfach blöd. Ich meine: Klar, es kann nicht immer nur gut ausgehen, aber das wäre mir dann doch ZU negativ.

    Aber mal zu der Sache mir der Polizei:
    Wenn es diesen Vorfall nie gegeben hat, dann sind sie ja auch nie darauf angesetzt worden.
    Das bedeutet, in dem Moment, in dem sie nach vollendeter Mission wieder in die Zukunft reisen verschiebt sich alles für sie irgenwie und eine richtige Ankunft in der Zukunft an sich findet nie statt. Sie sind nie gegangen, also können sie auch nicht wiederkommen. Sie sind einfach wieder da, weil sie es eben immer waren.
    Das würde dann aber darin enden, dass niemand davon weiß ... also kann es auch keine Aufzeichnungen geben.

    Das ist dann natürlich aber nicht nur bei den Polizeireisen so. Das müsste ja dann bei allen Korrekturen so sein. Oo

    Das bedeutet, auch Jane müsste sich nicht auflösen, in der Vergangenheit oder so. Sie reist dann zurück und kommt so wie sie ist, nie wieder an. Also irgendwie ist sie schon tot. Es muss ja nicht gewesen sein, dass ihre Eltern sich nicht getroffen haben. Das können sie meinetwegen auch unter anderen Umständen getan haben ... aber DIE Jane, die wir kennen, ist sie nicht ...

    hm ...
    Ergibt das überhaupt Sinn?
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    Beitrag von moriazwo So 08 Nov 2009, 14:10

    Ich weiß nicht mehr genau wo, aber in einem der Threads hier hatte ich schon einen anderen Vorschlag gemacht, der uns vielleicht aus dieser Misere heraushelfen könnte. Ich gebe zu, dass es eine Lösung ist, die ich von meinem Roman "Nachbarn im String" entleihen würde, aber das spielt ja auch keine Rolle.
    Die zugrunde liegende Theorie ist folgende:
    Die Zeit ist keine homogene Einbahnstraße, sondern sie lebt und entwickelt sich aus unzähligen Entscheidungsprozessen heraus weiter. Das bedeutet, dass immer, wenn zwei Möglichkeiten einer Entwicklung denkbar sind, diese auch tatsächlich eintreten - sie spalten den Zeitablauf an dieser Stelle in zwei unabhängige Versionen - Strings - auf. Man kann sich dann den Zeitablauf als einen weitverzweigten Baum vorstellen, der von einer gemeinsamen Vergangenheit ausgehend, immer differenzierter wird. Diese Idee ist sicherlich nicht von mir, aber ich habe sie ebenfalls verarbeitet.
    Wenn man dieses Modell postuliert, kann die Rückkehr aus der Vergangenheit durchaus in eine Version der Zukunft führen, aus der der Reisende ursprünglich überhaupt nicht kam. Er würde kleinere oder größere Unterschiede zu seiner ursprünglichen Gegenwartswelt feststellen und es käme zu rätselhaften "Vermischungen" von Realitäten.
    Man könnte auch unterscheiden zwischen "Mikroveränderungen" an der Vergangenheit, die nur für einen gewissen Zeitraum einen geteilten Ereignis-String hervorbringen und wieder mit der ursprünglichen Zeitlinie zusammenkommen und "großen Veränderungen", die eine dauerhaft veränderte Ereigniskette auslösen.
    Dieses Gedankenmodell könnte uns eine Menge Flexibilität für unsere Handlung liefern.

    Gruß
    Michael
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    Beitrag von Pooly So 08 Nov 2009, 14:25

    Ja, über dieses Zeitmodell hatte ich auch schon nachgedacht, aber ich muss zugeben, dass es mich nicht sehr reizt, so im Allgemeinen.
    Ich mag die Vorstellung von der Einbahnstraße irgendwie mehr ... ich meine aber ... das ist jetzt Geschmackssache ...
    Mal sehen, was die anderen sagen.
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    Beitrag von Pooly Sa 21 Nov 2009, 12:26

    Leute?
    Ich will, dass ihr ALLE dazu etwas schreibt ...
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    Beitrag von Alania Sa 21 Nov 2009, 14:42

    Also ich hätte auch nur zwei Lösungen des Problems gehabt und beide wurde mehr oder weniger bereits hier angesprochen.

    Vorschlag Nummer 1:

    Jeder Reisende hat tätsächlich so etwas wie eine Eigenzeit, die nicht verändert wird.
    Egal, was in der Vergangenheit geändert wird, er ist davon nicht betroffen, da er sich nicht in seiner Zeit befindet, auf die es Auswirkungen gehabt hätte.

    Das klingt jetzt ein bisschen unlogisch, aber wenn man sich die bereits genannten Zeitblasen vorstellt, dann könnte das ungefähr hinkommen.

    Vorschlag Nummer 2:

    Das knüpft jetzt an Michaels Beitrag so ein wenig an.
    Okay ... Nehmen wir mal an es gibt Milliarden von Zeitebenen. Ein Geäst also von Strängen die nebeinander ablaufen. Jeder neue Entscheidung, jede Handlung lässt neue Abzweigungen entstehen.
    Unser Zeitreisenden reist also zurück, um irgendetwas zu verändern.
    Dadurch verändert sich natürlich auch die Zukunft auf dem Strang von dem er kam. Vielleicht wird er gar nicht geboren, vielleicht ist er schon tot ... ABER es gibt bestimmt einen von diesen Milliarden Strängen einen, bei dem sich seine Eltern getroffen haben, er zu Timehacker.com ging und so weiter, alles bleibt gleich, nur eben das Geschehen, welches er verhindert hat, findet nicht statt.
    Er kehrt dann also zu dem Strang zurück, der seinem ehemaligen Strang am ähnlichsten ist.

    Hmm ... Aber ... jetzt tut sich gerade ein Problem auf ... müsste er dann seinem anderen ICH nicht in die Quere kommen, das auf diesem neuen Strang ist ... ?
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    Beitrag von Pooly Sa 21 Nov 2009, 14:51

    Nun ja diesbezüglich fände ich Michaels Plan schon logischer, dass die neuen Stränge der Zeit erst durch die Veränderungen an der Vergangenheit entstehen. Das bedeutet auf Stang eins ist Chaos in der Welt und wenn dann Jane die Timehacker ausschaltet, dann bildet sich ein neuer Strang auf dem kein Chaos ist, weil die Zeit dort anders verlaufen ist.
    Also das mit den ähnlichen Strängen, das du jetzt geschildert hast wäre ja noch krass komplizierter ^^"
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    Beitrag von Alania Sa 21 Nov 2009, 14:54

    Dann übernehmen wir doch Michaels Vorschlag so wie er ist. :)
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    Beitrag von Pooly Sa 21 Nov 2009, 15:03

    Gut und wie würde es dann aussehen, die Fragen betreffend?
    Es ist ja so, dass wir jetzt überlegen müssen, ob die Menschen sich später daran erinnern oder nicht. Und ob es bei der Polizei diese Akten gibt, von denen in diesem einen Teil die Rede ist. Kommen die Polizisten dann überhaupt wieder in ihrer Zeit an? Oder kommen sie in einer Zeit an, in der alles wieder gut ist und tauchen in der Zeit, aus der die kommen, nie wieder auf? Aber wenn dem wirklich so wäre, dann hätten ja die Menschen aus der ursprünglichen Zeit gar keinen Beweis dafür, dass es etwas gebracht hat, denn sie leben ja immer noch in der Welt, mit dem Fehler ...
    Schwer >.<
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    Beitrag von Alania Sa 21 Nov 2009, 15:12

    Dann kombinieren wir doch Zeitbalse und Strings.

    Das heißt der Polizist kommt zu einer veränderten Abzweigung hat aber alle Erinnerungen.

    Oder .. geht das?
    Ach, das ist alles so kompliziert. >.<
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    Beitrag von June Sa 21 Nov 2009, 22:23

    Hm, also, ich habe mir jetzt nicht noch mal alles durchgelesen (viel zu spät und Juny viel zu müde, um das noch zu kapieren ^^"), aber ich hatte letztens ein paar Bücher in der Hand, die das Problem auf eine ganz einfache Weise lösen:
    Dort, wo die Vergangenheit manipuliert wird, teilt sich der Zeitstrahl - die Manipulation und das, was ohne M. passiert wäre. Diese beiden Linien laufen nebeneinander her. Und wenn derjenige, der die Manipulation an diesem Trennungspunkt vorgenommen hat, NICHT wieder in die Vergangenheit reist, vermischen sich die beiden Linien wieder und die Linie ohne Manipulation 'gewinnt' sozusagen. Dadurch wäre gewährleistet, dass eine Veränderung der Vergangenheit unbedingt durchgeführt werden muss, weil sie sonst nicht stattgefunden hat.
    Irgendwie verständlich?

    (Das ist die Theorie von Wolfgang Hohlbein - Der Magier - Der Erbe der Nacht)
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    Beitrag von Pooly Sa 21 Nov 2009, 23:33

    Über diesen Punkt sind wir eigentlich inzwischen schon hinweg, June ^^
    Wir machen das genau so, wie du das gerade geschildert hast ... das Problem ist jetzt eben das hier:

    Es ist ja so, dass wir jetzt überlegen müssen, ob die Menschen sich später daran erinnern oder nicht. Und ob es bei der Polizei diese Akten gibt, von denen in diesem einen Teil die Rede ist. Kommen die Polizisten dann überhaupt wieder in ihrer Zeit an? Oder kommen sie in einer Zeit an, in der alles wieder gut ist und tauchen in der Zeit, aus der die kommen, nie wieder auf? Aber wenn dem wirklich so wäre, dann hätten ja die Menschen aus der ursprünglichen Zeit gar keinen Beweis dafür, dass es etwas gebracht hat, denn sie leben ja immer noch in der Welt, mit dem Fehler ...
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    Beitrag von June Sa 21 Nov 2009, 23:43

    Ja, aber das klärt das doch auch ôO

    Pass auf: Wenn sich die Vergangenheit an dem Punkt spaltet und quasi neu beginnt, kann der Zeitreisende gar nicht wissen, was geschehen wird und wann und warum und was er in der Vergangenheit geändert hat. Dazu bräuchte es jemanden aus der Vergangenheit selbst, der weiß, was passiert ist.
    Okay, das stellt wahrscheinlich genau das Problem dar.
    ABER: Wenn derjenige, der die Manipulation vorgenommen hat, der Einzige ist, der auf den ersten Blick sieht, dass sich die zwei Zeitstrahlen wieder vereinen, dann kann er von der Organisation darauf vorbereitet worden sein. Gehen wir davon aus, dass nur diese eine Organisation Veränderungen in der Zeit vornimmt, dann ist ja klar, dass jeder Zeitmanipulator aus der Organisation kommt. Und wer in der Organisation ist, weiß, was auf ihn zukommt, wenn die Realität plötzlich zu verschwimmen scheint und seltsame Schatten oder dergleichen auftauchen.
    Verstehst du, was ich meine?
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    Beitrag von Pooly So 22 Nov 2009, 23:53

    Ja, ich denke, ich verstehe das schon ...

    Dann müsste es bei der Polizei ja auch möglich sein, dass es dort Akten über verhinderte Katastrophen gibt, oder? Oder habe ich mir das jetzt falsch gedacht?

    Und wie machen wir das dann im Bezug auf das Ende?

    Wir müssen auch bedenken, dass wir das alles noch erklären müssen, in der Geschichte ...


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    Beitrag von moriazwo Mo 23 Nov 2009, 13:11

    Vielleicht machen wir es uns einfach viel zu schwer. Wir können als sicher ansehen, dass es so etwas- wie Zeitreisen - derzeit noch nicht gibt. Somit gibt es keinerlei praktische Erfahrungen damit. Alles, was wir haben, sind Theorien oder sogar nur Hypothesen - meist von anderen SciFi-Autoren. Die FWKS ist unser ureigenes Werk. Wir sind für seinen Inhalt verantwortlich. Es reicht doch völlig, wenn die Zeitproblematik "annähernd" logisch klingt. Der Rest kann doch einfach eine von uns aufgestellte Prämisse sein. SciFi bedeutet ein "Sich-einlassen" auf das Denkbare - nicht eine wissenschaftlich exakte Projektion auf die Zukunft.
    Also lassen wir doch schlichtweg die Zeitreisenden ihre Erinnerungen behalten, wodurch sie eine Möglichkeit erhalten, in der Zukunft nach ihrer Rückkehr Aufzeichnungen anzulegen, die archiviert werden können. Zwar wüssten die Menschen der Zukunft nach einer Manipulation erst aus diesen Aufzeichnungen, was geschehen ist, aber die Aufzeichnungen selbst könnten Bestand haben, da sie von eben einen der Zeitreisenden erstellt werden.
    Was haltet Ihr davon?
    Was das Ende der Geschichte angeht, plädiere ich dafür, dass die Hauptcharaktere sich in ihrer "Einsatz-Zeitebene", in der sie ja nun festhängen, einrichten müssen. Das einfache Verschwinden im Nirvana erscheint mir persönlich einfach unbefriedigend. Ich bin allerdings auch nicht ganz unvoreingenommen, da ich einen Roman geschrieben habe, der in gewisser Weise unserer FWKS ähnelt. Er heißt "Korrekturen". Wenn Interesse besteht, könnte ich noch Teile davon posten. Vielleicht wären ja Ansätze davon auch für die Story verwendbar.

    Gruß
    Michael
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    Beitrag von Pooly Mo 23 Nov 2009, 16:47

    Also lassen wir doch schlichtweg die Zeitreisenden ihre Erinnerungen behalten, wodurch sie eine Möglichkeit erhalten, in der Zukunft nach ihrer Rückkehr Aufzeichnungen anzulegen, die archiviert werden können. Zwar wüssten die Menschen der Zukunft nach einer Manipulation erst aus diesen Aufzeichnungen, was geschehen ist, aber die Aufzeichnungen selbst könnten Bestand haben, da sie von eben einen der Zeitreisenden erstellt werden.
    Okay, das wird wohl das Sinnvollste sein. Dafür bin ich =)

    Das mit dem in der Zeit einrichten gefällt mir irgendwie noch nicht so hundertprozentig, aber es ist auf jeden Fall besser, als einfach verschwinden.

    Deinen Roman sollte ich vielleicht einmal lesen, wenn ich Zeit finde. Dann finde ich mich vielleicht auch besser in unserem Thema hier zurecht ...


    Lieben Gruß
    Marie
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    Beitrag von Alania Mo 23 Nov 2009, 18:02

    Okay, das wird wohl das Sinnvollste sein. Dafür bin ich =)

    *Hand heb*
    Ich auch.

    Ich glaube, wir haben es uns wirklich zu kompliziert gemacht. ^^"
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    Beitrag von Pearl Mo 23 Nov 2009, 18:33

    ich finde diese Variante auch gut^^
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    Beitrag von Pooly Mi 25 Nov 2009, 14:56

    Gut, dann ist Sophies Teil ja richtig und es kann weitergehen ^^
    Oder gibt es jetzt noch etwas zu klären?
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    Beitrag von Alania Mi 25 Nov 2009, 17:49

    Also von meienr Seite nicht. :)

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